Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Letzten ihrer Art

Maja Lunde

Klimaquartett (3)

(26)
(8)
(0)
(0)
(0)
€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Das neue Buch von der jungen Autorin Maja Lunde war mein erstes für mich und es hat mich für die Autorin eingenommen. Wann stirbt die Lebensart *Mensch* aus? Das war die immer wiederkehrende Frage, die mir während meiner Lesezeit durch den Kopf ging. Die Autorin hat Antworten und auch viele Fragen zu diesem brisantem Thema in einen fesselnden Familienroman gepackt, der locker mehrere Generationen miteinander verbindet. Es geht um Wildpferde. Wildpferde, denen in ihrer ursprünglichen, seit Jahrtausenden gewohnten natürlichen Umwelt in der Weite einer Steppe, in unserer heutigen Welt immer weniger Lebensraum zur Verfügung steht. In drei Erzähl Strängen, werden die Charaktere, Lebensläufe und Bemühungen von Menschen aufgezeigt, diese einmalige Wildtierart zu erhalten, in Tierparks zu schützen oder gar auszuwildern. Die über sechshundert Seiten, fliegen durch den ansprechenden und interessanten Schreibstil der Autorin zwar schnell dahin, trotzdem erlebte ich eine gewisse LeseMüdigkeit , je länger ich diesen Ausführungen aus der Zarenzeit, der Gegenwart und einer fiktiven Zukunft unserer Lebensgrundlagen folgte. Ich überlegte , woran das liegen könnte. Und es war eine Charakter Eigenschaft der vielen Hauptprotagonisten, die mich abstiess und die ich sehr sehr missbillige. Es war der absolute FANATISMUS im Denken und Handeln, die sture Beharrlichkeit, die von jedem Verantwortlichen seiner Zeit ausging. Ich konnte für viele Personen dieser Familien einfach keine Sympathie aufbringen und zwar auf Grund dieser Leidenschaft. Solche ausufernden Gefühle und die daraus folgenden Handlungen sind mir einfach fremd und nicht nachvollziehbar. Am eindrucksvollsten war für mich die Familien Geschichte der EVA , die in einer fast dystopisch anmutenden Welt überleben möchte, in der nichts mehr so ist wie wir es kennen. Für KARIN konnte ich wenig Verständnis aufbringen , da sie ihrem Sohn nie nahe kommen konnte - ihn verletzt hat - und für Tiere mehr Liebe und Verständnis aufgebracht hat, als für die Menschen ihres Lebens, eingeschlossen ihrer männlichen Liebhaber. Auch MISCHA aus der Zarenzeit war für mich nicht unbedingt ein Sympathieträger. Er hat mir eher leid getan, da er sich den gesellschaftlichen Zwängen seiner Zeit unterwerfen musste und die Liebe zu einem männlichen Freund zwar nicht unterdrückte, aber geheim hielt, ja sogar ein normales Eheleben Vorzug. Trotz all dieser Kritikpunkte an der Personendarstellung, die durchaus realistisch ist, war diese Lektüre sehr lesenswert. Meine Bewertung: VIER **** Sterne für dieses Buch, mit für mich ganz persönlich kleinen Schwächen.

Lesen Sie weiter

Ein beeindruckendes Buch, zu einem beeindruckendem Thema. Ich habe die beiden Vorgänger nicht gelesen und war von der Thematik sehr überrascht und ob es mich überhaupt interessieren kann. Das kann es. 3 unterschiedliche Geschichten, Zeiten und Orte, welche eindrucksvoll beschrieben und gezeigt werden. Man befindet sich immer inmitten der jeweiligen Epoche und Geschichte und fiebert mit. Ich habe das Buch in 2,5 Tagen(Abenden) durchgelesen und bin immer noch überrascht, wie sehr mich dieses Buch beschäftigt.

Lesen Sie weiter

Der dritte Teil des Klima- Quartetts von Maja Kunde „Die letzten ihrer Art“ ähnelt im Aufbau und Vorgehensweise, Stil den vorherigen Bänden. Im Zentrum der Geschichten steht die bedrohte Wildpferderasse Takhis- oder Przewalski-Pferde. 1881, St. Petersburg: Michail Alexandrowitsch arbeitet im zoologischer Garten und versucht die seltenen, totgeglaubten Pferde zu finden, einzufangen und in den Zoo zubringen. 1992, Mongolei: Tierärztin Karin unternimmt den versucht die aussterbenden Wildpferde wieder in ihrer ursp. Heimat zurückzubringen. 2064, Norwegen: Eva lebt mit ihre Tochter Isa auf dem Hof in der Hoffnung dort mit den letzten beiden Urpferde ausharren zu können. Das Buch thematisiert das Schicksal dieser seltenen Pferderasse und das - durch die Menschen verursachte - Aussterben. Mir haben die beiden Liebesgeschichten etwas die Erzählung zu sehr dominiert. Im dritten Buch beginnt Maja Kunde die bisherigen Bücher miteinander zu verbinden: Der europäischen Kontinent verdurstet, die Staaten lösen sich auf, die technische Zivilisation erlöscht nach und im Süden Norwegens lässt fortwährende Regen Ernte und das Gras verfaulen. Reale Bedrohung - verursacht durch immerwährende Übergriffe des Menschen auf die Natur - werden dystopisch weiter gedacht. Ein Buch, dass zum nachdenken und handeln anregen, denn jetzt haben wir vielleicht noch die Chance diesen Prozess aufzuhalten.

