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Rezensionen zu
Die Abenteuer des Alexander von Humboldt

Andrea Wulf

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€ 30,00 [D] inkl. MwSt. | € 30,90 [A] | CHF 40,90* (* empf. VK-Preis)

Dieser Band beinhaltet die Reise von Humboldts berühmte Südamerikaexpedition. Als Grundlage dienen seine Tagebüchern, Skizzen und co. Wir erfahren alles über seine Entdeckungen, seine waghalsige Fahrten, welche Berge er bestiegen hat, Begegnungen mit der indigenen Bevölkerung Südamerikas und seinen Warnungen vor dem vom Menschen verursachten Klimawandel. Tatsächlich muss ich sagen, habe ich vom größten deutschen Naturforscher noch absolut nichts gehört und war von daher auf den Band insgesamt sehr gespannt und hatte auch eine gewisse Erwartungshaltung, denn allein der Klappentext hat sich hier wahnsinnig spannend angehört. Wenn wir uns den Band vorab anschauen, muss ich hier ebenfalls eine Lanze brechen, denn alleine die Verarbeitung ist hier absolute high Class und hat mir persönlich wahnsinnig gut gefallen und die Veröffentlichung stellt für mich und auch für meine Sammlung einen absoluten Hingucker dar, der sich absolut sehen lassen kann. Was mir an so dickeren Ausgaben immer sehr gut gefällt, ist, wenn diese Bände ein Lesezeichen haben und, gerade das hat dieser Band und das ist für mich auch immer ein ganz großer Pluspunkt, denn diesen Band in einem Rutsch durchzulesen, ist in meinen Augen ziemlich schwer, denn dieser hat für mich wirklich sehr sehr viel Inhalt zu bieten und auch abwechselnd variierender Textlänge. Insgesamt ist der Band voll gestrickt mit Informationen und auch am Ende hat man Verweise auf weitere Werke, die Alexander von Humboldt beleuchten. Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass man hier auch auf die Briefe und co verweist, auf die der Band verweist. Zu meiner Zeit hat man solche Werke nicht in den Schulstoff nicht mit reingenommen, gerade für künftige Klassen wäre, der Band denke ich sehr interessant, denn Alexander von Humboldt wird hier auf seiner Reise durch Südamerika sehr genau beleuchtet. Dabei geht es hier auch viel um seine Entdeckungen und auch Ansichten, die er hier kundtut und gerade wenn man seine Ansichten in punkto Natur anschaut, muss ich sagen, er hatte gar nicht so unrecht, wenn man sieht wie die Geschichte sich weiterentwickelt hat. Die Handlung hat mich durchweg wirklich sehr gut unterhalten und ich konnte, beziehungsweise wollte den Band auch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wurde hier wirklich gut unterhalten und konnte auch ganz schön was an Wissen mitnehmen. Wir sind hier dabei von der Ankunft in Südamerika bis hin zur Abreise wieder nach Hause und ich muss sagen, sein ganzes Abenteuer war für mich unheimlich lesenswert und der Band war sehr spannend geschrieben. Was mir ebenfalls gefallen hat ist, dass Alexander von Humboldt wahnsinnig viel in seinem Leben bereite festgestellt hat, was dann zu späteren Zeiten auch bestätigt wurde. Zeigt für mich nur wieder wie weit der Mann seiner Zeit voran war. Aber auch wenn er an Künstlern und co inspiriert hat. Die Zeichnungen haben mit insgesamt gut gefallen. Von sehr aufwendigen Zeichnungen hin zu Skizzenhaften Zeichnungen hat man hier alles dabei und dadurch ist der Band wirklich sehr variabel. Allein das Cover ist wirklich sehenswert und hat mir persönlich sehr gut gefallen. Insgesamt haben mir die Zeichnungen auch innerhalb des Bandes sehr gut gefallen. Die Einstieg in den Band fand ich hier insgesamt gut. Man beginnt hier schon noch ein wenig vor der Reise und jede einzelne Station in Südamerika bekommt hier genügend Raum um sich zu entfalten. Von meiner Seite aus kommt man hier sehr gut in den Band rein und dieser hat einen finde ich sehr schönen roten Faden, dem man hier sehr gut folgen kann. Die Textlänge ist hier ebenfalls sehr variabel, aber vor allem auch sehr interessant und auch sehr viel Wissenswertes. Insgesamt hat mir der Band sehr gut gefallen und bringt es finde ich fertig, sehr viel aus dem Leben von Alexander von Humboldt zu beleuchten, ohne Langeweile aufkommen zu lassen. Man schneidet hier auch immer wieder an, was er entdeckt hat und wann es dann quasi auch bestätigt wurde, was mir immer wieder gezeigt hat, wie weit der Mann seiner Zeit voraus war. Es geht hier aber nicht nur um Tiere und Pflanzen, auch die Natur als Ganzes, wird hier immer wieder angeschnitten. Seine Reise fand ich insgesamt sehr sehr spannend und am Ende bekommen wir einen schönen Bonusteil, wo auf andere Werke verwiesen wird und auch welche Schriften sich der Band bezieht. Für mich insgesamt ein Band, denn ich mir auch gut als Schulstoff vorstellen könnte, denn was Alexander von Humboldt und seine Südamerika Reise betrifft deckt der Band wirklich alles ab. Was mir hier besonders gut gefallen hat ist, die qualitativ hochwertige Verarbeitung und dass Lesebändchen. Von den Zeichnungen hat man hier von recht schlicht gehalten Zeichnungen, bis atemberaubenden Panoramen alles dabei.

