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Rezensionen zu
Das Kino am Jungfernstieg - Der Filmpalast

Micaela Jary

Die Kino-Saga (2)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Wie lebt es sich mit einem Mann, den man eigentlich nur aus Mitleid geheiratet hat und mit dem man nun nach dem Krieg in einem Zimmer bei der Halbschwester wohnen muss? Was ist das für ein Leben nach dem Krieg, in dem es nicht genügend Wohnraum gibt, in dem noch immer der Hunger vorherrscht? Ein Leben, in dem Männer das alleinige Sagen haben und Entscheidungen über die Köpfe ihrer Frauen hinweg treffen dürfen? Doch Lili, die Hauptprotagonistin in Micaela Jarys Roman versteht es, trotz der widrigen Umstände, ihren eigenen Weg zu gehen. So trifft sie auch ihre große Liebe John Fontaine wieder, doch hat diese Liebe eine Chance? "Das Kino am Jungfernstieg - der Filmpalast" - eine Geschichte über Mut und Gewissen, Liebe und Überleben nach dem Zweiten Weltkrieg. Hochspannend beschreibt Micaela Jary die Lebensumstände und lässt den Leser mühelos in eine vergangene Zeit eintauchen. Ein brillant geschriebener zweiter Teil, bei dem man fast nebenbei viel Wissenswertes über die Entstehung eines Films erfährt.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Das Kino am Jungfernstieg - Der Filmpalast" von Micaela Jary gefreut, welches mir über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar vom Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich wird meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst. Es handelt sich hierbei tatsächlich um meinen ersten Roman der Autorin, obwohl es sich hier um den zweiten Teil der Reihe "Das Kino am Jungfernstieg" handelt. Ich hatte aber den Eindruck, dass dieser auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann und fand auf jeden Fall den Einstieg in das Setting prima. Hier reist der Leser in das 19. Jahrhundert und begegnet der Hamburger Kinobesitzerin Lili, die ein Geheimnis innerhalb ihrer Familie wittert. Ein Geheimnis, dass den Filmstar Thea von Middendorff einzuschließen scheint. Der Sache geht sie auf den Grund und trifft dabei den Mann wieder, der ihr Leben damals völlig veränderte... Micaela Jary schreibt ihren historischen Roman aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum und ich gebe zu, dass ich mir erst einmal einen Überblick über die Gesamtsituation und Personenkonstellation machen musste. Das gelang mir aber zügig und ich wurde vor allem mit Lili und Gesa, ihrer Nichte, warm. Die beiden haben ein Verhältnis zueinander, wie es oftmals Mutter und Tochter nicht einmal haben, das war wirklich schön zu verfolgen. Bei Lilis Mutter und auch ihrem Ehemann sieht das Verhältnis alles andere als rosig aus und ich habe so meine Probleme, Sympathien für die beiden aufzubringen. Viel ist zwischen ihnen passiert und im Laufe der Geschichte geht der Leser allen damaligen Geschehnissen nach und nach auf den Grund. Und entdeckt auch Neue! Das ist wirklich unterhaltsam, teilweise sogar spannend. Auch, was es mit dem Journalist John auf sich hat, mit dem Lili damals so viel verband und der ihr Leben schließlich aus den Fugen geraten ließ, interessiert mich brennend! Diese unterschwellige Lovestory erreicht mich auf jeden Fall und ich finde es sehr schön, dass es auch etwas "für's Herz" gibt :-) Viele Passagen ziehen sich allerdings ein wenig in die Länge, wird die Welt, in der die Protagonistin lebt, beispielsweise sehr ausführlich beschrieben und auch viele Abläufe hinsichtlich des Filmpalastes und der Filmarbeit, die mich jetzt nicht so unbedingt interessiert haben. Da hat die Spannung, die eigentlich hätte aufkommen können, ein wenig drunter gelitten. Der Schreibstil der Autorin ist entsprechend der damaligen Zeit gestaltet, ist aber keineswegs zu altbacken und trägt mich gut durch die gesamte Geschichte. Die Kapitel fangen, je nach Sichtweise, immer wieder von vorne bei der Nummerierung an, das fand ich ungewöhnlich, aber keinesfalls schlecht. "Das Kino am Jungfernstieg - Der Filmpalast" ist ein unterhaltsamer Roman, der viele Geheimnisse birgt, insgesamt in meinen Augen aber etwas mehr Spannung vertragen hätten. Ich vergebe demnach eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Schon der erste Teil der Dilogie konnte mich verzaubern, der zweite nicht minder. Wir werden sehr schnell in der Geschichte gefangengenommen und erleben wie es der Hauptprotagonistin Lili ergeht. Ist ihr großer Traum, ihr Kino in Gefahr? Mit vielen Intrigen, Lügen aber auch viel Liebe und Emotionen pur, können wir in eine andere Welt kennenlernen und unseren eigenen Gedanken freien Raum gewähren. Ich würde mich über einen dritten Teil sehr freuen, den in meinen Augen ist noch Potenzial für einen weiteren Band vorhanden.

