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Rezensionen zu
Traum des Lebens

Jeffrey Archer

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Das Cover: Das Cover spiegelt auf der Abbildung die beiden Länder, die zur Flucht infrage kommen. Eine sehr gelungene Buchpräsentation, die zusammen mit dem Klappentext und dem Titel neugierig macht und einlädt. Die Geschichte: Alexander und seine Mutter Elena sind auf der Flucht vor dem KGB. In Leningrad müssen sie sich entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Die Wahl wäre Großbritannien oder die USA. Mit einer Münze entscheiden sie sich und der Leser darf sie begleiten. Meine Meinung: Ich habe zum ersten Mal einen Roman von Jeffrey Archer gelesen, hatte aber schon viel über ihn gehört und war nicht enttäuscht. Ich fand es faszinierend, dass mir der Autor beide Leben desselben Menschen, also jedes auf seine Art in Großbritannien und den USA angeboten hat, anstatt der Figur von Anfang an, ein einziges Leben zuzuweisen. So begleitete ich Alexander und seine Mutter jeweils über dreißig Jahre in den unterschiedlichen Leben. Die Protagonisten waren wunderbar ausgearbeitet. Ganz besonders gefallen hat mir Elena, die in beiden Leben Elena geblieben ist. Der Autor schreibt in einer flüssigen, leicht verständlichen und interessanten Sprache. Der Spannungsbogen wird durch die Einbindung der Politik und der Finanzwelt, sowie die zwei Perspektiven meistens sehr hochgehalten. Am Ende werden die beiden Biografien wieder zu der einen tatsächlichen Person zusammengeführt. Ich habe noch nie ein Buch gelesen, welches eine Biografie in zwei Erzählstränge, also zwei unterschiedliche Leben aufgeteilt hat, fand das aber genial und äußerst interessant, wenn auch ungewohnt. Auf jeden Fall hat mich der Autor sehr überzeugt und deshalb bekommt das Buch eine Leseempfehlung. Heidelinde von friederickes bücherblog

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Jeffrey Archer - Traum des Lebens

Von: @originalausgabe

05.02.2020

In diesem Buch erwarten uns zwei Geschichten mit den jeweils selben Protagonisten (Alex/Sascha), ein Wechselbad der Gefühle, man steht zwischen bangen und schmunzeln. Was auch nötig ist bei über 700 Seiten, möchte man gut unterhalten werden und dies ist hier definitiv der Fall. ▫️ Der ständige Perspektivwechsel zwischen den beiden Lebensläufen kann unter Umständen erstmal verwirren, aber wenn man erstmal durchgestiegen ist, lässt es sich leicht verstehen und man hat einen sehr guten Einblick in die jeweiligen Leben des ehrgeizigen Protagonisten. ▫️ Wie von Archer gewohnt geht es sehr politisch her (so politisch, dass ich zeitweilig dachte ich sitze im Geschichts-/ Politikunterricht). ▫️ Für wirklich verzwickte Situationen gab es meiner Hinsicht nach zu häufig zu einfache Lösungen. Teilweise waren die Handlungen so wahrscheinlich wie ein -mehrfacher- Sechser im Lotto und nahezu hanebüchen bis kitschig. ▫️ Humorvoll fand ich, dass an einer Stelle die Clifton Bücher erwähnt wurden und auch ein kurzes Crossover der beiden Charaktere Alex/Sascha fand ich sehr amüsant. Manches hätte man durchaus etwas kürzer fassen können, aber alles allem fühlte ich mich gut unterhalten. Für mich ein solides Buch. ▫️ Gute 4 Sterne ⭐⭐⭐⭐

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,Der Roman ist in sich stimmig und hat einen grandiosen Schreibstil. Man kriegt einen Einblick in das kommunistische Russland und die Machenschaften der KGB. Vor allem aber gefällt mir Alexander (Sascha, Alex), weil man durch ihn begreift, was eine einzige Entscheidung für Auswirkungen auf das ganze Leben haben kann. Dennoch ist er im Kern gleich geblieben und beweißt, dass man ein glückliches und erfolgreiches Leben führen kann, egal ob Politiker oder Bänker. Ich kann diesen Roman jedem Empfehlen, der Ken Follett kennt und auch denjenigen, die versuchen in dieses Genre einzusteigen, denn obwohl es ein historischer Roman ist, kann jeder der einmal Geschichte in der Schule hatte, Fuß fassen und der Handlung folgen.