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Dieser wunderschöne Spiegel-Bestseller ist im Humboldt-Jubiläumsjahr 2019, das den 250. Geburtstag des größten deutschen Naturforschers, feierte, erschienen. Die preisgekrönte Autorin und Humboldt-Expertin Andrea Wulf hat hier zusammen mit Illustratorin Lillian Melcher ein wirklich ganz besonderes Buch geschaffen, das uns auf Alexander Humboldts berühmte Forschungsexpedition durch Südamerika mitnimmt. König Carlos VI. von Spanien hatte dem damals erst 29-Jährigen A. Humboldt gestattet, eine Forschungsreise durch seine Kolonien zu unternehmen. Sie sollte 5 Jahre lang, von 1799 bis 1804, dauern. Im Comic-Stil erzählt dieser dicke Schmöker in Bild und Wort von Humboldts Begegnung mit einer nunmehr längst vergangenen Welt. Der lebendigen Ich-Erzählung liegen eigene Tagebuchaufzeichnungen und Skizzen des Forschers zugrunde, die noch gar nicht lange zugänglich sind. Ich finde das unheimlich faszinierend! Hier verschmelzen Wissenschaft und Abenteuer, denn genau das zeichnete Humboldts Leben und auch diese Expedition - schon von der Abfahrt an - aus. Schon von Kindesbeinen an war Humboldt begeistert von der Natur. Diese Begeisterung trieb ihn Zeit seines Lebens an, und auch Mühsal und Gefahr konnten seinen Entdeckerdrang nicht dämpfen. Die im Buch beschriebenen Entdeckungen und Studien Humboldts sind wirklich vielseitig und durch den modernen Stil einer Graphic Novel auch auf sehr leicht verständliche und kurzweilige Art mitzuverfolgen. Exotische Tiere und Pflanzen, Erdbeben und Vulkane, Gewitter, der Nachthimmel, eine Sonnenfinsternis,... Forschend mit den einfachen Mitteln seiner Zeit, und doch seiner Zeit weit voraus, begeistert Humboldt nicht nur durch seine Energie und seinen wachen Geist, sondern auch durch seine Menschlichkeit - er schrieb sogar ein Buch gegen die Sklaverei - und sein Vermögen, schon damals globale Zusammenhänge und die Auswirkungen der Ausbeutung und Zerstörung der Umwelt für die Menschheit zu erkennen. Dieses Buch macht den Menschen und großen Forscher Humboldt aufgrund seiner modernen Gestaltung als Graphic Novel auch Nichtwissenschaftlern sowie jungen Lesern zugänglich. Ein wirklich gelungenes Gesamtkunstwerk!

