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Rezensionen zu
Hibiskustage

Sabine Lay

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Ein wunderschöne, wenn auch eine sehr traurige Geschichte. 4 beste Freundinnen kurz vor der 40, wollen eine Urlaub auf Hawaii verbringen. Die wunderschöne Idylle wird jedoch vom Fehlen einer Freundin getrübt. Ein sehr emotionaler Roman, welcher einem mal wieder zeigt, wie wertvoll die gemeinsame Zeit sein kann.

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es ist ein Buch über Freundschaft, Vertrauen , Verlust, Zusammenhalt und ein Neuanfang . Und das man jeden Tag genießen sollte..... Es war immer schon mein Traum einmal nach Hawaii 🌺 zu reisen. Darum hat mir dieses Buch besonders viel Freude gemacht, es hat mich auf wundersame Weise dorthin gebracht und das in Zeiten von Corona . Das allein war schon toll. Die Autorin ist wohl selber ganz vernarrt in Hawaii 🌺, denn sie hat mich dorthin mitgenommen und mir mit soviel Liebe und Begeisterung diese Inseln beschrieben , das ich alles bildhaft vor mir hatte. Es war so plastisch, das ich sofort das Gefühl gehabt hatte , ich wäre mit diesen Freundinnen zusammen an diesem paradiesischen Ort gereist. Auch sah ich die Schildkröten, die sie mit „alten Ladies mit Badekappen“ verglichen hat, schon neben mir. Die vier Freundinnen Mel, Kerstin, Sarah und Izzy haben nach der Schulzeit immer sporadisch Kontakt gehalten in ihren „44ever-Chat“ doch mit der Ehrlichkeit und Offenheit wurde es im laufe der Jahre weniger und so denken sie logischerweise, dass jeweils die drei anderen das wohl bessere und glücklichere Leben führen . Ihr jeweils eigenes Leben ist gerade irgendwie ein Scherbenhaufen und so kommt die Einladung nach Hawaii 🌺 zum Geburtstag von Izzy , die Schauspielerin ist und dort ein Haus besitzt für alle Freundinnen irgendwie gerade zur rechten Zeit. Izzy ist nicht da als Ihre Freundinnen nach der langen Reise ankommen und es heißt sie steht in L. A. noch in Verhandlungen wegen eines Drehbuches. „Izzys Rückkehr hätte eigentlich das Sahnehäubchen sein sollen aber nun hat es alles auf den Kopf gestellt“ ( S. 249) Alle vier könnten nicht unterschiedlicher sein und jede hat schon ihre eigene (traurige/tragische) Geschichte. Man erlebt mit, wie sie sich zögernd annähern und erstmal richtig streiten um dann nach dieser Reinigung langsam wieder Vertrauen zueinander fassen um sich zu öffnen und ihre Lebenslügen einander zu Beichten. Diese neue Offenheit tut ihrer Freundschaft richtig gut und bringt sie alle wieder näher. Die einzelnen Kapiteln werden immer aus der Sichtweise der jeweiligen Freundin erzählt und so kann man sich gut in sie hineinversetzen. Von Izzy erfährt man erst einmal nichts und so wird man immer neugieriger. Das mag ich immer sehr gern. Die Charaktere sind klar und ziemlich glaubhaft beschrieben . Die Geschichte hat / hätte so sein können. Obwohl manchmal war es mir etwas zu heftig mit den Gefühlen Knappe Kapitel zu den 3 Freundinnen kann man schnell weiterlesen, denn man möchte ja unbedingt wissen, was mit Izzy passiert ist und wie es weitergeht mit den Mädels auf dieser bezaubernden Insel. Schon nach wenigen Seiten ist man vollkommen in diese Geschichte eingetaucht und begeistert von ihr und so habe ich mich schwergetan dieses Buch aus der Hand zu legen . Auch die flotte und nicht so ausschweifende aber dennoch klare Beschreibung der Autorin nahm mich schnell gefangen. Das Cover ist ein absoluter Hingucker mit dem Strandhaus, der Vulkankette , Palmen und den Hibiskusblüten ist traumhaft und versprüht hawaiianisches Flair pur. Vielen Dank für dieses tolle Leseexemplar.