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Jeffrey Archer – Traum des Lebens Zwei Länder – Zwei Welten – Zwei Leben 1968 – Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Grossbritannien, das andere in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren auf zwei Kontigenten entfaltet sich Jeffrey Archers neuen Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik, eine Geschichte die man nie wieder vergisst. Jeffrey Archer hat mich mit seinem neuen Roman “Traum des Lebens” mal wieder völlig in seinen Bann gezogen. Ohne vorher den Klappentext gelesen zu haben, wusste ich , dass ich dieses Buch auf jedenfall lesen möchte. Alleine das Cover mit der Skyline von London sowohl als auch New York ist mir sofort ins Auge gespungen. Sofort war ich gefesselt von seinem leichten und flüssigen Schreibstil sowie von der Geschichte des jungen Alexanders und seiner Mutter Elena. Allerdings war ich ziemlich verwirrt als auf einmal der Name “Sascha” auftaucht und wusste erst nicht was ich mit diesem Namen anfangen soll, da ich ihn nicht zuordnen konnte. Als mir dann aufgefallen ist, dass der Autor es völlig offen hält, wie die Münze für Alexander und Elena entschieden hat, wurde mir klar worauf Jeffrey Archer hinaus will. Er hat einfach zwei Leben entstehen lassen – zwei Geschichten auf zwei verschiedenen Kontinenten, was mir sehr gut gefallen hat, denn irgendwann stellt sich immer die Frage: was wäre wenn sie auf dem anderen Schiff gelandet wären. Das Buch entwickelte sich zu einem regelrechten Pageturner und ich konnte es nicht zur Seite legen. Ich war selber erstaunt wie schnell die Seiten nur dahin flogen und wie sehr ich mit allen Protagonisten gefiebert habe. Dieses Buch ist eine absolute Leseempfehlung. Eine fantastische Geschichte rund um Politik, Geld, Macht und Intriegen sowie Familie und die Liebe.

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Zum Inhalt: Als der junge Alexander und seine Mutter Elena nach dem Tod des Vaters aus Leningrad fliehen müssen, lassen sie einen Münzwurf entscheiden, ob das Schicksal sie nach London oder New York führt … Meine Meinung (Achtung SPOILER): Das Buch beginnt damit, die Umstände aufzuzeigen, die zur Flucht von Alexander und Elena führen und die beiden schließlich als „blinde Passagiere“ auf einem Schiff landen lässt. Weiter geht es mit der Überfahrt in die Freiheit – doch schon das zweite Kapitel dieser Reise hat mich ins Stocken geraten lassen. Denn ich hatte nicht gleich verstanden, dass der Autor den weiteren Lebensweg von Alexander und seiner Mutter parallel erzählt: Wie ergeht es Ihnen, wenn sie das Schiff nach England nehmen, und was wäre, wenn sie auf dem Schiff in die USA landen. Dieser m.E. sehr gelungene Kniff beschert der Story noch eine ganz besondere Note. Allerdings erfordert es auch ein ordentliches Maß an Konzentration beim Lesen, um die Geschehnisse nicht zu verwechseln. Das eine oder andere Mal musste ich ein wenig zurückblättern, um den Faden nicht zu verlieren. Insgesamt ist es interessant, die Entwicklung von Alexander zu begleiten. Es gibt diverse Ähnlichkeiten in beiden Erzählsträngen, aber auch grundlegende Unterschiede. Da der Zeitrahmen von 1968 – 1999 reicht, sind die über 700 Seiten nicht weiter verwunderlich. Auch hat der Autor an der einen oder anderen Stelle das Zeitgeschehen geschickt in die Geschichte einfließen lassen. -SPOILER- Am Ende der Geschichte vereinen sich die beiden Erzählstränge wieder. Jedoch auf eine Weise, die ich trotz mehrmaligem Lesen sehr merkwürdig fand und die mich auch nicht völlig überzeugt hat. Fazit: Wer Lebens-/Familiengeschichten mag, sollte sich vom Umfang des Buches nicht abschrecken lassen. Ein Buch, das es sich, trotz kleinerer Ungereimtheiten, zu lesen lohnt!

