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Rezensionen zu
Hagebuttenblut

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (2)

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Hagebuttenblut

Von: Heidrun

23.07.2020

Die Stockhomer Ermittlerin Charlie Lager kehrt für einen Sommer in ihre Heimalt zurück um ihre Freundin Susanne zu unterstützen, die von ihrem Mann verlassen wurde. Dort wird sie immer wieder mit ihrer Kindheit konfrontiert, die nicht einfach war. Sie trifft sich mit dem Journalisten Johan, der für sie ein Freund ist. Gemeinsam recherchieren sie an einem alten ungelösten Fall. Dabei geht es um das verschwundene Mädchden Francesca aus reichem Hause. Dieser Fall lässt sie nicht mehr los. Sie erinnert sich, dass sie als Kind mit ihrer Mutter in Gundhammar an der Tür dieser Familie stand und nicht eingelassen wurde. Hat ihre Mutter etwas mit diesem Fall zu tun? Die Handlungen spielen abwechselnd in der Vergangenheit bei Francesca und in der Gegenwart bei Charlie. Man muss sich schon etwas einlesen, aber dann lässt einen das Buch nicht mehr los und man ist gefesselt.

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Geheimnisvoll

Von: Dagmar

23.07.2020

Ein alter Fall führt die Ermittlerin Charlie Lager wieder in ihren Heimatort und gibt Einblick in eine verworrene Familiengeschichte. Die verschwundene Tochter aus dem jetzt verlassenen Gutshaus gibt Rätsel auf, Erinnerungen werden geweckt, Geheimnisse tauchen auf. Die Autorin berichtet in 2 Zeitzonen , die sich zum Schluss auch treffen. Das Buch ist spannend geschrieben und die Figuren werden einfühlsam dargestellt.

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Spannender Thriller

Von: Maria K.

22.07.2020

Die brillante Stockholmer Ermittlern Charlie Lager kehrt in ihre Heimatstadt Gullspång zurück, obwohl sie das eigentlich nie mehr wollte. Der Grund ist ein ungelöster Fall, der vor dreißig Jahren verschwundenen 16jährigen Francesca, die bis heute nie gefunden wurde. Charlie hat die Befürchtung, alles zu verlieren, wenn sie die Wahrheit um Francescas Verschwinden herausfindet und öffentlich macht...

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Die Stockholmer Ermittlerin Charlie Lager kehrt für einen Sommer wieder in ihre alte Heimat nach Gullspång zurück, als ihre Freundin Susanne sie braucht. Charlie wollte nach traumatischen Erlebnissen in ihrer Kindheit und Jugend nie wieder zurückkehren, aber schon die Ermittlungen in einem letzten Fall hatten ihre Vorsätze zunichte gemacht. In Gullspång trifft sie sich erneut mit dem Journalisten Johan Ro, der Charlie auf einen ungelösten Fall aus dem Jahr 1989 hinweist. Damals ist die sechzehnjährige Francesca Mild spurlos verschwunden und wurde seitdem nie wieder gesehen. Die Familie hat daraufhin das Anwesen Gudhammar verlassen. Charlie wundert sich, dass ihr im Rahmen ihrer letzten Ermittlungen in Gullspång, in denen es auch um ein verschwundenes Mädchen ging, niemand von Francesca erzählt hatte. Trotz ihres Urlaubs beginnt sie nachzuforschen. Ungute Erinnerungen kommen in ihr hoch, als sie feststellt, dass sie selbst als Kind mit ihrer Mutter in Gudhammar war. Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen - die Ereignisse zwischen Francescas Selbstmordversuch nach dem Tod ihres besten Freundes und ihrem Verschwinden wenig später sowie den privaten Ermittlungen von Charlie Lager dreißig Jahre später. Die Abschnitte in der Vergangenheit werden aus der Ich-Perspektive von Francesca erzählt, so dass man als Leser tief in die verstörte Seele der 16-Jährigen blicken kann. Was mit ihr passiert ist, wird parallel durch die Erzählstränge in der Gegenwart aufgelöst. Das Buch ist durchgehend spannend, wobei die Handlung in der Vergangenheit, in der Francesca sich nicht mit dem Unfalltod ihres besten Freundes abfinden kann und glaubt, dass er getötet wurde, zunächst mehr fesselt. Als dann aber in der Gegenwart klar wird, dass auch dreißig Jahre später in Gullspång niemand ein Interesse an der Lösung des alten Falles hat und Charlie befürchtet, dass ihre Mutter in Francescas Verschwinden involviert gewesen sein könnte, packt auch dieser Erzählstrang unweigerlich. "Hagebuttenblut" ist spannend konstruiert, da es aber tatsächlich mehr um Ermittlungen und eine Verbrechensaufklärung geht, ist das Buch für mich eher ein Kriminalroman als ein Thriller. Dennoch überzeugt "Hagebuttenblut" wie schon mit "Löwenzahnkind" der sehr erfolgreiche Auftakt der Reihe durch die eigenwillige Ermittlerin Charlie Lager und ihren dramatischen privaten Hintergrund sowie das fesselnde Zusammenspiel aus Gegenwart und Vergangenheit. Für ein tieferes Verständnis für Charlies Persönlichkeit und dem Kleinstadtmief in Gullspång ist es hilfreich, die Reihenfolge der Bände einzuhalten, da sowohl Charlies privater Hintergrund als auch die Aufklärung des Cold Case auf Band 1 aufbauen.

