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Rezensionen zu
Hunger

Roxane Gay

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Roxane Gay ist eine amerikanische Schriftstellerin, die durch ihre Größe und vor allem durch ihr Gewicht auffällt. In ihrem Buch „Hunger“ erzählt sie tabulos wie es dazu kam, dass sie wurde wer sie heute ist: - Eine adipöse Frau, die durch ihr Dicksein aneckt und sich sehr viel gefallen lassen muss, von einer Gesellschaft, die Dicksein immer noch nicht akzeptiert. Dabei gibt sie tiefe Einblicke in ihre Gedanken- und Gefühlswelt. Vieles was sie schreibt, spricht mir direkt aus der Seele. Aber einiges war für mich auch neu und hat mir eine andere Sicht auf das Thema Körpergefühl, Dicksein und Bodyshaming gegeben. Mir ist durch dieses Buch viel bewusst geworden, vor allem auch wie verschroben meine eigene Sicht auf Körper ist, die nicht dem gesellschaftlichen Idealbild entsprechen. So habe ich selbst auch jahrelang versucht meinen Körper in dieses gesellschaftliche Idealbild zu pressen, obwohl es überhaupt nicht zu meiner Persönlichkeit passt. Roxane Gays Buch hat mich wieder ein Stück weiter gebracht um meine persönliche Ansicht über meinen eigenen Körper zu verändern. Für mich ist dieses Buch eine erschütternde Biografie mit sehr vielen klugen Ansichten was die Themen Selbstakzeptanz, gesellschaftliche Normen, Bodyshaming, Verletzlichkeit, Mut usw. angeht. Der Schreibstil ist in einfacher Sprache gehalten und macht es leicht durch die Seiten und Roxanes Leben zu fliegen. Für mich war dieses Buch viel zu schnell zu Ende.

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Hunger

Von: Elena_liest

09.12.2021

"Das ist die Geschichte meines Körpers. Mein Körper wurde zerbrochen. Ich wurde zerbrochen. Ich wusste nicht, wie ich mich wieder zusammensetzen sollte. Ich war zersplittert." - Roxane Gay, "Hunger - Die Geschichte meines Körpers" "Hunger - Die Geschichte meines Körpers" ist ein zutiefst persönliches, erschütterndes und berührendes Buch von Roxane Gay, übersetzt von Anne Spielmann, in dem sie ich ihrem Körper widmet. Dabei ist alles, was mit ihrem Körper zu tun hat, in zwei Teile geteilt - in das Davor und das Danach. Davor war sie eine vielleicht etwas einsame, schüchterne Zwölfjährige. Danach wollte sie ihren Körper zerstören, sich ein Schutzschild aufbauen, sich in den Augen anderer Menschen unförmig und unattraktiv machen. Die Autorin wurde mit zwölf Jahren vergewaltigt. An dieser Tat ist sie zerbrochen und genau davon erzählt sie in ihrem Buch. Sie ist schonungslos ehrlich und dabei doch so kunstfertig mit ihren Worten, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Außerdem ist dieses Buch nicht nur ein Memoire ihres Körpers, sondern auch eine unerbittliche Abrechnung mit dieser Gesellschaft, die fette Körper systematisch abwertet, herabwürdigt und erniedrigt. Besonders krass sind mir hier ihre Kapitel über den Umgang mit mehrgewichtigen Körpern in den Medien und der Werbung in Erinnerung geblieben. Aber auch die Konflikte, die sie immer wieder mit ihrer Familie bezüglich ihrer Figur ausfechten muss sowie ihre Scham und ihren Ekel sich selbst gegenüber haben mich sehr mitgenommen. Roxane Gay erzählt in "Hunger - Die Geschichte meines Körpers", wie sie das Loch, in das sie nach der Vergewaltigung gefallen ist, gestopft hat - nämlich mit Essen. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit ziehen sich durch das ganze Buch, was es zu einem beeindruckenden Bericht macht: Über ihren Körper, aber auch über diese Gesellschaft, über ihren Umgang mit ihrem Körper als Feministin, über das Raum-einnehmen und über die Rücksichtslosigkeit der Menschen, über Einsamkeit und toxische Beziehungen. Für mich ein Buch, das man unbedingt lesen sollte!

