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Rezensionen zu
Hagebuttenblut

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (2)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

ᘔᑌᖇüᑕK ᑎᗩᑕᕼ ᔕᑕᕼᗯEᗪEᑎ Auch im zweiten Band um die Polizistin Charlie Lager führt die Autorin den Leser zurück nach Gullspang, dem Heimatort von Charlie. Dort in ihrem Urlaub recherchiert sie auf eigene Faust über das Verschwinden der 16jährigen Francesca, das 30 Jahre zurückliegt. Das Buch ist wie schon der erste Teil in drei Perspektiven geschrieben. Die Kapitel sind kurz und in allen drei Ebenen ist durchweg eine Spannung aufgebaut. Man möchte unbedingt weiterlesen und wissen, was heute passiert und was sich damals zugetragen hat. Die dunklere Atmosphäre des Herbstes in Schweden ist sehr gut eingefangen. Ich finde den Schreibstil der Autorin sehr gut, das Buch lässt sich flüssig lesen. Auch dadurch dass man die Protagonisten bereits aus Band 1 kennt und weiß wie sie ticken, fühlt es sich sehr vertraut an, die Handlungen sind absolut nachvollziehbar und es macht Spaß zu lesen. Die Dinge, die Charlie über ihre Mutter Betty herausfindet sind für sie teilweise sehr bedrückend und somit lässt es einen besser verstehen, warum sie zu dem Menschen geworden ist, der sie heute ist. Für mich war dieses Buch nicht vorhersehbar und die Auflösung am Schluss kam überraschend - wenn auch abrupt. Es ist eher ein solider Krimi als ein Thriller. Eine Leseempfehlung kann ich aber trotzdem durchaus geben.

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Leider war mir nicht bewusst, dass es sich bei HAGEBUTTENBLUT um den 2. Teil einer Reihe handelt. Dementsprechend fiel es mir aufgrund mangelhafter Vorkenntnisse relativ schwer, mich in die Geschichte einzulesen und die zahlreichen Namen und ihre Beziehungen untereinander zuzuordnen. Die Geschichte ist in nummerierte Kapitel gegliedert und spielt auf 2 zeitlichen Ebenen aus 2 Perspektiven (Heute = Sichtweise Charlie, 1989 = Sichtweise Francesca). Darüber hinaus gibt es den Exkurs RÄUME DER ZEIT. Was es damit auf sich hat, möchte ich nicht verraten, um die Spannung nicht zu verderben. Die Kommissarin Charlie, die im 1. Teil LÖWENZAHNKIND mit der Aufklärung des Falls der vermissten Annabelle beauftragt wurde, erfährt nebenbei, dass bereits vor 30 Jahren die minderjährige Francesca spurlos verschwunden und nie wiederaufgetaucht ist. Beide Geschehnisse fanden in ihrem Heimatort, einer kleinen dörflichen Gemeinde statt. Kann das ein Zufall sein? Dieser Frage möchte Charlie nachgehen, beantragt Urlaub und ermittelt privat. Ihre Entdeckungen wecken nach und nach unterschwellige Erinnerungen aus ihrer Kindheit und verursachen einen Gewissenskonflikt. WER EINMAL LÜGT, DEM GLAUBT MAN NICHT – SO SEHR ER AUCH DIE WAHRHEIT SPRICHT – dies musste auch Francesca in vielen, schmerzhaften Variationen erfahren. Francesca ist eine kleine Rebellin, die es sich erlaubt, Anklage gegen Söhne der HIGH SOCIETY zu erheben. Leider ohne Erfolg. Ein als verstörtes, depressiv geltendes Mädchen hat keine Chance, Bruderschaften aus Wirtschaft & Politik an den Pranger zu stellen. Die Schlussszene ist derartig kurz, dass ich vermute, dass es eine Fortsetzung geben wird.

