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Rezensionen zu
Das Kartenhaus - Macht ist ein gefährliches Spiel

Cristina Alger

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

In Genf erfährt Annabel, dass ihr Ehemann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Die Umstände sind sehr mysteriös, da Anna nicht weiß, wieso ihr Mann überhaupt in London war und wer war die junge Frau, die bei dem Absturz dabei war?
Zur gleichen Zeit erhält in Paris die Journalistin Marina einen Anruf, in dem sie darum gebeten wird, geheime Informationen einer Schweizer Bank zu beschaffen. Am nächsten Morgen ist der Anrufer tot. Marina beginnt ihre Forschungen und diese führen sie schnell zu einem Flugzeugabsturz in den Alpen. . Der Inhalt hat mich direkt angesprochen und ich habe mich sehr gefreut, als das Buch bei mir zuhause eingetroffen ist. Jedoch konnte es mich nicht komplett umhauen. Die Handlung und der Inhalt, die aufregenden Wendungen und spannenden Auflösungen haben mir ab einem gewissen Zeitpunkt sehr gut gefallen! Die Spannung bleibt auf jeden Fall erhalten. . Die Autorin nutzt jedoch sehr viel finanztechnisches Wissen (Hut ab dafür), was für mich jedoch garnichts war.. Ich habe mir an einigen Stellen echt schwergetan, in den Thriller reinzukommen, dazu noch der häufige Perspektiven- und Standortwechsel… war manchmal leider zu viel. Liegt aber natürlich auch an mir, da ich mit dem Thema einfach nicht so vertraut bin und einiges für mich ein riesengroßes Fragezeichen war. . Das Buch hat im Gesamtpaket dennoch einen guten Eindruck hinterlassen, da die Geschichte spannend war und mir die Auflösung sehr gut gefallen hat. Für das viele „Fachwissen“ und Finanzkram jedoch leider einen Punkt Abzug und damit 4 Sterne von mir.

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Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich natürlich dass die zwei Morde was miteinander zu tun haben, allerdings dachte ich eher an ein „Verbrechen aus Leidenschaft“. Natürlich steht auf dem Buch hinten „Ein absolut fesselnder Finanzthriller!“ (Zitat: Publishers Weekly) was hat mein IT Lehrer immer gesagt „Wer lesen kann, ist klar im Vorteil) japp genau… du mich auch :-D ich habs halt nich gelesen.. egal hat trotzdem nich geschadet. Ich war dann eben überrascht , dass es auf einmal über die Schweizer Banken usw ging. Anfangs fand ich es eher schwierig in das Buch reinzukommen, sprich ich hab wirklich nur Bahnhof verstanden und die Story hat mich auch eher wenig angesprochen. Erst so ca. ab Seite 80 hat sie mich richtig fesseln können, allerdings konnte ich danach das Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Ich finde alle 3 Protagonistinnen sehr sympathisch, jedoch konnte ich Marina und Zoe oft nicht verstehen. Dafür hat es mir Annabel wirklich angetan, mit ihr konnte ich mitfühlen und mitleiden und einfach alles nachempfinden. Jedoch war das Ende jetzt nicht wirklich überraschend, aber die Story war einfach super und allein wegen den Protagonistinnen spannend. Ich würde gern noch viel mehr schreiben, aber ich hab mich jetzt doch gegen einen Spoiler entschieden. Also findet einfach selbst heraus, was passiert, wer alles seine Finger im Spiel hatte und wer total unschuldig ist. Von mir gibt es, trotz paar Kritikpunkten, eine Leseempfehlung :-)

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Paris und Genf zur gleichen Zeit. Während für Annabel eine Welt zusammenbricht als sie erfährt das ihr Mann , ein Genfer Banker , bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ,schrillen bei der Journalistin Marina alle Alarmglocken als ihr Kollege bei geheimen Recherchen um Schweizer Banken stirbt.Marina hat noch in der Nacht davor wichtige Informationen von einem Informanten für ihren Kollegen bekommen.Marina fängt selbst an zu recherchieren und bekommt es dabei mit den mächtigsten Männern der Welt zu tun. Hochspannend wird die Story um mysteriöse Offshore-Konten erzählt ,immer wieder aus der Sichtweise dreier Frauen ,die ,jede auf ihre Weise, um die Wahrheit , um ihr Leben und ihre Liebe kämpfen müssen. Das Zusammenspiel von Finanzthriller und Liebesgeschichte hat mich fasziniert ,genauso wie die Lokalorite und der Zeitfaktor. Die Protagonisten sind authentisch beschrieben,jede in ihrer eigenen passenden Rolle. Ein wenig unrealistisch ,das die drei Frauen das schaffen könnten ,aber alles in allem ein tolles Leseerlebnis bis zur letzten Seite.