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Traum des Lebens

Von: Heidi

04.02.2019

Zum Inhalt : 1968.. Alexander Karpenkow noch Schüler und wenige Monate von der Abschlussprüfung entfernt flüchtet mit seiner Mutter die als Köchin arbeitet, vor dem KGB. Sein Vater, der eine unabhängige Hafengewerkschaft gründen wollte bezahlte deshalb mit dem Leben. Am Hafen angekommen stehen zwei Schiffe zur Wahl. Eine Entscheidung muss getroffen werden. Entweder als Blinder Passagier nach England oder in die USA einreisen. Welche Kiste ist die richtige ? Jede verspricht eine andere Zukunft. Mein Fazit: Zwei ähnliche Geschichten die über ein Leben von dreißig Jahren parallel erzählt werden, mit viel zu glatten Leben,und ohne Tiefgang in zu langer Form erzählt. Da hier zwei völlig verschiedenen Lebenswege erzählt werden sollten war ich sehr enttäuscht das sie sich sehr ähneln. Gefallen hat mir die Art und Weise wie mit Niederlagen umgegangen worden ist. Wie überlegt und klug die vermeintlichen Fehler sich am Ende zu etwas positivem entwickelt haben. Ganz nach dem Gusto , alles ist für irgendetwas gut und nichts passiert umsonst. Die Stimme von Erich Räuker hat mir hier sehr gut gefallen.Allerdings hätte dem Hörbuch eine weitere Stimme für die zweite Geschichte sehr gut getan. Denn zwangsläufig brauchte man an mancher Stelle einen langen Moment um zu wissen von welchem Charakter gerade erzählt wird. Mit einer zweiten Stimme wäre es um einiges einfacher gewesen. Oder die Geschichten hätten wirklich unterschiedlicher sein können. Auch die Variante hätte mir zugesagt. Jede Geschichte für sich und die Grundidee haben mir sehr gut gefallen. Da mir das Buch nur mittelmäßig gefallen hat vergebe ich nur 3,5 Sterne.

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Was wäre, wenn wir durch eine andere Türe gegangen wären. Oder wenn wir, wie in dem Roman "Traum des Lebens" von Jefferey Archer, in eine andere Kiste gestiegen wären? Eine Frage, die wir uns sicher schon einmal in unserem Leben gestellt haben und auf die uns keiner eine Antwort geben kann. Weil wir eben eine Situation nur einmal erleben und dann nichts mehr ändern können. Und genau dieses „Was wäre passiert, wenn ich mich anders entschieden hätte“ ist die Grundlage zu dem Roman von Jefferey Archer. Der Roman „Traum des Lebens“ startet 1968 in Leningrad. Der junge Alexander blickt hoffnungsvoll in die Zukunft und träumt von einer Anstellung im Außenministerium und einem vorherigen Studium, während sein Freund Wladimir hofft, trotz durchschnittlicher Leistungen für den KGB zu arbeiten. Doch eine Begebenheit verändert alle Voraussetzungen. Während der Vater von Alexander ermordet wird und Alexander zu einem Leben als Hafenarbeiter „verdonnert“ wird, beschreitet Wladimir den Karriereweg des KGB. Den widrigen Umständen und der Willkür des Regimes ausgesetzt, entscheiden Mutter und Sohn sich zur Flucht aus Russland. Wohin die Reise geht, soll sich erst kurzfristig im Hafen entscheiden. Dort liegen zwei Schiffe, eines fährt nach England, das andere nach Amerika. Mutter und Sohn steigen in eine Kiste und dann entstehen zwei Handlungsstränge: Einmal reist Alex nach Amerika und gleichzeitig reist Sascha nach England. Beide Geschichten werden stets parallel erzählt in aufeinanderfolgenden Kapiteln. Schon die Überfahrt und die Aufnahme im jeweils ausgewählten Land verlaufen in beiden Geschichten völlig anders. Auch die restliche Lebensgeschichte derselben Person ist eine andere. Und so erzählt der Roman zwei Ausfertigungen einer Lebensgeschichte, die dadurch anders verläuft, dass sich jemand in einem kurzen Augenblick für etwas entschieden hat. Die Geschichte in dem Buch spielt über einen Zeitraum 31 Jahren und endet schließlich im Jahr 1999. Selbstverständlich muss die Hauptfigur sowohl als Alex als auch als Sascha einiges durchmachen. Am Ende, das ja 1999 spielt, ist der kalte Krieg vorüber und aus Leningrad war wieder Sankt Petersburg geworden. Und durch die Öffnung zum Westen erschließt sich auch für Alexander die Möglichkeit, in seine Heimatstadt zurückzukehren. Das Buch ist spannend und flüssig geschrieben. Ich habe es zügig durchgelesen und konnte beide Geschichten auch gut auseinander halten. Denn es wurde immer wieder ersichtlich, wo sich die Hauptfigur gerade befunden hat. Zudem waren die unterschiedlichen Namen hilfreich. Auch die Handlungsstränge waren stets gut durchdacht und interessant. Dass eine Geschichte über einen längeren Zeitraum spielt, ist ja nichts Ungewöhnliches. Aber das zwei unterschiedliche Lebensgeschichten einer Person erzählt werden, war für mich ein neues Element. Ein Element, das dieses Buch zu einem besonderen macht. Die Hintergründe zu Russland oder der UDSSR waren spannend und gut recherchiert. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es gab ein paar Längen, wo der Autor die Geschichte kürzer hätte fassen können. Deshalb gebe ich für das Buch 4,5 von 5 Punkten und würde es auf jeden Fall weiter empfehlen. Wer Geschichten mit Berührungspunkten nach Russland mag und sich für „Lebensgeschichten“ interessiert, wird an diesem Buch sicherlich gefallen finden. Wobei das Buch wahrscheinlich für alle diejenigen interessant sein dürfte, die Jefferey Archer noch nicht als Autor kennen. Denn ich habe im Vorfeld einige Rezessionen gelesen, in denen bemängelt wird, dass die Geschichten des Autors sich ähnlich sind. Da „Traum des Lebens“ mein erstes Buch von Jefferey Archer war, kann ich das nicht beurteilen und fühlte mich auch nicht durch Parallelen gelangweilt.