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Vier Frauen, während ihrer Schulzeit beste Freundinnen, haben eine Whatts App Gruppe und schon zur Schulzeit beschlossen, den 40 Geburtstag von Izzy gemeinsam zu feiern.  Mit der Zeit ist jede von ihnen ihren eigenen Weg gegangen und ihr kontakt war mehr oder weniger sporadisch.  Izzy ist eine bekannte Moderatorin/ Schauspielerin und jettet durch die Welt. Mel lebt an der Ostsee, ist verheiratet, hat zwei Kinder und vermietet Ferienhäuser. Ihr Mann ist fremdgegangen und sie hadert mit ihrem Leben. Kerstin ist „Sterneköchin“, arbeitet aber nicht als solche. Sie hat einen verheirateten Geliebten, der sie hinhält und ihre Arbeitskraft ausbeutet…..aber sie kann sich nicht von ihm lösen.  Sarah, lebt in London, alle denke sie ist eine gefragte Anwältin. Aber so ist es nicht, sie sitzt in einem Großraumbüro einer Anwaltskanzlei und arbeitet als Bürokraft.  Jeder hat seine Geheimnisse und denkt, dass alle anderen ein tolles Leben führen.  Dann kommt die Einladung von Izzy. Sie hat alles organisiert und lädt ihre 3 Freundinnen nach Hawaii ein. Nicht nur das. Sie geht auch weiter. Sahra soll vorher noch ihren Vater besuchen und Kerstin früher kommen. Sie kennt ihre Freundinnen doch bessere als gedacht. Am Anfang versuchen alle ihren Schein zu wahren, aber so nach und nach bröckelt ihre Fassaden und sie offenbaren sich den anderen. Als Izzy dann zu den dreien stößt, öffnet sie ihnen die Augen für das wesentliche im Leben. Dabei erfahren sie nicht nur fröhliche, sondern auch schmerzliche Momente.  Mein Fazit: Als Leser bekommt man eine Geschichte, die an einem Kurzurlaub erinnert. Eine Geschichte, die das Leben schreibt und dem Leser die wahren Werte des Lebens und der Freundschaft vor das Auge führt. Mitreißend und sehr lebendig. Aber auch traurig und es herrscht Taschentuchalarm.  Großartig ist die Entwicklung der Charaktere. Jede für sich, aber auch zusammen. Auch ihre frühere Verbundenheit stellt sich wieder ein. Auch wenn es bis dahin ein steiniger und sehr lehrreicher Weg ist.   Nebenbei bekommt man noch atemberaubende Landschaftsbeschreibungen. Ein Inselfeeling, dass den Leser zum Träumen einlädt. Hawaiianische Gebräuche und Speisen bringen dem Leser die Kultur näher. Mir ging es so, dass ich mich am liebsten ins Flugzeug gesetzt hätte.  einmal mit Schildkröten schwimmen, die Hibisken zu riechen und einfach nur die relaxten Lebensgewohnheiten mitzuerleben.  Der Roman viele magische Momente und einen Zauber, dem man sich fast nicht entziehen kann.  Jeder, der seinem Alltag entfliehen möchte, sollte einfach dieses Buch lesen. 

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Vier Freundinnen und eine unerwartete Reise nach Hawaii, die alles verändert … Sie waren einmal unzertrennlich: Izzy, Mel, Kerstin und Sarah. Doch nun sind sie fast 40, und die täglichen Anforderungen des Lebens lassen es selten zu, Zeit miteinander zu verbringen. Umso größer ist die Freude, als Izzy einlädt, ihren 40. Geburtstag gemeinsam auf Hawaii zu feiern. Kaum angekommen, verschlägt die Schönheit und Blütenpracht der Insel den Freundinnen den Atem. Nur Izzy ist nicht da. Während die drei einen traumhaften, sonnendurchfluteten Tag nach dem anderen verbringen und spüren, wie der Zauber der Insel sie langsam wieder einander annähert, lässt Izzy sich immer aufs Neue entschuldigen. Langsam beschleicht die drei das Gefühl, dass ihre Freundin vor dem Wiedersehen zurückschreckt. Was ist nur los? _______________________________________ ⭐️⭐️⭐️⭐️/5 _______________________________________ Ein toller Sommerroman mit Schauplatz Hawaii 🌺😍 Der Roman hat mir sehr gut gefallen, toller Schreibstil, tolle Geschichte, tolle Charaktere. Ich wäre am liebsten mit den 4 Mädels dort gewesen 😜 Eine schöne leichte Lektüre um Liebe, Freundschaft und Schicksale . Und das Cover ist soooo schön 😍😍