Lesen Sie weiter

"Die Letzten ihrer Art" ist ein Roman von Maja Lunde und der dritte Band der Klima-Reihe. Erschienen ist das Buch 2019 im btb-Verlag. Przewalski Pferde stehen im Mittelpunkt dieses aktuellen Romans von Lunde. Erzählt wird in drei verschiedenen Handlungssträngen zu unterschiedlichen Zeiten. Wichtig ist, dass der Roman unabhängig von seinen Vorgängern gelesen werden kann. Die großen Aufgaben und Herausforderungen der handelnden Figuren werden zu jeder Zeit deutlich und werden sehr authentisch und nah geschildert. Gesellschaftliche Aspekte bindet Lunde geschickt in die Geschichten ein, sodass man gut unterhalten wird. Bewegend, empathisch und spannend!

Lesen Sie weiter

Drei gleichermaßen fesselnde Geschichten aufgeteilt in drei Zeitebenen erwarten uns im neuen Roman "Die letzten Ihrer Art" von Maja Lunde. 1883: Alexandrowitsch Kowrow (Zoologe im St. Petersburger Zoo) erfährt, dass in der Mongolei noch echte Urpferde (Przewalski-Pferde) leben und startet mit dem deutschen Tierfänger Wilhelm Wolff eine Expedition in die Mongolei. 1992: Die Tierärztin Karin will Urpferde zurück in die Mongolei zu bringen, um sie dort auszuwildern. 2064. Eva und Ihre Tochter Isa führen ein karges Leben auf einer norwegischen Farm. Sie versucht, die letzten Kühe und Urpferde über die Runden zu bringen, aber die Natur ist unberechenbar. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war, ob die Thematik der Pferde etwas für mich ist. Die Przewalski-Pferde stehen im Buch stellvertretend für die Ausrottung der Arten durch die Menschheit, allerdings ist der Bestand einiger Arten soweit zurückgegangen, dass ohne die Hilfe von Menschen, wie die im Buch beschriebenen Personen Karin und Eva, diese Arten völlig ausgestorben wären. Zwar ist das Buch nicht ganz so gut wie „Die Geschichte der Bienen“, aber ein würdiger Teil des literarischen Klimaquartetts von Maja Lunde. Heute gibt’s keine Sterne sondern Pferde 5 von 5 Pferden. Danke an den btb Verlag und Bloggerportal für das Rezensionsexemplar