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Es ist der zweite Thriller, jedoch habe ich den ersten noch nicht gelesen, aber ich habe Hagebuttenblut gelesen und auch das kurze Video dazu gesehen. Eine sehr interessante Geschichte mit einem unterschiedlichen Verlauf, der mich jetzt aber angeregt hat, dieses Buch mit 500 Seiten zu lesen. Es geht um Charlie Lager, die nie wieder in ihre alte Heimatstadt zurückkehren wollte. Doch sie als brillante Ermittlerin ist gezwungen, diesen Schwur zu brechen, als sie von einem ungelösten Fall, der vor 30 Jahren in ihrem Dorf passiert ist. Vor 30 Jahren verschwand eine 16-jährige Francesca aus dem Dorf Gullspång und wurde nie gefunden. Seitdem verschwinden steht das große verlassene Herrenhaus der Familie leer. Soweit ich das düstere Gebäude von Charlie aufragt, spürt sie, dass dieser Fall hier alles abverlangen wird, denn sie erinnert sich dunkel an diesen Ort. Charly weiß, dass sie alles zu verlieren hat, wenn sie die Wahrheit um Francesca es verschwinden ans Licht bringt. Sie kann ihr eigenes Leben für immer zerstören. Der Klappext hört sich hochdramatisch und auch spannend an und man erwartet dahinter einen aufregenden Thriller. Da ich den ersten Teil Löwenzahnkinder nun nicht gelesen habe, wusste ich nichts von der Vorgeschichte der Charlie. Doch auch ohne den ersten Thriller kam ich gut in die Geschichte rein, von Anfang an konnte ich den Text angenehm lesen. Er war freundlich und gleich zu verstehen. Der Titel jedoch sagt nichts über den Thriller aus, man erwartet was Leichtes nicht so Dramatisches. Aber eben auch nicht definierbar. Vielleicht hätte man einen anderen Titel wählen sollen, der hätte besser zu dem Geschehen in dieser Geschichte passen können. Die Geschichte ist spannend, jedoch merkt man, dass sie nicht gerade viel Abstrusität hat. Die brillante Stockholmer Ermittlerin ist weit weg von zu Hause und hat ein Trauma und nutzt ihren Urlaub, um in der alten Heimat zurückzukehren, um die Bewohner nach dem alten Fall zu Fragen Punkt sie hatte die Hoffnung, dass sie doch etwas rausfindet, was damals vielleicht übersehen worden ist. Ich hätte mir gewünscht, dass man etwas mehr über die unverständlich viele Erinnerungsfetzen erfährt wie sie oder auch andere Figuren, die in dieser Geschichte vorkommen. Ich fand einige Worte Wein nicht gerade passend, also zwischen den Zeilen zu lesen, das man doch eher das Gefühl bekommen soll die Figuren haben selbst schuld an ihrem Leben, an ihrem Schicksal. Das kann sein, dass nur ich dieses Gefühl habe, so kam das beim Lesen so rüber. Ansonsten schreibt die Autorin sehr freundlich ausführen und sodass man sich gut in die Geschichte einfühlen kann und das Gefühl hat, als wenn man live dabei ist. Ich selbst finde das Buch spannend, auch wenn es über die Länge gezogen ist, was man an den 500 Seiten nun merkt. Es macht aber Spaß, es zu lesen, zu überlegen, wie es weitergeht und wie die weitergehende Erklärung ist. Die Geschichte ist zwar irgendwie nicht fertig oder ist eher unschlüssig gestellt. Jedoch nimmt das der Spannung und den Spaß am Lesen nichts weg. Ich werde für mich schauen, dass ich den ersten Teil noch lese und bin gespannt, ob es jetzt einen dritten Teil geben wird und der Titel ist. Ich gebe 4 Sterne, weil ich etwas unklar finde, wie einige Personen hantieren, aber ansonsten ist das Buch überzeugend und ich würde das auch meine Freundin empfehlen. Für mich ist es eine klare Lese Empfehlung und ich gebe dem Buch 4 Sterne

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Sie ist Stockholms beste Ermittlerin. Doch dieser Fall kann sie alles kosten. Nie wieder wollte Charlie Lager in ihren Heimatort Gullspång zurückkehren. Doch die brillante Stockholmer Ermittlerin ist gezwungen, diesen Schwur zu brechen, als sie von einem ungelösten Fall Wind bekommt: Vor dreißig Jahren verschwand die sechzehnjährige Francesca aus Gullspång und wurde nie gefunden. Das große verfallene Herrenhaus ihrer Familie steht seitdem leer. Sobald das düstere Gebäude vor Charlie aufragt, spürt sie, dass ihr dieser Fall alles abverlangen wird – denn sie erinnert sich dunkel an diesen Ort. Und Charlie ahnt, dass sie alles zu verlieren hat: Wenn sie die Wahrheit um Francescas Verschwinden ans Licht zerrt, kann sie ihr eigenes Leben für immer zerstören. Das Buch ist gut geschrieben und die Story ist wirklich gut. Aber der Klappentext ist Spannender geschrieben wie das ganze Buch. Was ich etwas schwerfällig fand ist das sich gewisse Sätze ständig und immer wieder wiederholen so als ob man gerade nicht wusste was man schreiben soll und dann eben den Satz da wieder einbaut. Von den Personen muss ich sagen, habe ich keine Verbindung zu bekommen am Anfang. Die Ermittlerin ist zu sehr in ihrer Vergangenheit gefangen und auch dem Alkohol nicht abgeneigt als das es um den Aktuellen Fall geht. Je weiter man aber liest desto mehr kann man die Personen verstehen und kommt etwas besser mit ihnen zurecht. Es geht eben viel um die Vergangenheit von Charlie selbst und es ist eher eine Ermittlung und Verbrechens Aufklärungsbuch als das wir selber direkt was mitbekommen was passiert ist und wie es passiert ist. Es ist für mich ein guter Krimi Thriller wäre es wen wir von der Tat selber was mitbekommen hätten.

