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Rezensionen zu
Ein zauberhafter Winter

Clara Christensen

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Die Adventszeit ist doch die schönste Zeit, um es sich mit einem "Kuschelroman" bei einer Tasse Tee und Kerzenlicht gemütlich zu machen. Kann ich das ganze restliche Jahr über (vorhersehbaren) Romanzen nur wenig abgewinnen, so ist der Dezember für mich der perfekte Monat um in solche Geschichten einzutauchen. Aber: Gar nur schmalzig und vorhersehbar darf es für mich auch hier nicht sein. In diesem Jahr hat Clara Christensen meine Erwartungen und Ansprüche vollends erfüllt: Ein zauberhafter Winter ist der perfekte Wohlfühlroman für die kalte Jahreszeit. Bo ist eine sympathische Protagonistin, in die man sich als LeserIN sehr gut hineinversetzen kann. Ein bisschen erinnerte sie mich an Iris aus dem Weihnachtsfilm Liebe braucht keine Ferien. Als Fast-Gleichaltrige konnte ich auch ihre Überlegungen, ihre Krise und ihre Wünsche sehr gut nachvollziehen. Die Autorin beschreibt anschaulich die verschiedenen Schauplätze; insbesondere Dänemark hat es mir angetan. Unbedingt möchte ich selbst jetzt einmal dorthin reisen, gerne auch im Winter. Der Ruhe und der Gemütlichkeit von Dänemark steht London als krasser Gegesatz gegenüber. Der Aufenthalt in Dänemark und das Zusammentreffen mit Emil verändern Bo - schließlich ist Hygge zuallerst ein Lebensgefühl. Natürlich ist die Handlung auch hier, wie bei fast allen romantischen Geschichten, vorhersehbar und das Ende bereits beim Lesen des Klappentextes ziemlich offensichtlich. Aber das tut der Geschichte keinen Abbruch: Die Figuren sind überzeugend, die Erzählung anschaulich und unterhaltend und lässt sich flüssig lesen. Das perfekte Buch für alle, die, wenn es draußen kalt ist, etwas wärmendes für das Herz suchen.

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Weil das Buch auch zum Teil in Dänemark spielt, war ich interessiert – denn wir wollen im nächsten Jahr Urlaub in Dänemark machen und somit wollte ich schonmal dänisches Flair einfangen. Leider hatte ich anfangs keinen richtigen Zugang zu der Geschichte und ich kann gar nicht mal so genau sagen, warum das so war. Irgendwie passierte gar nicht so viel. Die Geschichte plänkelte einfach nur so vor sich hin. Ab der Hälfte etwa bzw ab dem Zeitpunkt, wo Bo nach Dänemark gereist war, fand ich sie dann richtig schön. Die Charaktere im Sommerhaus in Dänemark waren wirklich liebenswert und die Geschichte wurde „hyggelig“. Das Cover ist wirklich schön, mit haptisch glitzerndem Schnee.

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Jetzt ist genau die richtige Zeit um so ein Buch zu lesen. Ich habe mich total gefreut, mit der Protagonistin Bo nach Dänemark zu reisen um die Weihnachtszeit schon etwas bei mir einleiten zu lassen. Die Geschichte beginnt in London, wo Bo zusammen mit ihrer Mitbewohnerin Kirsten lebt. Als sie ihren Job verliert bricht sie nach Dänemark auf um dort ein paar ruhige Tage zu verbringen. So richtig glücklich ist unsere Bo nämlich nicht mit ihrem alten Leben und sie beschließt, dass sich etwas ändern muss. Da kommt doch die Auszeit nach Dänemark wie gerufen, oder? Als sie auf Emil trifft, der mit ihr im gleichen Haus in der idyllischen kleinen Stadt lebt, scheint der Urlaub nur noch besser zu werden. Die beiden kochen zusammen, spazieren und führen gute Gespräche. Emil bringt ihr auch das dänische Prinzip von Hygge bei, dabei geht es die Zeit zu genießen und einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Den Schreibstil kann ich euch definitiv empfehlen, da sich die Geschichte wirklich ganz leicht lesen ließ. Und wenn man einmal in diesen Leseflow gekommen ist, kann man das Buch auch nur schwer weglegen. Für mich hat das Buch eine unglaublich gemütliche und besinnliche Atmosphäre ausgestrahlt, die sich auf mich als Leser auch gleich übertragen hat. Auch die Nebencharaktere, wie Florence und Simon, die mit Bo ebenfalls im selben Haus in Dänemark leben, haben mir auch total gefallen. Das einzige was mich etwas irritiert hat, war Bo`s Affäre mit ihrem Kollegen Ben. Das Ganze war total chaotisch und ein total Wirrwarr. Und so ging auch etwas die eigentlich Lovestory mit Emil etwas unter. Ben, als Charakter fand ich noch nicht mal schlimm, im Gegenteil. Man merkte beim lesen, dass er schon Gefühle für Bo hat aber anscheinend ein Bindungsproblem hat. Das Cover finde ich übrigens auch zauberhaft. Das macht gleich total Lust auf Weihnachten und Schnee. Das Buch ist auch in drei Teile aufgeteilt. Einmal in London und Dänemark und am Ende nochmal London. Da hat man als Leser etwas Orientierung, wo man sich denn gerade befindet. Das Ende hat mir auf jeden Fall gefallen und auch etwas überraschend. Ich denke, wer eine schöne vorweihnachtliche Geschichte sucht, ist hier genau richtig.