Lesen Sie weiter

Im Jahr 1881 erfährt der Angestellte des Zoologisches Gartens in St. Petersburg, Michail Alexandrowitsch, durch ein Skelett, dass es in der Mongolei wohl noch wilde Urpferde gibt. Gefesselt von diesem Gedanken bricht er mit dem Tierfänger Wilhelm Wolff auf um diese Urpferde vor dem Aussterben zu retten... Im Jahr 1992 ist die Tierärztin Karin in der Mongolei vollauf beschäftigt, die letzten Urpferde endlich in ihre ursprüngliche Natur zurückzuführen. Es muss doch gelingen diese Tiere wieder wild und frei zu bekommen, ihre Art zu retten... Norwegen 2064 – Eva lebt mit ihrer Tochter Isa auf ihrem Hof, alle sind fort, alle sind am wandern für Nahrung, sicherer Zuflucht, ein Dach über dem Kopf, sauberes Trinkwasser. Doch Eva möchte, im Gegensatz, zu ihrer Tochter, nicht wandern und fliehen, sie möchte hier bleiben um die letzten 2 Urpferde zu schützen und ihre Art zu sichern... Das dritte Buch der Autorin, das dritte Buch ihres Klimaquartetts. Und dieses Buch, diese Geschichte konnte mich wieder komplett fangen, packen, mitreissen und verzaubern, denn unter dem Strich hat die Autorin ein Händchen Dinge anzupacken, zu beschreiben, die Blicke auf die aktuelle Situation zu lenken und zum nachdenken, umdenken zu bewegen. In diesem Buch erleben wir die 3 Zeitzonen, die 3 Epochen, von Michail über Karin bis zu Eva hin, diese 3 Personen sind durch ihre Liebe, die Faszination zu den Urpferden, den sogenannten Takhis oder Przewalski Pferde verbunden. Alle 3 Hauptprotagonist sind mir sehr ans Herz gewachsen, ich habe sie immer für ihren Mut, ihren Kampf für diese Art, diese Aufopferung und leidenschaftliche Hingabe für diese Pferdeart bewundert, denn dies haben alle 3 gemeinsam. Ohne diese bedingungslose Liebe wäre dieser Schutz nicht möglich gewesen. Während wir zur Zeiten von Michail in der Mongolei unterwegs sind, erfahren wir bei Karin schon dass es Probleme mit der Natur und dem Klima gibt, ich fand diese Unterschiede hier schon sehr erschreckend und beunruhigend. Jedoch hat die Autorin ein sehr großes Gefühl bewiesen dem Leser die Mongolei mit all ihrer Schönheit aber auch rauen Natur entgegenzubringen, man hat vieles bildlich vor sich und kann sich komplett fallen lassen. Die Geschichte der Takhis wird ebenso sehr genau erwähnt, ihre Eigenarten, ihr Aussehen, wie ein Herde „funktioniert“, wie diese kleinen aber sehr robusten Urpferde leben und was ihnen zu schaffen macht. Dass sie nicht einfach zu zähmen sind, ihre eigenen Kopf besitzen aber sich auf ihre Herde verlassen können, wie so eine wilde Pferdeart eigentlich innen funktioniert und tickt. Ich habe diese Art schon gesehen und kennengelernt und bin immer wieder von ihrem Charakter und vor allem ihrer Stärke und Äusserlichkeiten sehr angetan. Ich glaube, am meisten bewegt die Geschichte von Eva, die in Norwegen 2064 stattfindet. Was ich hier absolut super und lobenswert finde – die Geschichten von den zwei vorigen Büchern finden auch hier ihren Weg. Es ist also nicht alles plötzlich gekommen oder anders, sondern die Entwicklung geht von Buch zu Buch weiter und entfaltet hier ihr schreckliches Ausmaß. Trotzdem kann man das Buch unabhängig von den anderen Büchern lesen, aber um etwas mehr an Verständnis zu haben, wenn gewünscht, sind die anderen Bücher wichtige Hinweise. Wie auch in ihren vorigen Büchern rennt die Autorin nicht mit erhobenen Zeigefinger durch die Gegend, nein. Sie nimmt einfach das, was in unsere Zeit jetzt passiert, und durch die Medien und Berichte wissen wir was passiert und wohin es uns führen wird, und schreibt weiter, gibt der Vergangenheit ihre Zeit, aber formt auch eine Zukunft die gar nicht mehr so unrealistisch erscheinen mag. Man leidet, freut und kämpft mit allen 3 Protagonisten, man macht sich seine Gedanken um den Klimawandel, den Artschutz, aber auch wie es weitergehen soll, was wollen wir zukünftigen Generationen hinterlassen? Und es geht nicht nur um Pferde, es geht auch um viele Belangen, die heute noch oft selbstverständlich erscheinen, die sich drastisch ändern, die auch eine Familie, eine Umgebung, eine Gemeinschaft nicht verschont. Mit ihrem dritten Buch konnte mich die Autorin wieder absolut begeistern und da uns dies alle etwas angeht, sollte auch jeder dieses Buch gelesen haben!