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Eine wunderschöne Geschicht über Freundschaft

Von: bookaholic.aurora

17.06.2020

Kerstin, Sarah und Mels Leben verläuft nicht ganz so als sie sich das zu Schulzeiten gedacht haben. Doch als sie zusammen ihre Freundin Izzy auf Hawai besuchen ändert sich ihr Leben für immer Bei dem Klappentext konnte ich es zuerst gar nicht glauben, aber ich würde dieses Buch wirklich als Pageturner bezeichnen. Immer ist etwas passiert, dass ich überhaupt nicht erwartet hätte und was den Verlauf wieder total verändert hat. Außerdem ist das Buch sehr leicht zu lesen und man kommt flüssig durch ohne etwas von den 400 Seiten zu merken. Besonders gut hat mir die Freundschaft zwischen den Vieren gefallen. Ihre Erlebnisse waren so schön beschrieben und sie haben einfach gezeigt wie wichtig gute Freundin im Leben sind und dass man sich auf sie verlassen kann und muss! Das Einzige, was mich gestört hat ist, dass sich die Figuren teilweise nicht wie vierzig, sondern wie fünfundzwanzig verhalten und ich manche Dinge für ihr Alter nicht so passend fand. Ansonsten ist es eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, die ich jedem empfehle der auch mal etwas anderes als New/Young Adult ausprobieren möchte.

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Durch das Buch habe ich mich in Hawaii verliebt. Anders kann ich das nicht sagen! Die Beschreibungen der Insel und die Atmosphäre waren wunderschön. Ich wollte am liebsten selbst am Strand liegen, Cocktails trinken und der Sonne beim untergehen zugucken. Mel, Kerstin, Sarah und Izzy mochte ich total gerne. Sie waren richtig liebe Protagonistinnen. Jede hatte einen durchdachten Charakter, geprägt durch Vorfälle aus der Vergangenheit und Gegenwart. Den Schreibstil mochte ich auch sehr. Er war richtig angenehm. Das Buch wurde nie langweilig und den Grund für Izzys langes Fehlen hatte ich nicht erwartet. Ich hätte nicht mit so etwas traurigen gerechnet. Fazit: Die Grundidee des Buches erinnert mich ziemlich an "Orangenträume" von Manuela Inusa (blanvalet Verlag; ich habe auch schon eine Rezension zu dem Buch verfasst). Allerdings kann ich beide Bücher wirklich sehr empfehlen. Sie sind in der Umsetzung dann nämlich doch wieder sehr verschieden. Wem allerdings "Orangenträume" gefallen hat, dem sollte auch dieses Buch hier zusagen! "Hibiskustage" bekommt von mir 5 von 5 Sternen ⭐⭐⭐⭐⭐

