Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Hagebuttenblut

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (2)

(40)
(36)
(8)
(3)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannender Krimi

Von: Evi

08.09.2020

Das Buch Hagebuttenblut ist super spannend, in zwei Erzählsträngen gut und fesselnd erzählt. Es ist eine tolle Mischung zwischen Thriller und Familiengeschichte . Ich empfehle es sehr gern.

Lesen Sie weiter

Herbstzeit ist eine besonders schöne Lesezeit ☺, wie ich finde. Eingekuschelt in eine Decke, der Kamin brennt, Tee in der Nähe und einen großartigen Thriller in der Hand. Herz, was willst du mehr? „Hagebuttenblut“ von der schwedischen Bestseller-Autorin Lina Bengtsdotter ist die langersehnte Fortsetzung von Löwenzahnkind, das ich zuvor verschlungen habe. Das „Hagebuttenblut“ -Cover sieht super aus und passt auch optisch fantastisch zum „Löwenzahnkind“. Die Protagonistin Charlie Lager ist mir also schon aus Teil eins, der gelungenen Serie ein Begriff. Der Klappentext um die verschwundene Francesca liest sich dramatisch und ruck zuck bin ich mitten im Geschehen. Die Seiten fliegen beim gespannten Lesen nur so dahin. Habe ich doch eine große Vorliebe für Krimis und Thriller und komme hier schnell in den Genuss, meiner Gänsehaut. Der perfekte Schwedenkrimi wartet mit allem auf, was diese so ausmachen. Scharfsinnig und unkonventionell geht die Top-Ermittlerin auch in diesem Fall vor. Allerdings plagen sie heftige private Widrigkeiten. Und klischeehaft wie ich finde, auch Alkoholprobleme. Dadurch wird es aber auch besonders düster und spannend. Lach ☺, obwohl ich mit sovielen Drinks wie Charlie Lager bestimmt nicht mehr klar ermitteln könnte. Aber das macht der Romanfigur anscheinend nichts aus und scheint ja trotzdem zu funktionieren. Die Spannungskurve steigt stetig und hat auch einige außergewöhnliche Wendungen und aufregende Cliffhanger. Die Handlung ist schlüssig und gut durchdacht, wie mir gutgelaunt auffällt. Ich freue mich jedenfalls in meiner Fantasie wieder ins schwedische Gullspång und ins Herrenhaus zurückzukehren, anders als die leidgeplagte Ermittlerin. Das ein oder andere Mal lag ich bei meinen eigenen Recherchen und Knobeleien zur Auflösung des Falls daneben, denn dieser Plot ist vielschichtig und geht unter die Haut. Die Autorin versteht es meisterlich, die „dunklen menschlichen Seiten“ in Szene zu setzen. Die Wortwahl ist passend und die Schreibe flüssig. Die auktoriale / „allwissende“ Erzählweise fällt mir in diesem Zusammenhang passend auf und begleitet mit zahlreichen Kommentaren durch die Lektüre. Was mir so ganz gut gefällt. So scheint es mir hilfreich, das Francesca so daherkommt, um Licht ins dunkle Gewirr zu bringen. Gekonnt blitzen Vergangenheit und Gegenwart auf und lösen langsam einiges auf. Trotzdem bleiben einige Fragen, wie auch bei Band eins, unbeantwortet und unterliegen der eigenen Fantasie. Das finde ich etwas unbefriedigend ;-), vielleicht könnten diese in Teil drei, auf den ich hoffe, dann endlich aufgelöst werden. Nichtsdestotrotz ein Knaller-Thriller, der meine Leseempfehlung bekommt. Inhalt: Sie ist Stockholms beste Ermittlerin. Doch dieser Fall kann sie alles kosten. Nie wieder wollte Charlie Lager in ihren Heimatort Gullspång zurückkehren. Doch die brillante Stockholmer Ermittlerin ist gezwungen, diesen Schwur zu brechen, als sie von einem ungelösten Fall Wind bekommt: Vor dreißig Jahren verschwand die sechzehnjährige Francesca aus Gullspång und wurde nie gefunden. Das große verfallene Herrenhaus ihrer Familie steht seitdem leer. Sobald das düstere Gebäude vor Charlie aufragt, spürt sie, dass ihr dieser Fall alles abverlangen wird – denn sie erinnert sich dunkel an diesen Ort. Und Charlie ahnt, dass sie alles zu verlieren hat: Wenn sie die Wahrheit um Francescas Verschwinden ans Licht zerrt, kann sie ihr eigenes Leben für immer zerstören. Die Autorin: Lina Bengtsdotter wuchs in der schwedischen Kleinstadt Gullspång auf, die sie zum Setting ihrer Thriller-Serie um die Ermittlerin Charlie Lager machte. »Löwenzahnkind«, der erste Teil der Reihe, wurde zu einem Sensationserfolg: Es war das bestverkaufte Debüt des Jahres in Schweden und stürmte in Deutschland sofort die SPIEGEL-Bestsellerliste. Mit ihrem zweiten Megaerfolg »Hagebuttenblut« setzt die Autorin diese einmalige Erfolgsgeschichte fort. Lina Bengtsdotter lebt in Stockholm. Weitere Bücher: Löwenzahnkind Fazit: 5*****Der Thriller „Hagebuttenblut“ ist im Penguin Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 512 hochspannende Seiten. Mein persönlicher Tipp: Zuerst unbedingt, wie ich, Teil eins: Löwenzahnkind lesen!!!