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Allgemeines Titel: Ein zauberhafter Winter Autor: Clara Christensen Preis: 9,99 € Verlag: Blanvalent Inhalt Bo liebt ein triestes Leben in London. Sie arbeitet als Marketingkoordinatorin in einer größeren Firma und hat auch so etwas wie eine Büroaffäre, also genug um glücklich zu sein, oder? Nein, keineswegs. Sie hat seit Monaten ein Techtelmächtel mit ihren Kollegen Ben am laufen, doch der will ihre Beziehung einfach nicht öffentlich machen. Das belastet Bo total, als ihr dann auch noch der Job gekündigt wird und Ben befördert wird, ist es ganz vorbei. Sie weiß nicht mehr wo hin mit sich, sie hockt in ihrer Wohnung und schreibt Bewerbungen, doch nicht scheint aus dem Dilemmata hinaus zu helfen. Als ihre Mitbewohnerin Kirsten ihr anbietet gemeinsam mit ihr in Kirstens Sommerhaus in Dänemark zu fahren, ist Bo zwiegespalten. Doch schließlich entscheidet sie sich doch dafür, mitzukommen. Doch sie hatte nicht mit den Schlaganfall gerechnet, den Kirstens Gr0ßvater erlitt. So fliegt Bo voller Zweifel alleine nach Dänemark. In dem Ferienhaus angekommen trifft sie erstmal auf Florence, eine aufgeweckte Künstlerin und Simon, den mürrischen Schriftsteller. Sofort freundet die Protagonistin mit Florence an, doch das Eis zwischen Simon und den beiden will einfach nicht tauen. Einige Tage später trifft ein attraktiver, muskulöser Däne namens Emil im Ferienhaus, der den dreien verkündet, hier zu sein, um die Asche seiner Mutter zu verstreuen. Doch Emil wird nicht nur die Sache mit seiner Mutter hinter sich bringen, sondern auch noch ein Chaos bei Bo verursachen. Meine Meinung Kurze Meinung: Der Einstieg in das Buch viel mir ziemlich schwer, da es ziemlich lange gedauert hat, bis die Story mal fahrt aufnahm. Als es allerdings dann so weit war, war ich begeistert. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in nur zwei Tagen verschlungen. Charaktere: Die Protagonistin Bo, Emil, Florence, Kirsten und sogar später Simon waren alle super sympathische Charaktere, die das ganze Buch zu dem gemacht haben, was es ist. Nur mit Ben, Bos Affäre wurde ich nicht richtig warm, allerdings musste er einfach die Rolle des unzuverlässigen Spielen. Schreibstil: Wer einmal in dem Buch drin ist, wird es nicht mehr weglegen können. Der Schreibstill ist einfach mega angenehm. Doch auch der Humor kommt nicht zu kurz. All in All: ✩ ✩ ✩ ✩