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📖 𝗗𝗮𝘀 𝗞𝗶𝗻𝗼 𝗮𝗺 𝗝𝘂𝗻𝗴𝗳𝗲𝗿𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴 - 𝗗𝗲𝗿 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗽𝗮𝗹𝗮𝘀𝘁 - 🎬 🎞 🎥 📝 𝗠𝗶𝗰𝗮𝗲𝗹𝗮 𝗝𝗮𝗿𝘆 🔎 Inhalt: 1944: In den Babelsberger Filmstudios passiert ein Unglück mit fatalen Folgen. Sieben Jahre später: Der internationale Filmstar Thea von Middendorff kehrt zur Eröffnung der Berliner Filmfestspiele nach Deutschland zurück – jene Frau, die für das Unglück damals verantwortlich war, was sie aber zu verheimlichen wusste. Auf ihrer Spur befindet sich der britische Journalist John Fontaine, der Thea von Middendorff nun mit einem Interview kompromittiert. Das bringt wiederum die Hamburger Kinobesitzerin Lili Paal auf den Plan, die ebenfalls von der alten Geschichte weiß – und in die Fontaine hoffnungslos verliebt war! ✒️ Rezi: Ein durchweg interessanter, spannender und zu keinem Zeitpunkt voraussehbarer Roman ! Mir ging die bildliche Beschreibung des zerbombten Hamburgs richtig nah- sie hinterließen bei mir immer wieder ein absolutes Gänsehautgefühl. Ich war ab der ersten Seite wieder bei Lili , Gesa, John und dem Kino am Jungfernstieg! Die Liebesgeschichte von Lily & John hat mich besonders berührt! Um dieses Buch zu Lesen ist es dringend notwendig, den ersten Teil gelesen zu haben , denn in Band 2 werden viele Fragen beantwortet und Handlungsstränge weiter erzählt. Diese Reihe ist wirklich unterhaltsam und hat einen großen Wohlfühlfaktor. Und diese Cover erst 🤩...! Ich freu mich sehr auf Band 3 der Kino Saga und kann es kaum erwarten, wie die Geschichte weitergeht ! Großes Leseerlebnis & Weiterempfehlung meinerseits. 5⭐️ #steffsbücherjahr2021 #steffsbücherliebe Danke an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Lilli Paal arbeitet nach ihrem Unfall bei der Wochenschau als Cutterin und verleugnet ihre erfolgreiche Karriere beim Film. Doch eines Tages bekommt sie Filmmaterial zum Schneiden, in dem John Fontaine als Journalist zu Wort kommt. Plötzlich tritt John auch wieder leibhaftig in ihr Leben und nach und nach klärt sich, was rund um den gemeinsamen Unfall wirklich passiert ist. Das Buch liest sich richtig flott und dass der Vorgängerband schon eine Weile her ist, macht sich kaum bemerkbar, da die Autorin es geschickt fertigbringt, nicht nur Lilli ihr Gedächtnis zurückzugeben, als auch den Leser damit wieder auf Stand zu bringen. Die Geschichte besticht durch vielschichtige Charaktere, die den Leser für sich vereinnahmen, oder aber abstoßen. Lillis Familie fand ich bis auf ihre Nichte nur schwer zu ertragen. Leider muss man aber feststellen, dass viele damals so dachten und auch handelten. Was ich nicht ganz nachvollziehen konnte war die Fixierung des Klappentextes auf die Ereignisse bei den Dreharbeiten im Jahr 44. Die stellen zwar die Verbindung zu Thea von Middendorff her, beeinflussen aber die Handlung des Buches nur marginal. Für mich hatte dieser Strang der Geschichte einen eher nebensächlichen Einfluss. Was mir gut gefallen hat, war die Einbindung gesellschaftlicher Themen, wie die Tatsache, dass verheiratete Frauen kein eigenes Konto haben durften und auch die Berufstätigkeit von der Zustimmung des Ehemanns abhängig war. Auch die Scheidungsmöglichkeiten, die Frauen meist benachteiligten kommen zur Sprache. Alles in allem war es ein tolles Buch, dass die Geschichte des Vorgängers gut zu Ende erzählt und alles zu einem befriedigenden Ende bringt. Von mir daher eine Leseempfehlung!