Lesen Sie weiter

Spannung pur

Von: Dark_Angel1007

11.08.2020

Das Buch ist spannend von der 1. bis zur letzten Seite. Die Autorin switcht dabei immer von der Gegenwart zur Vergangenheit. Manche Zusammenhänge versteht man erst später. Z.B. dass die Protagonistin der Gegenwart in dem Fall eine Nebenrolle spielte, sie war, als das Verbrechen begangen wurde, noch ein Kind. Der Titel hat nichts mit Hagebutten zu tun. Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel schön und klar gegliedert. Der Unterhaltungswert war immens. Die Inhaltsangabe auf dem Buch machte neugierig auf mehr - und mehr werde ich auch nicht verraten, denn der Thriller ist absolut empfehlenswert.

Lesen Sie weiter

Mitreißender Thriller

Von: Tanja

08.08.2020

Ich habe das Buch verschlungen. Wenn man anfängt zu lesen mag man gar nicht mehr aufhören. Es ist super spannend und man möchte immer mehr erfahren. Es ist gut und verständlich geschrieben. Man kommt gut mit und versteht auch alle Zusammenhänge. Ich kann es nur empfehlen. Für die die spannende Thriller lieben genau das richtige. Tolles Buch. Super interessant.

Lesen Sie weiter

Super spannend

Von: Tanja

06.08.2020

Ich liebe Thriller,vor allem die nordischen und hab mich sehr darüber gefreut,das Buch testlesen zu dürfen :) Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt und die Spannung hielt bis auf die letzte Seite an. Hat mir im großen und ganzen echt Super gut gefallen. Obwohl das Buch halb in der Vergangenheit,halb in der Gegenwart spielt,kann man sich super in beide Erzählungen hineinversetzen. Für mich dann aber eher ein Krimi als ein Thriller. Trotzdem Dankeschön das ich es lesen durfte :)

