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Rezensionen zu
Hibiskustage

Sabine Lay

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Wer kennt es nicht? Man verspricht sich immer mit einander befreundet zu bleiben, aber dann kommt das Ende der Schulzeit und das Leben treibt jeden in eine andere Richtung. Ehe man sich versieht hat man den Kontakt verloren und weiß kaum noch etwas über die eigentlich besten Freunde. Aber es gibt auch Ausnahmen. Sarah, Mel, Kerstin und Izzy haben es trotz den Jahren und der räumlichen Distanz hinbekommen Freundinnen zu bleiben. Oder? Als Izzy ihre Freundinnen zu ihrem 40. Geburtstag nach Hawaii einlädt wird allerdings schnell klar, dass doch nicht mehr alles so ist wie früher. Ich habe es total genoßen mit den Charakteren nach Hawaii zu reisen und dort Abenteuer zu erleben. Durch den Schreibstil hatte ich das Gefühl selbst auf Hawaii zu sein. Es ist mit total schwer gefallen das Buch wegzulegen, da ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Das Einzige was mir nicht so gut gefallen hat, und auch der Grund dafür, dass ich nur 3 Sterne vergebe, waren die 4 Frauen. Die Geschichte basiert sehr auf die Charaktere, allerdings hatte ich durch den ständigen Perspektiven Wechsel das Gefühl alle ein bisschen, aber nicht vollständig kennengelernt zu haben, was ich sehr schade fand. Alles in allem fand ich die Geschichte trotzdem schön und kann dieses Buch jedem weiter empfehlen, der etwas über Freundschaft lesen möchte, denn die steht bei diesem Roman definitiv im Vordergrund.

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Ist dieses Cover nicht schön? 😍 · Leider hat mir der Inhalt nicht ganz so gut gefallen 😏 Es war okay, aber mehr leider nicht. · Mich hat gestört, dass vier Freundinnen zum selben Zeitpunkt plötzlich klar wird, dass sie mit ihrem Leben nicht zufrieden sind. Mal ehrlich, wie wahrscheinlich ist das? Aber auch wenn wir das außer Acht lassen, wurde ich mit den Figuren nicht richtig warm. Ich konnte keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Es war mir fast egal, was mit ihnen passiert 😬 Auch Izzy's Geheimnis war für mich ziemlich schnell keines mehr, wobei ich erst eine andere Idee im Kopf hatte. Ach ja, und natürlich ist fast allen etwas schreckliches in der Vergangenheit passiert. · Ich hatte das Gefühl, eine Telenovela zu lesen. Vielleicht liegt es daran, dass Sabine Lay seit 20 Jahren Regisseurin für u.a. “Verliebt in Berlin“ oder “Sturm der Liebe“ war. Versteht mich nicht falsch. Ich habe diese teilweise selber geguckt, aber in Buchform mag ich so was eben nicht. · Was man aber gemerkt hat, ist die Liebe der Autorin zu Hawaii. Ich hatte sofort Lust nach Hawaii aufzubrechen 😅 · Ich wollte das Buch mögen. Wirklich. Allein schon wegen des Covers. Aber über 🐝🐝🐝 geht es leider nicht hinaus. Man kann es lesen, aber für mich war es nur okay.

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Ein leichter, sommerlicher Roman über eine Freundschaft, in dem mir die Beschreibung der Insel fast am besten gefallen hat. Ich fühlte mich fast wie mit auf Hawaii 🌸 Der Schreibstil ist leicht und flüssig und man wird von der schönen Stimmung der Freundinnen mitgerissen. Leider kam es dann zu einer Wendung, bei der ich dann irgendwie die Lust am Buch verlor. Die schöne Stimmung wechselte gegen Lethargie und Schwermut und das Ende war mir zu unrealistisch und zu 'gewollt' emotional. Insgesamt eine leichte Sommerlektüre, die für mich am Ende leider nicht richtig überzeugen konnte. Das Urlaubsfeeling zu Beginn war trotzdem sehr gelungen und sind wir mal ehrlich: das Cover ist ein Traum 😃