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Eigentlich wollte Marina, die als Journalistin in New York arbeitet, ihren Paris-Urlaub mit ihrem Verlobten Grant genießen und nicht an Arbeit denken. Doch der Anruf ihres Bosses mit einem mysteriösen Auftrag packt sie dann doch: Sie soll einen USB-Stick mit sensiblen Daten entgegennehmen. Ein Informant bietet Namen und Daten von Hunderten berühmter Kunden, die über eine Schweizer Bank Billionen Dollar auf Offshorekonten bunkern. Als kurz darauf Marinas Boss tot aufgefunden wird, ahnt sie, dass die Edelverbrecher auch sie im Visier haben. Zur gleichen Zeit stürzt über den Alpen ein Flugzeug mit einem Banker ab. Für dessen Frau Annabel bricht eine Welt zusammen. Sie glaubt nicht an ein Unglück und beginnt zu ermitteln. Was sie entdeckt, birgt eine Menge Zündstoff … „Das Kartenhaus“ ist ein intelligenter Thriller, der sich mit den Mächtigen und Reichen beschäftigt – genauer, mit deren Vermögen, das auf schmutzige Weise am Staat vorbeigeschleust wird. Cristina Alger arbeitete selbst als Finanzanalystin und Wirtschaftsanwältin, bevor sie begann, Finanzthriller zu schreiben. Packend und glaubhaft gibt sie einen Einblick in die Welt der Grauzonen im Bankengeschäft. Und spinnt eine rasante Story um drei starke Frauen darum. Ein beachtenswertes Buch!

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Als Annabel ihren Ehemann nach Genf begleitete sollte dies für einen befristeten Zeitraum sein. Zwei Jahre in denen er seine Karriere als Banker voranbringen, genügend Geld verdienen und Erfahrungen sammeln wollte um in der Zukunft ein sorgenfreies Leben in den USA führen zu können. Sie träumten von einem Strandhaus in Montauk, von Kindern und einem glücklichen Leben. Doch nach Ablauf der Frist, sagte ihr Matthew, dass er mehr Zeit bräuchte. Das sie ihm vertrauen solle und er alles richten würde. Zwei Wochen später erhielt sie die Nachricht von seinem Tod… Als Marina vom Tod ihres Mentors, Duncan Sanders, erfährt bricht sie sofort ihren Urlaub in Paris ab. Im Gepäck geheime Informationen die zur größten aber auch gefährlichsten Story ihres Lebens führen könnten. Eigentlich wollte sie aussteigen, den Job als Journalistin an den Nagel hängen, ihren Verlobten ehelichen und ihm fortan unterstützend zur Seite stehen, doch der Tod an ihrem langjährigen Kollegen und Freund lässt sie nicht ruhen. Es gab zu viele Zufälle, zu viele Intrigen, zu viele Geheimnisse. Was wäre sie für eine Freundin, was für eine Journalistin wenn sie nicht den Wunsch, nein… das dringende Bedürfnis hätte, den Mord an Duncan aufzuklären? Zwei starke Frauen, zwei Schicksalsschläge. Gefangen in einem Netzt aus Lügen versuchen sie, jede auf ihre Art, das Gespinst aus Verrat und Intrigen zu entwirren und hinter das Geheimnis der mysteriösen Todesfälle ihrer Liebsten zu kommen. Cristina Alger hat mit „Das Kartenhaus“ einen Aktion geladenen, spannenden Finanzsthriller geschaffen. Paris - New York – Genf – London die Schauplätze wechseln genauso schnell wie die Erzählstränge bis sich am Ende alles zu einem wohlgefälligen Ganzen zusammensetzt. Dazwischen erwartet den Leser ein gefährliches Spiel um Macht, Geld und Intrigen. Wer ist Freund? Wer ist Feind? Wem kannst du vertrauen? Das Spiel mit der Macht wird dich verschlingen, es sei denn du bist besser als deine Gegner. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen, auch wenn ich anfangs ein bisschen Schwierigkeiten hatte mit den ständig wechselnden Schauplätzen und Akteuren. Aber erst einmal in die Geschichte eingelesen ließ sie mich nicht mehr los. Der Schreibstil ist spannend, fesselnd und sehr bildlich. Die Autorin überzeugt mit exzellentem Fachwissen und einer sehr guten Hintergrundrecherche, die es ihr ermöglichte auch Laien die Materie näher zu bringen. Fazit: Spannend, fesselnder Finanzthriller mit einem überraschenden Ende. Klare Leseempfehlung von mir!