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Roxane Gay erzählt die Geschichte ihres Körpers, den sie anwachsen liess, um sich und ihn zu schützen. Sie erzählt die Geschichte von einem traumatischen Erlebnis, welches sie zum Schweigen brachte und einen Kreislauf von immer mehr Leid und Isolation auslöste, was zu immer mehr Leere führte, die dann gefüllt werden musste – durch Essen, das den Körper wachsen liess. «Dieses Buch erzählt von meinem Körper, von meinem Hunger, und letztich erzählt es vom Verlorengehen und Verschwinden und von der Sehnsucht, der wirklich starken Sehnsucht, gesehen und verstanden zu werden.» Roxane Gay erzählt von allen Versuchen, die sie unternommen hat, ihren Körper wieder unter Kontrolle zu bringen. Sie erzählt von ihren Ängsten, Hoffnungen, ihrer ganzen Verzweiflung. Zu sagen, dieses Buch sei schwere Kost, träfe den Nagel auf den Punkt und wieder auch nicht. Es ist ein Buch, das berührt, erschüttert, den Atem stocken lässt, traurig macht. Es erzählt die Geschichte eines jungen Mädchens, dem etwas widerfährt, das das ganze Leben prägen wird. Es ist die Geschichte eines Missbrauchs, der nicht nur den Körper versehrt, sondern auch die Seele krank macht. Es ist die Geschichte einer Frau, die von Schuld und Scham geplagt ist, die das Vertrauen in sich und die Menschen verloren hat und sich nach nichts mehr sehnt, als nach Liebe, derer sie sich nicht würdig scheint. «Ich war schon immer anders. Meine wahre Liebe galt und gilt noch immer den Büchern, dem Schreiben von Geschichten, dem Tagträumen.» Wenn die Welt kalt und gefährlich erscheint, bleibt die Flucht nach innen. So ist «Hunger» auch die Geschichte eines Menschen, der in Büchern und im Schreiben einen Weg gefunden hat, dem Schrecken zu entkommen. Schreiben wurde zudem ein Weg, der in eine Zukunft führte, auch beruflich. Leider gibt es an dem Buch etwas zu bemängeln. Ein guter Lektor hätte dies mit einem Schlag ausräumen können. Das Buch weist sehr viele Wiederholungen auf. Einige kann man damit rechtfertigen, dass sie die Scham, das Zögern, die inneren Kämpfe widerspiegeln, selbst dann sind es sehr viele. Andere wirken schlicht überflüssig, sehen nach unsorgfältigem Redigieren und fahrlässigem lektorieren aus. Das Buch wäre wohl nur halb so lang, aber doppelt so wirksam geworden. Es wäre schade, wenn das Buch deswegen aus der Hand gelegt würde, was ich oft gerne getan hätte, da ich mich wirklich ärgerte. Fazit Ein wichtiges Buch! Ein offenes und schonungslos ehrliches Buch über die Folgen traumatischer Erlebnisse, über das Stigma des Dickseins und der damit verbundenen Selbstzweifel, Selbstanklagen bis hin zum Selbsthass. Ein Buch, das hoffentlich hilft, Augen zu öffnen. Sehr empfehlenswert.