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Großartig!

Von: Mamijojale

14.08.2022

Entdeckungsreisen und Entdecker finde ich wahnsinnig spannend! Woher kommt all das Wissen, das wir haben überhaupt? Mein heutiger Buchtipp zum #sachbuchsonntag nimmt seine Leser*innen mit auf Entdeckungsreise! "Die Abenteuer des Alexander von Humboldt", geschrieben von Andrea Wulf, illustriert von Lillian Melcher, erschienen bei @c.bertelsmann Ihr habt es im Reel schon sehen können, mein heutiger Buchtipp ist eine #graphicnovel! Opulent und edel, mit Leinenrücken, Lesebändchen und Goldprägung auf dem Cover ist es in diesem Buch Humboldt selbst, der von seinen Reisen, Messungen und Entdeckungen berichtet. Durch die besondere Art der Darstellung kommen wir dem Naturforscher besonders nahe. Gemeinsam brechen wir mit ihm im Jahr 1799 auf in Richtung Südamerika... Dieses Buch widmet sich den Jahren 1799-1804 und beruht auf Humboldts veröffentlichten Werken, Tagebüchern, Aufzeichnungen und Briefen. Text und Bild arbeiten hier gut zusammen und vermitteln ein umfassendes Bild der Reise. Auf den oft collagierten Seiten gibt es viel zu entdecken, vor allem die Darstellungen von Flora und Fauna gefallen mir gut. Das vorliegende Werk ist eine absolut gelungene Überraschung, hier wird historisches Wissen absolut spannend präsentiert! Das Buch ist eigentlich kein Kinderbuch, allerdings werden interessierte Kinder ab ungefähr 11 Jahren Freude daran haben.

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Historikerin und Humboldt-Expertin Andrea Wulf hat sich dem Forscher in „Die Abenteuer des Alexander von Humboldt“ diesmal auf eine besondere Weise genähert, nämlich in Form einer Graphic Novel. Wie man auf den ersten Blick schon sehen kann, ist das Buch sehr hochwertig aufgemacht, mit Halbleineneinband, vergoldeten Details auf dem Cover, Lesebändchen und 272 durchgängig farbig illustrierten großformatigen Seiten. Alleine das lädt schon Jung und Alt dazu ein, sich mit dem Naturforscher Alexander von Humboldt näher zu befassen. Die Fülle an Informationen ist gut verpackt in Dialoge und erklärende Begleittexte, sodass sie den Leser nicht erschlägt. Vielmehr fühlt man sich als Teil der Expeditionen in Südamerika und Mexiko. Andrea Wulf schafft es, die Arbeitsumstände der Forscher im ausgehenden 18. Jahrhundert realistisch darzustellen und die Leistungen der beiden Wissenschaftler zu würdigen, indem sie auch deren Bedeutung für die ganze Welt heraushebt. Lillian Melcher bedient sich bei der collagenhaften Gestaltung vieler Original(auf)zeichnungen Humboldts und seines Begleiters Aimé Bonpland und nutzt verschiedene Zeichentechniken, was mir insgesamt gut gefällt. Einen großen Kritikpunkt habe ich allerdings an den Zeichnungen der Menschen, die wirken, wie von einem Grundschulkind gezeichnet. Das trübt für mich leider den Gesamteindruck. Ich bin beeindruckt von der Graphic Novel, die ein umfassendes Bild der Arbeit Alexander von Humboldts zeichnet. Einziger Wehrmutstropfen ist die Zeichnung der Menschen, die mich nicht überzeugen konnte. 4,5/5