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Sabine Lay ist das Pseudonym der Autorin Sabine Landgräber und auch wenn ich sie bereits auf dem Autorensofa zum Interview bitten durfte – gelesen hatte ich bisher noch nichts von ihr. Und das wäre auch bestimmt so geblieben, wenn ich nicht durch Zufall bei einem Gewinnspiel teilgenommen hätte, bei dem es um genau dieses Buch ging. Ich hab nicht gewonnen, aber mir ging das Cover nicht mehr aus dem Kopf. Also habe ich es mir bestellt und es noch am gleichen Tag (und am darauffolgenden Tag) nachdem ich es endlich in den Händen halten konnte, verschlungen. Als ich das Buch nach nicht einmal 2 Tagen Lesezeit zur Seite gelegt habe, gingen mir viele Gedanken wirr durch den Kopf. Das ging von „Wow, was für ein Buch.“ über „Ich will nach Hawaii“ bis zu „Verdammt, warum habe ich bisher noch nie was von ihr gelesen?“ Manchmal gibt es solche Bücher, wo du nur mal schnell die erste Seite, das erste Kapitel vielleicht lesen willst, um dir einen Eindruck zu verschaffen und dann passiert es: das Buch saugt dich ein und gibt dich nicht wieder frei. So war es bei „Hibiskustage“. Das Buch erzählt die Geschichte von 4 Frauen, den „44ever“ wie sich ihre WhatApp-Gruppe nennt. Vier Frauen mit komplett unterschiedlichen Lebenswegen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Die jede ihr eigenes Leben leben, teilweise eine Lebenslüge vor den Freundinnen aufrechterhalten und mehr sein wollen als sie sind. Sie beneiden die andere um das scheinbar schöne und perfekte Leben und sehen nicht, dass alles nur eine Kulisse ist. Drei von ihnen werden von der 4. Nach Hawaii eingeladen um dort den Jahreswechsel zu viert zu verbringen. Gab es doch damals, vor vielen Jahren, ein Versprechen. Auf der zauberhaften Insel brechen irgendwann die Mauern auf, fallen die Masken und die drei, die zuerst ohne die 4. Im Bunde dort sind, vertrauen einander wieder an. Es reißt alte und frische Wunden auf, aber sie lernen, wieder füreinander dazu sein. Sie entwickeln in ihrer Zeit auf Hawaii ein Ritual, das mir sehr gut gefallen hat: jeden Abend zum Sonnenuntergang sich zusammenfinden und ein leckeren Cocktail schlürfen und den Moment genießen. Traumhaft. Man konnte sich richtig wegträumen. Sabine Landgräber ist Drehbuchautorin und ich bin da meist sehr skeptisch und vorsichtig. Meiner Erfahrung nach schreiben Drehbuchautoren „richtige“ Bücher entweder total statisch, das es sich wie ein Drehbuch schreibt oder aber so phantastisch, das die Szene richtig vor dem inneren Auge entstehen kann. Zum Glück gehört die Autorin zur letzteren Gruppe. Sie schafft es, mit einfühlsamen Worten eine Szene entstehen zu lassen, in der man sich quasi beim Lesen befindet. Man hat das Gefühl, direkt mittendrin zu sein, dabei zu sein. Ich hab die Farbenpracht der Blumen gesehen, das Rauschen der Wellen gehört und den Duft geschnuppert, den von den Food Trucks ausging. Sie schafft Charaktere, die einen mitreisen. Die man gerne begleitet, wo man gerne miterlebt wie sich sich entwickeln, öffnen. Ich habe den Frust und die Enttäuschung genauso gespürt wie die unbändige Lebensenergie und Freude, das Erwachen der Liebe und des Vertrauens. Aber auch das Entsetzen als Izzy, die vierte im Bunde, endlich dazu stoßen kann. Hier nahm das Buch eine Wendung mit der ich so nicht gerechnet habe und die mir in bestimmten Szenen die Tränen in die Augen getrieben, mich richtig zum Weinen gebracht hat. Begeistert war ich davon, das die Autorin hawaiianische Bräuche hat mit einfließen lassen: die Pokes (hawaiianische Vorspeise), das Kochen im Erdofen usw. Das Buch hat viele Gefühle und Wünsche, Gedanken und Träume in mir geweckt. Einmal Hawaii zu erleben ist schon lange mein Traum und wer weiß, vielleicht erfülle ich ihn mir eines Tages mal. Zwei andere Wünsche, nämlich weitere Bücher der Autorin zu lesen und einmal hawaiianisch zu kochen sind da leichter zu erfüllen. Was auch toll wäre: mit meinen drei engsten und liebsten Freundinnen mal zusammen Urlaub zu machen – ein Wochenende genügt da schon und es muss ja auch nicht unbedingt Hawaii sein. Von mir gibt es für dieses Buch 5 Sterne – einfach genial und ich sage DANKE dafür.

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Hibiskustage ist ein sommerlicher Roman über Freundschaft mit beneidenswertem Hawaii-Flair. Der Schreibstil lässt sich angenehm lesen und auch die Protagonisten sind indiviuell und wachsen einem mit ihrer symphatischen Art ans Herz. Somit ist Hibiskustage eine perfekte leichte Urlaubslektüre, oder um mal dem Alltag daheim zu entfliehen und in Hawaii abzutauchen!

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