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Winter, Dänemark, Hygge, Liebe, da kann man nicht viel falsch machen, oder? Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, leider konnte mich der Roman nicht für sich gewinnen. Die Protagonistin Bo war mir nicht sympathisch, sie hängt sich an einen nervigen Typen, der ständig nur auf Partys geht und seine Beziehung zu Bo geheim halten will. Als Bo ihren Job verliert, reist sie kurzfristig zu einer Art Selbstfindungstrip nach Skagen in Dänemark. Im Haus von Pernille, der Mutter ihrer Mitbewohnerin Kirsten, trifft sie auf drei andere Urlauber. Die vier sind komplett unterschiedlich, finden aber zueinander und tun sich gegenseitig gut. Ich persönlich fand das Buch langatmig und langweilig geschrieben. Vielleicht liegt es daran, dass ich vom vorherigen Weihnachtsroman noch ganz geflasht war. Gebt dem Buch auf jeden Fall eine faire Chance, denn ich bin sicher, dass ihr es toll finden werdet. 4 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟

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Meine Meinung: Als ich den Hinweis "Ein dänischer Kuschelroman" las, war klar, dass ich dieses Buch auf jeden Fall lesen wollte. Zumal ich in diesem Jahr auch in Dänemark war, allerdings im Sommer und nun hatte ich die Gelegenheit, im Winter dort zu sein. Zunächst startet die Geschichte rund um Bo in London, leider wenig schön. Sie verliert ihren Job und mit ihrem Freund läuft es auch nicht so gut. Durch ihre Freundin kommt sie auf die Idee, Urlaub in Dänemark zu machen. Im Sommerhaus der Freundin lernen wir beide sehr interessante Leute kennen und nicht nur das. Emil zeigt ihnen, wie hyggelig es sein kann. Zu gerne wäre ich ebenfalls dort gewesen und auch der Schnee hätte mich nicht abhalten können. Nun ja, jeder Urlaub ist mal vorbei und es geht zurück nach London. Ich will jetzt nicht mehr weiter auf den Inhalt eingehen, da ich sonst einiges verraten müsste. Ich fand es sehr interessant, was sich aus der Zeit in Dänemark für alle Beteiligten ergeben hat. Die Autorin hat alles bestens beschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Das Buch teilt sich in drei große Abschnitte auf, es beginnt alles in London, dann kommt der Bereich Dänemark und es endet alles in London. Obwohl ich die Stadt ja sehr gut leiden kann, hat es mir in Dänemark besser gefallen. Der englische Titel des Buches lautet: Hygge & Kisses und passt hervorragend zum Inhalt. Das Buchcover hat mich dann auch sehr angesprochen und die Aufmachung mit den glitzernden Schneeflocken macht es besonders schön. Fazit: Es ist nicht nur ein zauberhafter Winter, es ist auch ein zauberhaftes Buch. Es eignet sich wunderbar als Lektüre, eingekuschelt in einer warmen Decke im Sessel zu lesen. Gerne empfehle ich es weiter.

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Als ich das Buch anfragte, kannte ich nur die Inhaltsangabe. Und die las sich zwar schon trivial, aber auch sehr anregend und so, als ob dieser Titel mir ein paar Stunde süße Lektüre verschaffen würde. Zielgruppe: Leser, die sehr seichten Herzschmerz mögen Die erste Hälfte dreht sich nur darum, dass die Hauptfigur sich selbst bemitleidet und zu viel über ihren Freund grübelt. Ist er nun ein echter Freund oder ist er es nicht? Für Leser ist schnell klar, welche Sorte sie erwischt hat. Auch die Nebenfiguren neben reichlich Raum ein. Der angepriesene Inhalt kommt erst im letzten Drittel in Fahrt. Bis dahin überschlug ich einige Seiten. Der Sprachstil ist flapsig und nicht der, den ich mir für Romane zum lockerleichten schmökern wünsche. Aber nicht der Grund dafür mehrere Seiten ab und zu zu überblättern. Denn die Autorin lässt einen an den gedanklichen Monologen ihrer Hauptfigur intensiv teilhaben und die drehen sich rund um ihr scheinbar verkorkstes Leben und dem Jammern über ihre Situation - Job und "Freund" weg, alleine ohne Freundin in Skagen urlaubend -. Du liebes Bisschen. Nein, leider. Nicht mein Ding.

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