Lesen Sie weiter

Den ersten Teil Lundes Klimaquartetts, "Die Geschichte der Bienen", habe ich sehr gerne gelesen; den direkten Vorgänger "Die Geschichte des Wassers" kenne ich noch nicht. Wie bei den Bienen spielt auch dieses Buch in drei Zeitebenen: 1881 erhält der Angestellte eines Zoos in St. Petersburg den Schädel eines mongolischen Wildpferdes, und vermutet, dass es sich dabei um ein Urpferd handelt, das eigentlich als ausgestorben gilt. Er startet daher, mit Hilfe eines professionellen Tierfängers, eine Expedition, um einige Exemplare für seinen Zoo zu besorgen. 1992 startet eine Tierärztin in der Mongolei ein riesiges Projekt: Die Auswilderung der fast ausgestorbenen, nur noch in Gefangenschaft lebenden Wildpferde - nicht ohne Schwierigkeiten... 2064 lebt eine Frau mit ihrer Tochter auf einem Hof in Norwegen. Einige Tiere, darunter zwei Wildpferde, die ihr besonders am Herzen liegen, leisten ihnen Gesellschaft; sonst so gut wie niemand: Der Klimakollaps ist eingetreten, fast alle Menschen verlassen ihre Heimat, um einen Ort zu finden, an dem es sich noch leben lässt. Der Erhalt des Fortbestands der Wildpferde im Laufe der Jahrhunderte ist das verbindende Element zwischen den drei Zeitebenen, aber die persönlichen Geschichten der Protagonisten, hierbei vor allem die Beziehung zwischen Eltern und ihren Kindern, stehen fast noch mehr im Fokus. Zumindest empfand ich es beim Lesen so, dass der "erhobene Zeigefinger", den ich bei der Geschichte der Bienen ständig gespürt habe (im Positiven!), hier mehr in den Hintergrund trat. Der Zustand der Erde 2064 war packend dargestellt, aber die Ursachen dafür wurden in den anderen beiden Zeisträngen nicht behandelt. Das Retten einer Art, die Verbindung zwischen Mensch und Tier, war das Kernthema. Das soll aber nicht heißen, dass mir das Buch nicht gefallen hat, im Gegenteil: Die einzelnen Geschichten waren allesamt packend, und Lunde hat einfach einen tollen Schreibstil. An die Geschichte der Bienen kommt es für mich jedoch nicht ganz ran. Trotzdem: Leseempfehlung! Ich muss hier allerdings noch mal erwähnen, dass ich es zwar toll fand, dass dieses Buch mit einer Aktion beworben wurde, die sich u.a. um die Vermeidung von Plastikmüll dreht. Dass das Buch dann trotzdem in einer Plastikfolie daherkommt, ist für mich hingegen absolut unbegreiflich.

Lesen Sie weiter

Gibt es in der Mongolei noch echte Wildpferde? Im Jahr 1881 ist der Zoologe Michail in St. Petersburg davon überzeugt. Er bekommt den Schädel eines Urpferdes, welches als ausgestorben gilt. Mit Hilfe des Abenteurers Wolff plant er eine Expedition, um diese Tiere zu finden. Die Tierärztin Karin möchte 1992 im Naturschutzgebiet Hustai in der Mongolei Przewalski-Pferde freilassen. Seit ihrer Kindheit ist sie von diesen Tieren fasziniert. Begleitet wird sie von ihrem Sohn Mathias. Im Jahr 2064 ist der Klimakollaps eingetreten. Die Menschen verlassen ihre Heimat auf der Suche nach einem Ort, an dem sie noch leben können. In Norwegen lebt Eva mit ihrer Tochter auf einem Hof. Eva möchte diesen nicht verlassen, denn sie besitzt die beiden letzten Wildpferde und möchte sie trotz aller eigener Not retten. „Die letzten ihrer Art“ ist auf allen drei Zeitebenen ein emotionaler Roman. Michail schreibt seine Erlebnisse auf der Suche nach den Tieren auf und „kommuniziert“ direkt mit dem Leser. Karin erzählt aus der „Ich-Perspektive“, während der Leser das Geschehen um Eva als Beobachter verfolgt. In aller drei Leben haben die Geschehnisse um die Przewalski-Pferde, welche auch Takhis genannt werden, zu Wendungen geführt. Als Leser begleitet man die Hauptcharaktere, die durch starke Nebenfiguren, gefühlvoll durch die Geschichte begleitet werden. Man fiebert bei der Expedition mit und fühlt sich mit Karin und ihrer Hoffnung verbunden. Aber als Leser merkt man auch, wie es um ihren Sohn Mathias wirklich steht. Sie selbst nimmt es nicht wahr und ist ganz auf die Tiere konzentriert. Eva und die nahe Zukunft können dem Leser Angst machen. Eva ist eine tapfere Frau, die alles versucht, ihre Tocher und ihre Tiere durch eine schwere Zeit zu bringen. Insbesondere dieser Teil regt zum Nachdenken an. Dieses Buch ist einfach wunderbar. Im Mittelpunkt stehen hier die Pferde und wie über die Jahrhunderte versucht wurde, ihre Art zu retten. Ein guter Schreibstil sorgt dafür, dass die Seiten nur so dahinfliegen und das Buch dadurch viel zu schnell ausgelesen ist. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen, und es hat ein wundervolles Kopfkino ausgelöst. „Die letzten ihrer Art“ ist der dritte Teil von Maja Lundes „Klimaquartett“. Das Buch kann unabhängig von den anderen gelesen werden, jedoch halte ich es für sinnvoll, die Bücher in der entsprechenden Reihenfolge zu lesen. Ich danke dem Bloggerportal und dem btb Verlag für die Zusendung dieses Rezensionsexemplars.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.