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Inhaltsangabe: 1968: Am Hafen von Leningrad müssen der junge Alexander Karpenko und seine Mutter auf der Flucht vor dem KGB entscheiden, auf welches Schiff sie sich als blinde Passagiere schleichen. Eines fährt nach Großbritannien, eines in die USA. Der Wurf einer Münze soll das Schicksal von Alexander und Elena besiegeln ... Über eine Zeitspanne von dreißig Jahren und auf zwei Kontinenten entfaltet sich in Jeffrey Archers neuem Roman eine Geschichte von einmaliger Spannung und Dramatik - eine Geschichte, die man nicht wieder vergisst. Meine Meinung zum Autor und Buch: Jeffrey Archer ist mit seinem neuen Roman, Traum des Lebens“, ein wirklich facettenreicher, spannender und interessanter Roman gelungen. Der in zwei Ländern, Kontinenten und zwei Leben spielt. Auch wenn ich am Anfang etwas verwirrt war, einmal Alexander, dann plötzlich Sascha, tat das der Geschichte keinen Abbruch, im gegen teil als man wusste , das es quasi um die eine und dieselbe Person handelte, nur einmal Saschas Leben in England und Alexanders in Amerika. Wie ihr Leben verlaufen wäre, hätten sie sich für diejenige Kiste entschieden, als er mit seiner Mutter Elena, von Leningrad aus, vor dem KGB flohen. Sehr gut hat er diese zwei Perspektiven und Lebensläufe erzählt, das gab der Geschichte so erst die richtige Würze und machte es so spannend und interessant. Auch da Politische Zeitgeschehen, ob KGB, Geheimdienste auf den zwei Kontinenten kam nicht zu kurz. Die beiden Erzählstränge sind sehr Bildhaft und lebendig erzählt. Sein Schreibstil ist sehr klar, kraftvoll und fesselnd . Die einzelnen Figuren und deren Charaktere sind sehr authentisch deren Handlungen und Gefühle nachvollziehbar. Von Anfang an hatte ich Elena und Alexander (Sascha) lieb gewonnen, zwei sehr gradlinige Menschen, Ehrlich und Aufrichtig. Ihre Flucht und Angst vor dem KGB war spürbar, während der Flucht habe ich mit ihnen mitgefiebert, ob sie ihnen gelingen würde, ohne entdeckt zu werden. Elena, Alexander, Sascha, sind drei Ehrgeizige und Intelligente Menschen, die durch ihrer Hände Arbeit sich nach oben kämpfen, auch wenn ihre Wege oft steinig sind. Aber doch ähneln sich die zwei Erzählstränge in etwa, Elena ist die begnadete Köchin, und hält die Fäden in der Hand und die Familie zusammen. Alexander, (Sascha ) , sind ehrgeizige Schüler und sehr begabt, ob im Politischen oder Geschäftlichem Bereich. Was beide verbindet ist ihr Erzfeind In Russland, Wladimir , der schon als Schulkamerad, ihnen ihren Erfolg nicht gönnte. Ob die Karpenkos , sich fragen oder bedauern werden, nicht in die richtige Kiste gestiegen zu sein, ob wir das erfahren? Muss jeder selbst heraus finden, jedenfalls, endet der Roman in einem großen und überraschenden Finale. „ Eine Hochspannende , sehr facettenreiche, Dramatische und atmosphärische Geschichte „

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