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Es ist der zweite Roman um die Ermittlerin Charlie Lager. Sie wollte nie mehr in ihrem Heimatort zurückkehren. Aber das ungelöste Verschwinden von Francesca vor dreißig Jahren lässt sie nicht ruhen. Sie erinnert sich dunkel an das alte Herrenhaus und will das Rätsel um Francesca unbedingt lösen. Dabei werden einige Wahrheiten ans Licht kommen und ihr eigenes Leben könnte sich dadurch verändern. Die Autorin versteht es, Unheimliches und Geheimnisvolles zu einer unvorhergesehenen Lösung zu bringen.

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Räume in der Zeit

Von: Hopeandlive aus Bickenbach

08.09.2020

Stockholms beste Ermittlerin Charlie Lager wollte nie wieder in ihren Heimatort Gullspang zurückkehren, denn die Ereignisse ihres ersten Falles dort haben heftige Nebenwirkungen. Jedoch wird sie gezwungen ihren inneren Schwur zu brechen, da sie von einem weiteren ungelösten Fall erfährt und sie wäre nicht Charlie Lager, wenn sie dieser Sache nicht auf den Grund gehen wollte. Es ist ein alter Fall, der sie wieder in die Heimat führt, sie mit dem anscheinenden nie enden wollenden Schatten ihrer Mutter konfrontiert, mit den peinlichen Geschehnissen ihres ersten Aufenthalts und mit einem Geheimnis, welches das Potential hat ihr ganzes chaotisches Leben zu zerstören. Charlie Lager macht sich auf die Suche nach der vor dreißig Jahren verschwundenen Francesca, ein sehr interessantes und intelligentes Mädchen, die mit ihrer Familie in einem heute verfallenen Herrenhaus lebte. Francesca verschwand und wurde nie gefunden. Charlie macht sich mit der ihr eigenen Art auf die Suche nach dem Mädchen, zudem sie eine eigenartige innere Verbundenheit spürt und sobald sie das verlassene düstere Herrenhaus betritt, kommen die Erinnerungen ganz dunkel und unaufhaltsam an die Oberfläche und Charlie bekommt mit jeder Stunde mehr eine Ahnung davon, was es für sie bedeuten könnte, wenn sie weiter ermittelt..... Lina Bengtsdotter ist eine sehr spannende Fortsetzung ihres Thrillerdebuts "Löwenzahnkind" gelungen, welches ich noch nicht gelesen habe, jedoch umgehend tun werde;) Mit Charlie Lager ist ihr eine Ermittlerin gelungen, die sich trotz ihrer Vergangenheit ihren Platz und ihren Weg erkämpft hat. Ich hatte am Anfang Mühe mit ihr warm zu werden, war sie doch in der Reihe der "kaputten" Ermittler, die mit Alkohol und dergleichen zu kämpfen haben und im Grunde beziehungsunfähig sind. Sie wurde mir jedoch mit jedem Kapitel symphatischer, denn die Autorin schafft es ihren Kern sehr gut herauszuarbeiten und ich bin jetzt schon auf den dritten Teil gespannt. Die Kapitel sind kurz und spannend und der Leser ist abwechselnd mit Charlie auf Ermittlung unterwegs und lernt auch Francesca in der Vergangenheit kennen, die in der Ich-Form ihre Geschichte erzählt. Insgesamt sehr stimmig und spannend und lässt sich jetzt im Herbst eingekuschelt auf dem Lesesessel mit Kaffee oder etwas Stärkerem;) gut genießen. Lesenswert!