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Historikerin und Humboldt-Expertin Andrea Wulf hat sich dem Forscher in „Die Abenteuer des Alexander von Humboldt“ diesmal auf eine besondere Weise genähert, nämlich in Form einer Graphic Novel. Wie man auf den ersten Blick schon sehen kann, ist das Buch sehr hochwertig aufgemacht, mit Halbleineneinband, vergoldeten Details auf dem Cover, Lesebändchen und 272 durchgängig farbig illustrierten großformatigen Seiten. Alleine das lädt schon Jung und Alt dazu ein, sich mit dem Naturforscher Alexander von Humboldt näher zu befassen. Die Fülle an Informationen ist gut verpackt in Dialoge und erklärende Begleittexte, sodass sie den Leser nicht erschlägt. Vielmehr fühlt man sich als Teil der Expeditionen in Südamerika und Mexiko. Andrea Wulf schafft es, die Arbeitsumstände der Forscher im ausgehenden 18. Jahrhundert realistisch darzustellen und die Leistungen der beiden Wissenschaftler zu würdigen, indem sie auch deren Bedeutung für die ganze Welt heraushebt. Lillian Melcher bedient sich bei der collagenhaften Gestaltung vieler Original(auf)zeichnungen Humboldts und seines Begleiters Aimé Bonpland und nutzt verschiedene Zeichentechniken, was mir insgesamt gut gefällt. Einen großen Kritikpunkt habe ich allerdings an den Zeichnungen der Menschen, die wirken, wie von einem Grundschulkind gezeichnet. Das trübt für mich leider den Gesamteindruck. Ich bin beeindruckt von der Graphic Novel, die ein umfassendes Bild der Arbeit Alexander von Humboldts zeichnet. Einziger Wermutstropfen ist die Zeichnung der Menschen, die mich nicht überzeugen konnte. 4,5/5

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So ein schönes und unterhaltsames Buch, mit aufwendigen Zeichnungen und viel Liebe zum Detail. Das mich absolut begeistert hat. Das Buch wurde 2019 zum 250. Geburtstag des großen Naturforschers herausgegeben. Im Fokus steht die Südamerikareise des Alexander von Humboldt in den Jahren 1799 bis 1804, die in veröffentlichten Werken, seinen Tagebüchern, Aufzeichnungen und Briefen vielfältigen Ausdruck erhalten hat. Der alte Alexander von Humboldt erinnert sich an seine große Entdeckungsreise und erzählt von seinen Abenteuern, zB die Besteigungen sämtlicher Vulkane und das Aufeinandertreffen mit der indigenen Bevölkerung. Er berichtet von damals noch unbekannten Tieren und Pflanzen, von Vermessungen und Neuentdeckungen und den Anstrengungen und Gefahren, die damit verbunden waren. Einerseits lernt man ihn als Wissenschaftler kennen: wie akribisch er seine Forschungen bewerkstelligte, in dem er eine unglaubliche Sammlung von Pflanzen und Tieren anlegte und diese mit nach Europa brachte. Andererseits werden seine Gedanken zur damaligen Welt verdeutlicht: die Zerstörung der indigenen Kultur durch die Spanier, die Sklaverei, die er verabscheute, und auch sein Bewusstsein schon damals für, dh gegen die Zerstörung der Umwelt. Zu Lebzeiten war er populär und bekannt, weltweit. Heute erinnert sich kaum jemand an den großen Entdecker und Forscher, besonders in Südamerika ist sein Name verblasst. Ein absolut gelungenes, lehrreiches, schönes und unterhaltsames Buch, das sich absolut lohnt.

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Farbenfrohe und interessante Darstellung

Von: meine.literaturliebe

22.02.2022

Im Sommer 1799 brach der Wissenschaftler und Entdeckungsreisender Alexander von Humboldt (1769-1859) nach einer Genehmigung von König Carlos IV nach Südamerika auf, um die spanischen Kolonien zu erforschen. Diese Graphic Novel dokumentiert seine Entdeckungen sowie seine Biographie. Farbenfroh illustriert zeigt es seine Erkenntnisse zwischen Mensch und Natur und u. a auch seine Einstellung zur Sklaverei auf. Ein spannender und abenteuerlicher Einblick in seine Arbeit, Geschichte und Wissenschaft. Für junge Leserschaft ab ca. 10 Jahren und auch für Erwachsene sehr zu empfehlen. 5/5💫 Rezensionsexemplar Danke vielmals an @bloggerportal und @c.bertelsmann für die Zusendung.