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Hawaii & 44ever,

Von: Jil,

07.04.2020

Inhalt: Es geht um die vier Freundinnen Izzy, Mel, Sarah und Kerstin. In ihrer Schulzeit waren sie unzertrennlich, nach dem Abi gingen sie getrennte Wege, um, jede auf ihre Art, erfolgreich zu werden. Izzy wird eine der gefragtesten Schauspielerinnen in Hollywood, Mel gründet ihre kleine Familie und vermietet Ferienhäuser an der der Ostsee. Sarah zieht nach London und arbeitet in einer riesen Kanzlei, während Kerstin als Spitzenköchin durch Die Welt reist. Zumindest ist das, was die Freundinnen aneinander glauben lassen. Weil bei keiner läuft es wirklich gut. Da kommt die Einladung zu Izzys 40. Geburtstagsfeier auf Hawaii gerade recht. Alle erscheinen, nur Izzy fehlt... Meinung: Das Cover ist der absolute Traum! Man hat sofort Lust auf Sommerurlaub. Man erwartet Sonne, Strand und Meer Dabei behandelt das Buch so tiefsinnige Themen wie: Freundschaft, Vertrauen, Trauer und Träume... Ich konnte mir relativ schnell denken, wie die Grundstory verläuft. Dies hat dem Buch nicht geschadet und ich mochte die Charaktere sehr gerne. Mich haben nur ein/zwei Dinge "gestört": Die Dialoge beinhalten so abrupte Themenwechsel, dass ich oft noch einmal nachlesen musste, ob ich etwas überlesen habe. Des Weiteren war mir zum Ende etwas zu viel Drama vorhanden, was sich aber noch in Grenten gehalten hat. Ein gutes Buch, mit einem wunderbaren Setting und starken Protagonistinnen!,

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Ein Roman über Freundschaft? Eine wunderschöne Kulisse? Hört sich toll an... und hat jeder Leser schon mindestens 20 Mal gelesen. Hibiskustage konnte mich allerdings überraschen. Die 4 Protagonistinnen, alle 40 Jahre alt, kennen sich seit der Schulzeit und treffen sich wieder um den Geburtstag von Izzy zu feiern. Auf Hawaii. In einer Traumvilla. Es könnte alles perfekt sein, wenn nicht jede von ihnen ein Geheimnis hätte. Über die Jahre im Chat haben sie alle den anderen etwas vorgemacht. Sie haben von ihrem Leben erzählt, aber aus Angst vor dem Urteil der anderen, ganz wesentliche Punkte weggelassen. Probleme in der Ehe, Lebenskrisen, und noch so viel mehr. Und es gibt ein weiteres Problem, Izzy vertröstet sie immer wieder. Erst hatte sie spontan einen Termin weswegen sie die Freundinnen nicht empfangen konnte, dann ihren Flug verpasst. Mit über 400 Seiten hat Hibiskustage genug Platz, um sämtliche Figuren auszugestalten und eine wunderschöne Geschichte zu erzählen. Und diesen Platz hat die Autorin ganz eindeutig genutzt. Die Geschichte ist fesselnd, aber nicht erdrückend. Jeder der das Buch auch liest wird mir zustimmen, die Geschichte ist wie Zartbitterschokolade. Emotional, berührend, traurig, fröhlich. In dieser Geschichte kommt fast alles an möglichen Emotionen vor. Die Probleme der Freundinnen sind nie unrealistisch oder zu viel, das Verhältnis ist sehr ausgewogen. So langsam muss ich zum Schluss kommen, ich könnte noch so viel mehr zu dem Buch erzählen. Aber dann wüsstet ihr schon alles und wollt es nicht mehr lesen und außerdem glaube ich, ihr habt schon jetzt verstanden was ich sagen möchte. Dieses Buch ist wunderschön, federleicht und macht nachdenklich. Besonders Izzy hat mich sehr berührt, sie verbirgt ein Geheimnis, auf das ich niemals gekommen wäre.

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