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Auf den Thriller Hagebuttenblut war ich sehr gespannt. Thriller gehören eigentlich so gar nicht zu dem Genre das ich lese und ich hatte etwas Bammel davor, dass es mir zu spannend sein könnte. Aber meine Angst war total unbegründet. Am Anfang fiel es mir etwas schwer mich zu orientieren. Die Kapitel sind kurz und wechseln nicht nur zwischen den Zeiten, sondern auch zwischen den Protagonisten. Doch bereits nach den ersten Kapiteln war ich schon voll in der Geschichte drin. Es ist der zweite Teil der Charlie-Lager-Serie, wobei ich den ersten Teil nicht gelesen habe. Das muss man auch gar nicht. Die Geschichte ist in sich geschlossen. Die Geschichte beginnt mit einem Blick in die Vergangenheit zu Francesca Mild (Prolog). Wie oft bei einem Prolog ist dieser etwas verwirrend und man kann erst einmal überhaupt nichts mit diesen Informationen anfangen. Im ersten Kapitel lernen wir dann gleich Charlie die Ermittlerin kennen. Sie hat ein Alkoholproblem und wurde deshalb von ihrem Chef zur Psychiaterin beordert. Dann springt die Geschichte von Kapitel zu Kapitel zwischen den Protagonisten Charlie und Francesca und zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Charlie erzählt die Geschichte in der Gegenwart und springt immer wieder zurück in Ihre Vergangenheit als sie noch ein Kind gewesen ist. Francesca erzählt ihre Geschichte ebenfalls in ihrer Gegenwart (Charlie war zu diesem Zeitpunkt noch ein kleines Mädchen) und ebenfalls in der Vergangenheit ein paar Wochen bevor sie dann verschwand. Diese Zeitsprünge und Wechsel der Erzähler sind zum Einem anstrengend, zum Anderen auch spannend weil immer mehr kleine Puzzlestücke sich zusammenfügen zu scheinen. Das Ende kam recht flott und unerwartet. Man hat das Gefühl, dass es kein richtiges Ende gibt. Mag aber auch daran liegen, dass es bald einen Dritten Teil der Reihe geben soll. Die Alkoholsucht der Ermittlerin Charlie war mir von Anfang an sehr unsympathisch und ich kann einfach kein Mitgefühl oder Verständnis für das Alkoholproblem aufbringen. Es hätte gereicht, wenn Charlie öfter mal einen über den Durst getrunken hätte in der ein oder anderen Situation. Eine Alkoholikerin als Ermittlerin finde ich persönlich einfach nicht gut. Generell schein das ganze Dorf in dem die Geschichte spielt ein großes Alkoholproblem zu haben. Ein positives Bild von Schweden bekommt man hier nicht. Das Dorf ist geprägt von Arbeitslosigkeit und tristem Alltag und keinerlei Zukunftsperspektiven. Alles scheint zu verfallen. Das hat mir auch überhaupt nicht gefallen und ist soweit auch mein einziger Kritikpunkt zum Buch. Die Spannung in der Story ist da und kann sich auch halten aber als Thriller kann ich die Geschichte nicht einstufen meiner Meinung ist es eher ein schöner spannender Krimi.

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Die Geschichte beginnt mit einem Blick in die Vergangenheit zu Francesca Mild (Prolog). Wie oft bei einem Prolog ist dieser etwas verwirrend und man kann erst einmal überhaupt nichts mit diesen Informationen anfangen. Im ersten Kapitel lernen wir dann gleich Charlie die Ermittlerin kennen. Sie hat ein Alkoholproblem und wurde deshalb von ihrem Chef zur Psychiaterin beordert. Dann springt die Geschichte von Kapitel zu Kapitel zwischen den Protagonisten Charlie und Francesca und zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. Charlie erzählt die Geschichte in der Gegenwart und springt immer wieder zurück in Ihre Vergangenheit als sie noch ein Kind gewesen ist. Francesca erzählt ihre Geschichte ebenfalls in ihrer Gegenwart (Charlie war zu diesem Zeitpunkt noch ein kleines Mädchen) und ebenfalls in der Vergangenheit ein paar Wochen bevor sie dann verschwand. Diese Zeitsprünge und Wechsel der Erzähler sind zum Einem anstrengend, zum Anderen auch spannend weil immer mehr kleine Puzzlestücke sich zusammenfügen zu scheinen. Das Ende kam recht flott und unerwartet. Man hat das Gefühl, dass es kein richtiges Ende gibt. Mag aber auch daran liegen, dass es bald einen Dritten Teil der Reihe geben soll. Die Alkoholsucht der Ermittlerin Charlie war mir von Anfang an sehr unsympathisch und ich kann einfach kein Mitgefühl oder Verständnis für das Alkoholproblem aufbringen. Es hätte gereicht, wenn Charlie öfter mal einen über den Durst getrunken hätte in der ein oder anderen Situation. Eine Alkoholikerin als Ermittlerin finde ich persönlich einfach nicht gut. Generell schein das ganze Dorf in dem die Geschichte spielt ein großes Alkoholproblem zu haben. Ein positives Bild von Schweden bekommt man hier nicht. Das Dorf ist geprägt von Arbeitslosigkeit und tristem Alltag und keinerlei Zukunftsperspektiven. Alles scheint zu verfallen. Das hat mir auch überhaupt nicht gefallen und ist soweit auch mein einziger Kritikpunkt zum Buch. Die Spannung in der Story ist da und kann sich auch halten aber als Thriller kann ich die Geschichte nicht einstufen meiner Meinung ist es eher ein schöner spannender Krimi.

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