Lesen Sie weiter

So düster, so atmospärisch, so gut

Von: Mkessler

05.08.2020

In ihrem 2. Fall kehrt Charlie Lager erneut nach Gullspang zurück, den Ort, wo sie aufgewachsen ist und den sie nie wiedersehen wollte. Ein ungeklärter Vermisstenfall von vor 30 Jahren zieht sie in ihren Bann. Tiefer und tiefer taucht sie in die Geschichte ein und erkennt nach und nach, dass sie selbst ein Teil dieser ist. Lina Bengtsdotter hat mit Charlie Lager eine sehr charismatischen Charakter erschaffen. Sie entspricht nicht dem Idealbild einer Kommissarin - sie raucht, trinkt, schluckt Tabletten, kämpft gegen ihre inneren Dämonen, ist allerdings brillant im Job. Hagebuttenblut knüpft fast nahtlos an den ersten Teil Löwenzahnkind an. Da oft Bezug auf den Vorgänger genommen wird, ist es von Vorteil diesen gelesen zu haben, ein Teil der Handlung bleibt sonst unverständlich. Aufgebaut ist dieser Thriller in 2 Erzählperspektiven, ein Teil beleuchtet die Gegenwart, der andere Teil wird aus Sicht der Vermissten Francesca Mild erzählt und beschreibt die Ereignisse von vor 30 Jahren. Geschickt wechselt die Autorin zwischen den Perspektiven, so dass eine permanente Spannung aufgebaut wird. Die Autorin hat keinen rasanten Schreibstil, sie kommt ohne viel Action und Blut aus. Vielmehr zieht sie den Leser mit ihrem anschaulichen Schreibstil und dem gemächlichen Erzähltempo in ihren Bann. Den trostlosen Ort Gullspang hat man direkt vor Augen und den Geruch in der Nase. Man fühlt die düstere Atmosphäre. Zudem sind die Einwohner des Ortes sehr authentisch dargestellt - sei es die verlassene Freundin von Charlie mit ihren 4 Kindern, der ewig Besoffene Svenka oder die stets alkoholisierte Jugendliche Sara, sie passen einfach sehr gut in das Bild, das die Autorin zeichnet. Mir hat Hagebuttenblut sehr gut gefallen und ich hoffe, bald mehr von Charlie Lager lesen zu können.

Lesen Sie weiter

Zweiter Band um Charlie Lager

Von: Leselöwe

03.08.2020

Lina Bengtsdotter landete mit dem ersten Roman um die Ermittlerin Charlie Lager, Löwenzahnkind, einen Sensationserfolg. Der zweite Band, Hagebuttenblut, sieht Charlie wieder in der kleinen Stadt Gullspång, wo sie ihrer Freundin aus Kindertagen beistehen will, die gerade eine unschöne Trennung durchmacht. Charlie stößt auf einen alten Fall, der sie in seinen Bann zieht: vor Jahren war ein junges Mädchen verschwunden, man vermutete Suizid. Eine Leiche wurde nie gefunden. Allen Widerständen zum Trotz will Charlie das Verschwinden Francescas aufklären. Erinnerungen an ihre Mutter verbinden sie mit der Villa, in der das Mädchen gelebt hat. Ihre eigene Geschichte scheint irgendwie mit diesem unglücklichen Mädchen verflochten. Der Thriller von Lina Bengtsdotter verknüpft 2 Erzählstränge. Da ist einmal die Geschichte Charlies, getrieben von ihren Jugenderlebnissen, von der schwierigen Beziehung zu ihrer Mutter. Zum anderen ist da Francesca, begabt, unangepasst und traumatisiert. In ihrer Familie ist sie eine Außenseiterin, ihr einziger Freund ist tot, sie allein glaubt an ein Verbrechen. Die Sprünge zwischen den beiden Erzählebenen machen das Buch besonders spannend, man liest quasi von Cliffhanger zu Cliffhanger. Die beiden Frauenfiguren sind sehr beeindruckend und psychologisch stimmig, die ganze Atmosphäre des Buches hat mich in seinen Bann gezogen. Ich empfehle das Buche allen, die gerne gute skandinavische Krimis lesen!

Lesen Sie weiter

Hagebuttenblut

Von: Clara

03.08.2020

Der Thriller "Hagebuttenblut" von Lina Bengtsdotter bereitet genau wie sein Vorgänger "Löwenzahnkind" ein absolutes Lesevergnügen. Die Figuren in der Geschichte sind sehr authentisch beschrieben und die Handlungen stets plastisch dargestellt. Der Plot ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und tiefgründig, aber ohne brutal zu werden. Die Handlung endet mit einer Unklarheit über den gesundheitlichen Zustand des Freundes der Ermittlerin Charlie. Aus diesem Grund ist auf eine Fortsetzung zu hoffen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.