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Rezensionen zu
Gladiatorin - Freiheit oder Tod

Lesley Livingston

Die Gladiatorin-Reihe (1)

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Lesleys Reihenauftakt hat Freude gemacht. Schreibstil war flott, einfach und der Thematik angepasst. Gladiatorenthematik mit historischem Setting - damit können Autoren schnell scheitern, vor allem wenn es jugendlich angehaucht ist. Die Autorin hat das hier aber super verpackt! Es wirkte "glaubwürdig" und "echt." Ich habe die Geschichte gesehen. An manchen Stellen gab es für mich allerdings unnötige Längen. Das Buch hätte 50 Seiten kürzer sein können. Bin auf die weiteren Bände gespannt, die ich auf jeden Fall lesen möchte! Danke an den CBJ/CBT Verlag, dass solche Bücher Platz im Programm bekommen! Denn: die Thematik ist nicht Mainstream. Ich freue mich immer, wenn auch solche Thematiken eine Chance bekommen. Gladiatoren sind nicht "Zielgruppen-spezifisch." Für den zweiten Band wünsche ich mir ein noch flotteres Tempo - und ein Funken mehr "Liebe" zwischen den Protagonisten.

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Die junge Fallon hat nur ein Ziel: Ihre von den Römern getötete Schwester Sorcha zu rächen. Als sich ihr endlich die Möglichkeit bietet, wird sie auf dem Schlachtfeld gefangen genommen und als Gladiatorin an eine Schule für Kriegerinnen verkauft. Am gefährlichsten sind aber nicht die Kämpfe um Leben oder Tod, sondern Fallons Gefühle für einen römischen Soldaten ... Ich liebe Geschichte und Geschichten. Genau deshalb habe ich mich für ein Geschichte- und Deutschstudium entschieden. Die Antike liegt mir dabei sehr am Herzen. Ich fand diese Epoche schon immer interessant. Mein Herz schlägt für das Alte Ägypten, aber die Griechen und Römer sind natürlich auch interessant. Deshalb fand ich die Prämisse des Buches auch so cool: Fallon - die Tochter eines Kelten-Königs - wird gefangen genommen und an die Römer als Gladiatorin verkauft. Das klingt doch mega gut, oder? Die Kelten und die Römer haben unterschiedliche Kulturen und (Moral)Vorstellungen, die das ganze interessant machen. Man merkt auch, dass die Autorin sich da Gedanken gemacht hat, aber leider kam das ganze nicht ganz so rüber. Das Buch ist für ein sehr viel jüngeres Publikum ausgelegt und deshalb fielen ein paar Kulturunterschiede, welche Spannung zwischen den Charakteren erzeugt hätten, gleich mal unter dem Tisch. Stattdessen wurde in der zweiten Hälfte sehr viel Wert auf die Liebesgeschichte gelegt. Für eine Trilogie hätte es ruhig weniger sein dürfen - insbesondere da Fallon am Anfang noch Liebe (oder zumindest große Zuneigung) für einen anderen Mann empfindet. Dieser erste Band hat sich wie ein langer Prolog angefühlt. Gang konnte mich die Geschichte um Fallon noch nicht abholen. Für Leser*innen ab 12, die sich für die römische Geschichte interessieren und sich nicht zu sehr an der oberflächlichen Romanze stören, sicherlich ein besonderes Leseerlebnis!

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MEINE MEINUNG Die Königstochter Fallon wird von Sklavenhändlern gefangen genommen und nach Rom verschleppt. Dort wird sie an eine Schule für weibliche Gladiatorinnen verkauft ... Mir ist der Einstieg in die Geschichte gut gelungen, weil mich die aufgebaute Spannung in den ersten Seiten besonders fesseln konnte. Der Schreibstil war flüssig und kreativ, weswegen er mich ebenfalls sehr überzeugte. Auch das Buchcover wurde passend und schön gestaltet. Jedoch schwächte die fesselnde Spannung nach einigen Kapiteln ab, sodass mein Lesefluss gestört wurde und ich nicht in die Geschichte abtauchen konnte. Diese Situation änderte sich im Verlauf des Buches nicht großartig, weshalb ich nur 2,5 von 5 Sternen vergebe. Für mich leider ein schwacher Roman, der mich nicht überzeugen konnte. Fazit Leider hat mich dieser Auftakt, der Autorin nicht komplett überzeugt und ich hatte mir für diese Handlung mehr erhofft.

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