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Eigentlich können Worte gar nicht beschreiben, wie ich dieses Buch finde. Selbst die Begriffe "herzzerreißend" und "bewegend" kommen nicht an das ran, was ich ausdrücken will. Zum Förmlichen: Die Kapitellänge ist kurz (meist 2-3 Seiten lang), der Schreibstil trotz der schweren Themen leicht, fließend und reich an Metaphern. Man liest ihre Bücher nicht nur, man fühlt sie. Zum Buch: Roxane Gay erzählt von dem tragischen Schicksalsschlag, der ihr Leben für immer verändert hat. Eine Vergewaltigung mit zwölf – von dem Jungen, in den sie verliebt war, und von deren Freunden. Jahrzehnte lang traut sie sich kaum, über das Thema zu sprechen – aus Trauer, aber auch aus Scham. Gay gibt sich für die Tat selbst die Schuld, wie so viele Betroffene es an ihrer Stelle leider auch tun. Gebrochen von dieser Tat bekommt sie ein unstillbarer Hunger. Gay isst aus Kummer, Trost, und, um eine Mauer um sich zu errichten. Das Essen wird zu ihrem Freund, ihr immer dicker werdender Körper zu einem Schutzort, und vor allem, um Männern keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken. Es ist zwar nie konkret die Rede von einer Essstörung, und doch ist die Handlung, gezeichnet von ihrer Bulimie und Binge Eating, auch ohne eine Definition aussagekräftig genug. Des Weiteren zeigt Gay den Alltag von dicken Menschen auf, welche immer und überall - ob beim Ärzt*innenbesuch oder unter Freund*innen - auf ihr Gewicht reduziert werden. Außerdem ist Gay nicht nur dick, sondern schwarz - ein weiterer Grund für ihre Diskriminierungserfahrung. Gay schreibt schonungslos ehrlich und teilt Scham, Selbsthass und viele weitere Abgründe ihres Lebens. Fazit: „Hunger“ ist kein Sachbuch. Es ist auch keine herkömmliche Biographie, obwohl es zahlreiche Abschnitte aus ihrem Leben enthält. "Hunger" ist die Geschichte von Roxane über das "Vorher" und "Nachher". Das Buch ist hart. Manchmal tat es fast schon weh es zu lesen, was allerdings trotzdem kein Grund für mich war, mit dem Lesen aufzuhören. Roxane Gays Geschichte muss gehört und erzählt werden! Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung! Für Betroffene mit Missbrauchserfahrung gilt allerdings äußerste Triggergefahr!,Eigentlich können Worte gar nicht beschreiben, wie ich dieses Buch finde. Selbst die Begriffe "herzzerreißend" und "bewegend" kommen nicht an das ran, was ich ausdrücken will. Zum Förmlichen: Die Kapitellänge ist kurz (meist 2-3 Seiten lang), der Schreibstil trotz der schweren Themen leicht, fließend und reich an Metaphern. Man liest ihre Bücher nicht nur, man fühlt sie. Zum Buch (Vorsicht Spoiler!) Roxane Gay erzählt von dem tragischen Schicksalsschlag, der ihr Leben für immer verändert hat. Eine Vergewaltigung mit zwölf – von dem Jungen, in den sie verliebt war, und von deren Freunden. Jahrzehnte lang traut sie sich kaum, über das Thema zu sprechen – aus Trauer, aber auch aus Scham. Gay gibt sich für die Tat selbst die Schuld, wie so viele Betroffene es an ihrer Stelle leider auch tun. Gebrochen von dieser Tat bekommt sie ein unstillbarer Hunger. Gay isst aus Kummer, Trost, und, um eine Mauer um sich zu errichten. Das Essen wird zu ihrem Freund, ihr immer dicker werdender Körper zu einem Schutzort, und vor allem, um Männern keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken. Es ist zwar nie konkret die Rede von einer Essstörung, und doch ist die Handlung, gezeichnet von ihrer Bulimie und Binge Eating, auch ohne eine Definition aussagekräftig genug. Des Weiteren zeigt Gay den Alltag von dicken Menschen auf, welche immer und überall - ob beim Ärzt*innenbesuch oder unter Freund*innen - auf ihr Gewicht reduziert werden. Außerdem ist Gay nicht nur dick, sondern schwarz - ein weiterer Grund für ihre Diskriminierungserfahrung. Gay schreibt schonungslos ehrlich und teilt Scham, Selbsthass und viele weitere Abgründe ihres Lebens. Fazit: „Hunger“ ist kein Sachbuch. Es ist auch keine herkömmliche Biographie, obwohl es zahlreiche Abschnitte aus ihrem Leben enthält. "Hunger" ist die Geschichte von Roxane über das "Vorher" und "Nachher". Das Buch ist hart. Manchmal tat es fast schon weh es zu lesen, was allerdings trotzdem kein Grund für mich war, mit dem Lesen aufzuhören. Roxane Gays Geschichte muss gehört und erzählt werden! Das Buch ist eine absolute Leseempfehlung! Für Betroffene mit Missbrauchserfahrung gilt allerdings äußerste Triggergefahr!

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Ein ehrliches und dadurch um so erschütterndes Buch über ein Mädchen, das versucht sich durch die Zerstörung seines Körpers selbst zu schützen. Es ist ein Vorher/ Nachher Buch. Jede Situation hat ein Davor und ein Danach. Ein offenes Buch, nicht leicht zu lesen, aber dennoch kann man es nicht aus der Hand legen. Beeindruckend!