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Mein Fazit: Eine faszinierende Reise durch die Natur. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Alexander von Humboldt auf seinen Abenteuern zu begleiten und mehr über ihn zu erfahren. Die Idee eine Comic-Geschichte zu machen, hat mir sehr gut gefallen. So hat es richtig Spaß gemacht den Wissenschaftler kennenzulernen. Der alte Alexander von Humboldt berichtet über seine Abenteuer als junger Mann. Am Anfang war es mir tatsächlich noch etwas zu sprunghaft, danach war die Geschichte super und ich muss gestehen, dass ich das Buch mit seinen 272 an einem Stück gelesen habe. Ich konnte es einfach nicht weglegen. Die Gestaltung der Seiten mit den alten Tagebüchern und Skizzen, sowie gepressten Pflanzen hat mir richtig gut gefallen! Nur leider hat mir der Illustrationsstil des Comics nicht zugesagt. Somit vergebe ich nur 4 bis 4,5 Sterne. Meine Meinung zum Buch: Naturwissenschaftliche Bücher und Biographien sind langweilig? Von wegen! Mit diesem Buch wird gezeigt, dass es ganz und gar nicht der Fall ist. Ich muss gestehen, dass ich das Buch aufgrund des Covers und des Titels ausgewählt habe. Als Biologin interessiert mich Alexander von Humboldt natürlich. Dass sich das Buch als Comic Geschichte entpuppt hat mich ehrlich gesagt überrascht – positiv! Denn so kommen einem die Abenteuer gleich viel interessanter und viel näher vor. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht die Figuren und die Gespräche zu lauschen. Zwischendurch gibt es immer wieder Erzählabschnitte, die wie Tagebucheinträge wirken (ob es die Originalen sind? Würde mich nicht wundern. Passen würde es). Auf jeden Fall ist Humboldts 5-Jährige Forschungsreise wahnsinnig spannend. Ich habe viel gelernt und es ist wirklich faszinierend, was er alles erlebt und herausgefunden hat – Und das geschah zwischen 1799 und 1804! Besonders interessant und faszinierend empfand ich Humboldts Gedanken zur Sklaverei und menschgemachten Klimawandel. Ein wirklich visionärer Mensch. Mir die Geschichte so gut gefallen, dass ich sie gar nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe das Buch an einem Abend gelesen. Besonders gut hat mir die Gestaltung gefallen. Die Seiten zeigen Skizzen, Karten, Tagebucheinträge, gepresste Pflanzen und und und. Es sieht richtig gut aus! Diese Gestaltung gefällt mir besonders gut. Leider war ich persönlich vom Illustrationsstil des Comics nicht ganz so begeistert. Diese liegen mir leider nicht. Aber dafür habe ich immer erkannt wer wer sein soll. Wenn man vom Illustrationsstil der Comics absieht ist das Buch wirklich absolut genial. Mir haben die Abenteuer von Alexander von Humboldt wirklich gut gefallen und die Art des Buches ist wirklich genial. Es macht richtig viel Spaß den Wissenschaftler kennenzulernen und zu begleiten. Außerdem hat das Buch ein Leseband, damit man weiß, wo man zuletzt war ;). Meine Meinung zum Cover und der Seitengestaltung: Mich hat das Cover total angesprochen und mir gefällt es richtig gut. Auch die vielen Innenseiten gefüllt mit Landschaftsbildern, Tagebuchseiten, Skizzen, getrockneten Pflanzen usw. sind richtig gut gelungen. Allein mit dem Illustrationsstil des Comics konnte ich mich nicht anfreunden. Schade. Trotzdem ist das Buch allgemein schön gestaltet. Ich wünsch euch ganz viel Spaß mit den Abenteuern des Alexander von Humboldt. Eure MermaidKathi

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