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Nachdem ersten Teil von „Das Kino am Jungfernstieg“ war ich sehr gespannt. was aus Lili Paal und ihrem ehemaligen Kino geworden ist. Micaela Jary ist eine interessante und nicht vorhersehbare Geschichte über das „Drama eines Kinoliebhabers“ in den Nachkriegsjahren gelungen. Das Cover ist bunt gestaltet. Man erkennt eine Frau mit einem Hut in einem grünen Kleid, welches teilweise von einem Pelz bedeckt wird. Der Klappentext ist sehr allgemein gehalten und weiß Spannung zu erzeugen. Die wesentlichen Themen der Geschichte sind die 50er Jahre, das persönliche Schicksal von Lili Paal und ein „Familiengeheimnis“, welches erst am Ende der Geschichte seine Auflösung findet. Die Hauptdarstellerin Lili Paal muss sich in der Fortsetzung des Romans mit einigen schwierigen Lebenssituationen auseinandersetzen. Unglücklich verliebt und von ihrer Halbschwester Hilde, sowie ihrem Ehemann Albert, der immer wieder in Probleme verstrickt ist, gleicht ihr Leben einem Ständigen „Auf und ab“. Einzig der Gedanke an ihre innersten Gefühle und die späteren Begegnungen mit dem ehemaligen britischen Offizier John Fontaine geben ihr den Halt und den Mut wegweisende Entscheidungen zu treffen und gleichzeitig ein entscheidendes Geheimnis ihrer eigenen Familie aufzudecken. Lili Paal entwickelt sich charakterlich deutlich weiter. Sie trotzt mancher Unsicherheiten und der Problematik, dass Frauen in den 50er Jahren immer noch für fast alles ihren Ehemann um Erlaubnis fragen müssen, zu einer selbstbestimmten und sehr eigenwilligen Frau. John Fontaine, dem wie im ersten Band, interessantesten Nebendarsteller zeigt in der Fortsetzung mehr von seiner intimen Persönlichkeit. Wirkte er im ersten Teil noch abgeklärt und kühl, zeigt er doch seine eigene Unsicherheit. Dies zeigt sich sehr stark, dass z.B. sein Handeln oder seine ziemlich privaten Angelegenheiten stark von seiner Mutter beeinflusst werden. Doch auch John macht eine Entwicklung durch und widersetzt sich seinen Hemmnissen. Der Aufbau der Geschichte ist stringent und es sind keine deutlichen Zeitsprünge ersichtlich. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, lebendig und gut verständlich lesbar. Als Zielgruppe des Romans kommen tendenziell eher ein romantisches Publikum, sowie Freunde von Film und Kinowesen in Betracht. Mir hat die Geschichte von Lili Paal gut gefallen und ich bin froh, dass die Protagonistin ihren eigenen Weg stringent weiterverfolgt. Die Gesellschaftskritik, welche die Autorin teilweise sehr versteckt, teilweise aber auch sehr deutlich zeigt, hat mich sehr beeindruckt. Auch haben mir die erneuten Einblicke in die „Filmwirtschaft“, diesmal der 50er Jahre, gut gefallen. Einzig und allein das Kinowesen ist aufgrund der Konstruktion der Geschichte für meinen Geschmack etwas zu kurz gekommen. Dies ist jedoch kein Grund der Geschichte keine sehr positive Bewertung abzugewinnen. Ich bedanke mich bei der Autorin für die interessanten und sehr abwechslungsreichen Lesestunden. Des Weiteren bedanke ich mich bei Goldmann für die Zusendung des Rezensions-Exemplars.

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Das Kino am Jungfernstieg - Der Filmpalast ist der zweite Band der aktuellen Dilogie aus der Feder von Micaela Jary. Dieses Buch wurde uns vom Goldmann Verlag & Buchcontact als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Ich fand es sehr gut, dass es nahtlos an Band eins anknüpft und man somit sehr schnell in der Geschichte drin war. Auch die Weiterentwicklung der Figuren und teilweise sehr überraschende Wendungen, haben das Lesevergnügen verstärkt. Die Geschichte ist sehr gut ausgearbeitet und der Autorin gelingt es gut, den Leser zu fesseln. Fazit Der erste Band hat mir ja schon gut gefallen, und meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen. Alles in allem ist diese Dilogie sehr zu empfehlen.