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Sie ist über 1,90 Meter groß, und es gab Zeiten da wog sie an die 260 Kilo. Seit über 30 Jahren schleppt sie das Übergewicht ihres Körpers als Schutz und Panzer mit sich. „Hunger“ ist kein Ratgeber, kein Motivationstrainer, keine Erfolgsstory. Es ist das Memoir der amerikanischen Schriftstellerin und Feministin Roxane Gay, die geschichte ihre Körpers. Roxane ist die Tochter haitianischer Migranten. Sie war ein fröhliches unauffälliges Mädchen aufgewachsen in einer fürsorglichen Familie. Sie beschreibt eingangs wie sie in einem alten Fotoalbum blättert, beschreibt Bilder eines glücklichen Kindes und Bilder einer verschlossenen mürrischen Jugendlichen. Es gab ein Vorher und ein Nachher in Roxanes Leben. Und dazwischen eine Vergewaltigung. Sie erfährt auf brutale Weise, dass ihr „Nein“ nichts wert ist. „Mein Körper wurde zerbrochen. Ich wurde zerbrochen. Ich wusste nicht, wie ich mich wieder zusammensetzen sollte. Ich war zersplittert. Ein Teil von mir war tot.“ Sie beginnt zu essen, wahllos. Kilo für Kilo legt sie sich eine Schutzschicht an. Essen war und blieb Trost und Sicherheit. „Fett zu sein“ war keine bewusste Entscheidung. Sie weiß wie ungesund ihr Körper ist, aber nicht ihr Körper ist das Problem. Es ist eine immerwährende Spirale von Selbstzerstörung und falscher Schuld. Roxane Gay hasst ihren Körper und geht gleichzeitig sehr hart ins Gericht mit den aufgezwungenen Schönheitsidealen, der Sexualisierung von Frauenkörpern, dem von Werbung und Glamourseiten suggerierten Irrglauben vom Glücklichsein, wenn man nur in einem dünnen Körper steckt. Roxane Gay kennt die Scham im alltäglichen Leben, kennt sie alle, die hässlichen Ausdrücke der Diffamierung und hält den Lesern oft den Spiegel vor und verschiebt die Perspektive. Jeder Körper kann eine Geschichte erzählen, doch wer will schon solche Geschichten hören. Roxane Gay hat ihre Geschichte erzählt. Es ist keine Anleitung zum Glück. Roxane hat ihren Weg gefunden, mit Therapie und Bewältigung ihres Traumas und dem Schreiben als Ausweg. „Ich bin so sehr geheilt, wie es möglich ist.“ Und das ist wichtiger als jedes verlorene Pfund.“

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Schreibstil Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gewählt, aber dennoch ist er passend. Er ist zwar ziemlich direkt, jedoch nicht unangenehm. Meinung Ich war anfangs eher skeptisch, ob das Buch das richtige für mich ist, doch nach ein paar Seiten war ich durchaus positiv überrascht. Ich finde es gut, dass jemand so offen über seinen Körper spricht. Roxane erzählt ihren Kampf und ihr Leiden. Roxane erzählt nicht davon, wie sie ‚endlich gelernt hat abzunehmen‘, sondern wie es ist, mit etwas mehr Gewicht auf den Hüften durchs Leben zu laufen. Sie spricht über ihren Körper, und nicht davon, wie die Gesellschaft einen Menschen formen will. Fazit Eine unglaublich emotionale und bewegende Geschichte. Ich kann dieses Buch jedem nur wirklich wärmstens empfehlen.

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Hunger

Von: Mara

06.10.2019

Inhalt; Sie schreibt die Geschichte ihres Hungers. Sie schreibt die Geschichte ihres Körpers. Es ist keine Geschichte des Triumphs. Es ist die eines Lebens, das in zwei Hälften geteilt ist. Es gibt das Vorher und das Nachher. Bevor sie zunahm und danach. Bevor sie vergewaltigt wurde und danach. Roxane Gay, eine der brillantesten, klügsten und aufregendsten weiblichen Stimmen der USA, erzählt eine Geschichte, die so noch nie geschrieben wurde: schonungslos offen, verstörend ehrlich und entwaffnend zart spricht sie über ihren »wilden und undisziplinierten« Körper, über Schmerz und Angst, über zwanghaftes Verlangen, zerstörende Verleugnung und Scham - „Ich war zerbrochen, und um den Schmerz dieser Zerbrochenheit zu betäuben, aß ich und aß und aß.“ Der Titel dieses Buches passt identisch zum Inhalt, die Geschichte ist ein Buch über Sehnsucht und Hunger. Roxane Gay hungert nach Kameradschaft, nach Liebe, nach Akzeptanz, nach. Sie sehnt sich danach zu erkennen, wer sie ist und wie sie aussieht. In der Tat gibt es wenig in dem Buch, das darauf hinweist, dass sie nach Essen hungert. Dieses Buch ist keine leichte Kost, die Autorin teilt ihre innersten Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle. Der Leser bekommt sehr tiefe Einblicke der Seele von Roxane Gray. Roxane hilft dem Leser zu verstehen, wie schwierig es für sie ist, ganz normale Dinge zu tun, wie mit Freunden zum Abendessen zu gehen, zum Arzt zu gehen, eine öffentliche Toilette zu benutzen, in einem Flugzeug zu fliegen, sich hinter das Lenkrad eines Autos zu setzen. Für die normalen Menschen ist sowas selbst verständlich und nichts aufregendes, aber es lässt einen Nachdenken wie es ist für andere die somit ihre Schwierigkeiten damit haben. Besonders toll fand ich das die Geschichte in kurze Kapiteln geschrieben wurde, somit hatte ich das Buch schnell verschlungen können. Faszit: Mir hat dieses Geschichte wahnsinnig gefallen,ein Spektakuläres kraftvolles und schönes Buch was ich weiter empfehlen kann.

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