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Düsterkeit

Von: PeterPan

21.07.2020

Ein Buch wie ein dunkler klaustrophobischer Herbsttag, jegliche Wärme und Geborgenheit ist ferner denn je. Spitz gezeichnete Charaktere, Spannung mit leichten Hängern, jedoch fesselnd bis zum Ende.

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Überragend

Von: Sandra

21.07.2020

Wer Thriller liebt, der sollte definitiv dieses Buch lesen. Spannend Und packend geschrieben. Ich konnte das Buch kaum weg legen und hab es innerhalb 3 Tage durch gehabt! Der Schreibstil ist fesselnd und einfach zu verstehen. Allerdings wird in diesem Buch auch immer wieder auf das Buch „Löwenzahnkind“ angespielt. Der Vorgänger. Insgesamt ist Hagebuttenblut zwar eine abgeschlossene Geschichte, die sich auch einzel wunderbar lesen lässt, wenn man aber Löwenzahnkind vorab gelesen hat, versteht man die ein oder andere Anspielung deutlicher und so manches Fragezeichen im Kopf leitet sich sofern ab. Ingesamt 5 von 5 Sternen. Bin gespannt ob ein „3. Teil“ in der Buchreihe folgt.

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Spannender Krimi

Von: Anke1978

21.07.2020

Ich durfte dieses Buch als Testleser lesen. Da ich bis dahin noch nichts von der Autorin gehört hatte war ich neugierig. Schon die ersten Seiten haben mich gefesselt. Sie schreibt in einer sehr leichten und flüssigen Art und Weise. Das Bild der nicht ganz perfekten Polizistin Charlie Lager wird gut rüber gebracht. Die Story ist bis zu letzt spannend. Habe mir gleich noch den ersten Band bestellt. Die Fälle sind aber in sich abgeschlossen sodass man auch mit dem zweitem Band beginnen kann.

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Hagebuttenblut

Von: buchtante76

19.07.2020

Nach Löwenzahnkind war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Ich wurde nicht enttäuscht. Nie wieder wollte Charlie Lager in ihren Heimatort Gullspång zurückkehren. Allerdings ist Charlie Lager seit dem Fall im Sommer nicht mehr wirklich zur Ruhe gekommen. Nun erfährt sie mehr oder weniger durch Zufall das bereits vor ca 30 Jahren bereits schon einmal ein Mädchen in ihrem Heimatort verschwunden ist. Aber warum hatte das bei dem zurückliegenden Fall keiner erwähnt? Gibt es etwa eine Gemeinsamkeit? Um das herauszufinden fährt Charlie abermals in den Ost ihrer Kindheit und Jugend und stellt eigen Nachforschungen an. Aber wird ihr gefallen, was sie herausfindet? Wie auch bereits im ersten Teil, ist dieses Buch wieder in mehrere Handlungssträngen geschrieben, die sich nach und nach zu einem klaren und schlüssigen Ganzen entwickeln. Die Spannung beim Leser bleibt erhalten, da man je weiter man liest immer mehr Vermutungen anstellt wie sich alles zusammenfügt. Ich persönlich mag diesen Schreibstil sehr gerne und war von dem Buch begeistert. Auf jeden Fall bekommt es von mir eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich auf den dritten Teil.

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