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Mit dem Roman setzt Micaela Jary ihre Kino-Saga um das Kino am Jungfernstieg fort. Aus dem Kino der Familie Wartenberg wurde inzwischen ein Musikklub, sehr zum Leidwesen von Lilli Paal, deren Eltern das Kino einst führten. Lilli ist Cutterin und arbeitet mittlerweile statt beim Film bei der Wochenschau, die zu dieser Zeit in den Kinos sehr beliebt war. Mit ihrem aus dem Krieg heimgekehrten Ehemann lebt sie als Einquartierung in der Wohnung ihrer Halbschwester und deren Ehemann. Als bekannt wird, dass die berühmte Schauspielerin Thea von Middendorf, die nach einem Unfall in den Babelsberger Filmstudios 1944 Deutschland verlassen hatte, zurückkehren wird, tritt der Journalist John Fontaine auf den Plan, der zur Besatzungszeit als Filmoffizier schon einmal in Deutschland war. Mit ihm hatte Lilli seinerzeit einen schweren Autounfall, an dessen Folgen sie jetzt noch leidet und auch nicht die vollständigen Erinnerungen hat. Aber sie erinnert sich genau, dass sie seinerzeit sehr verliebt in John war. Werden die beiden sich erneut begegnen und die früheren Gefühle wieder aufflammen? Die Geschichte spielt im Jahr 1951 überwiegend in Hamburg. Viele Trümmer von einst schönen Gebäuden erinnern in der Stadt immer noch an die schlimmen Bombenangriffe während des Krieges. Es herrscht Wohnungsnot und viele Menschen leben beengt mit Einquartierungen in kleinen Wohnungen. Aber die Menschen haben Hoffnung, packen mit an und helfen beim Wiederaufbau. Am Beispiel von Lilli zeigt die Autorin sehr deutlich die Stellung der Frau in dieser Zeit. Ohne Zustimmung ihres Ehemannes durften verheiratete Frauen keinem Beruf nachgehen, wenn sie dadurch Haushalt und Kinder vernachlässigten und das galt sogar bis 1977. Bis 1958 durften sie auch kein eigenes Bankkonto haben und die Ehemänner konnten frei über das Vermögen ihrer Frauen verfügen. Steuerlich wurden berufstätige Frauen zu Zeiten von Adenauer sehr benachteiligt. Die Ehemänner trafen Entscheidungen für ihre Frauen und so geschieht es auch Lilli, ohne dass sie es zunächst weiß. Als sie jedoch begünstigt durch einige Zufälle dahinter kommt, nimmt sie die Dinge selbst in die Hand und versucht zunächst herauszufinden, was die beiden Männer mit ihrem Eigentum gemacht haben. Dazu quält sie immer noch der Nebel in ihrem Gehirn, was die Ereignisse rund um den Unfall mit John Fontaine betrifft. Als die beiden zusammen treffen wird schnell klar, dass die früheren Gefühle immer noch da sind. Aber Lilli ist ja verheiratet und muss einige Entscheidungen treffen. Micaela Jary bindet all diese historischen Fakten sehr gut in ihre fiktive Geschichte ein. In ihrem Nachwort berichtet sie auch, dass ihre Figuren beim Schreiben diesbezüglich eine Art Eigenleben entwickelt haben. Das spürt man auch beim Lesen, denn der Schreibstil und die Handlung ist sehr lebendig und mitreißend. Die Geschichte konnte mich auch fesseln, besonders als Lilli all den Intrigen und aus ihrer Sicht Betrügereien gegen sie auf der Spur ist. Natürlich war ich auch gespannt, ob Lili und John eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft haben können. Der Roman ist eine gelungene und runde Fortsetzung der Kino-Saga. Frühere Handlungsfäden werden weitergeführt und aufgelöst und neue Ereignisse kommen dazu. Er gibt gesellschaftskritisch einen Einblick in das Leben Anfang der 1950er-Jahre und in die langsam wieder beginnende kulturelle Vielfalt besonders des Kinos bzw. der Filme. Wer Teil 1 gelesen hat sollte auf diese Fortsetzung nicht verzichten! Fazit: 4 von 5 Sternen

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