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Im Prolog erlebe ich mit, wie jemand den Flugzeugabsturz, der quasi die ganze Story für Annabell ins Rollen bringt, als Auftragsarbeit arrangiert. Matthew, Annabelles Ehemann saß in dem Privatflugzeug und wird seit dem Absturz in den Alpen vermisst. Pikanterweise war er aber nicht alleine an Bord, sondern in Begleitung einer geheimnisvollen Schönheit. Wut Nach dem ersten Schock, verspürt Annabell eine tiefe Wut über den augenscheinlichen Verrat ihres Ehemannes. Sie hat fast alles für ihn aufgegeben um ihn an seinen neuen Arbeitsplatz in der Schweiz zu begleiten und er betrügt sie? Sie beginnt mit Hilfe von Julian White, Matthews Freund und Mentor bei der Bank, Nachforschungen anzustellen und fragt sich irgendwann, ob sie ihren Mann je gekannt hat. Anruf Marina Tourneau, Journalistin in New York, steht kurz vor ihrer Hochzeit mit Grant Ellis, dem Sohn und Erben ein reichen und überaus einflussreichen Mannes. Sie genießen eine kurze Auszeit in Paris, Als Marina einen Anruf von ihrem alten Chef Duncan Sander erhält, der sie bittet, noch einen Auftrag für ihn zu erledigen. Der Hedgefonds-Manager Marty Reiss hatte seinerzeit angeblich Selbstmord begangen - aber daran gibt es Zweifel. Hintergründe Beide Frauen merken unabhängig voneinander, das es jemandem gibt, der seine Geschäftgeheimnisse um jeden Preis schützen will. Beide versuchen die Hintergründe zu beleuchten und begeben sich damit in immer größere Gefahr - die Finanzwelt, mit der sie es zu tun bekommen ist verflochten und korrupt. Das Interesse daran, alles brav unter dem Teppich zu halten ist mehr wert, eine ganze Reihe Menschenleben Schnell Die kurzen Kapitel wechseln rasch, nicht nur zwischen den beiden Frauen sondern auch zwischen Genf, Paris, London und New York. Die schnellen Wechsel bringen viel Tempo, sorgen aber auch immer wieder für ein gewisses Maß an Verwirrung. Vor allem in der zweiten Hälfte musste ich höllisch aufpassen, all die neuen Charaktere nicht durcheinander zu würfeln und den Überblick zu behalten. Erklärungen Vielleicht hätte ich mir mehr gemeinsames Handeln der beiden Frauen gewünscht - andererseit waren sie auch jede für sich für jede menge Überraschungen gut. Die oft etwas schwierigen Details des Finanzhandels hat die Autorin versucht auch für “Dummies” wie mich zu erklären - das scheiterte bei mir aber kläglich. Machte aber nix, ich fand es trotzdem spannend :-) Mein Fazit: Das Kartenhaus ist ein spannender Thriller aus der Welt der Banken, die sich nur mit den ganz utopischen Summen beschäftigen. Ich fand es rasant und spannend - nur manchmal etwas unübersichtlich.

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Wie schon oben erwähnt geht es in Das Kartenhaus viel um Banken, Politik und Macht. Ich war daher eher skeptisch was das Buch angeht, aber gleichzeitig war ich auch super gespannt, da der Klappentext sehr interessant klang. Lasst euch schon mal sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Der Anfang war sofort richtig interessant, da wir direkt ins Geschehen geschmissen werden. Es ist einfach super spannend und nach ein paar Seiten war ich in der Geschichte drinnen. Mit was ich aber etwas Probleme hatte, waren die vielen Begriffe, die mit der Bank zu tun hatten. Es war sehr modern und die technischen Begriffe haben mir nicht viel gesagt. Jedoch habe ich dann ab und zu mal nachgeschaut. Wir bekommen abwechselnd die Sichten von Annabel und Marina (am Ende kommt auch noch eine dritte Sichtweise hinzu). Man hat also einmal die Journalistin, die am liebsten klären möchte wer ihren Chef ermordet hat und von der Ehefrau, die ihren Mann durch einen Unfall verloren hat. Beide Frauen fand ich unglaublich stark und besonders Marina hat die Dinge schnell in die Hand genommen. Annabel war da etwas zaghafter, was ich aber auch verstanden habe, da sie nicht wirklich viel mit Intrigen zu tun gehabt hatte. Wenn wir gerade mal von Intrigen sprechen, in diesem Buch konnte man wirklich niemanden trauen und unerwartete Personen wurden plötzlich zu Freunden. Ich konnte mich richtig in Annabel und Marina hineinversetzten, obwohl ich noch nie in so einer Situation gesteckt habe. Die Spannung hält das ganze Buch über an und zum Ende hin wird es noch fesselnder. Dort erfährt man dann so langsam wie verstrickt die gesamte Situation ist und in welcher Gefahr unsere Protagonistinen stecken. Das Ende haut dann nochmal richtig rein und ich war echt baff. Der Schreibstil hat mir auch sehr gefallen, außer den vielen Fachbegriffen fand ich den Stil flüssig und locker. Fazit Wenn ihr mal einen etwas anderen Thriller lesen wollt, kann ich euch das Kartenhaus nur empfehlen. Es ist spannend, fesselnd und mitreißend. Von mir gibt es 4,5 Sterne und nochmal danken an den Penguin Verlag für dieses Rezensionsexemplar.

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