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Rezensionen zu
Der Fund

Bernhard Aichner

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Wow! Eine Story bei der ich mal wieder so richtig gefesselt war, ich habe alles an dem Buch geliebt. Der Schreibstil war nicht nur anders sonder einfach mega! Die Protagonisten waren bestens dargestellt, sodass man sich alles super vorstellen konnte, was mein Kopfkino also aktiviert hat. Das finde ich super wichtig um die Geschichte richtig zu fühlen! Dieses Buch gehört bei mir unter meine Top 3 der Bücher 2023 die ich gelesen habe! Das Cover ist schlicht und modern aber irgendwie unscheinbar. Der Klappentext ist schlicht, sodass ich nicht viel Erwartungen hatte, was für eine Story mich in diesem Buch dann erwartet hat, hätte ich wirklich so nicht gedacht. Ein kleines unscheinbares BUCH- mit riesigem WOW Effekt. ♡ Aber ich hab hier wirklich geschmunzelt, laut gelacht, mit gefiebert und VIELE spannende Seiten vor mir gehabt. Die Protagonistin Rita ist der Hammer und war ultra sympathisch. Diese Art und Weise wie Bernhard Aichner geschrieben hat war ultra rasant, spannend, humorvoll und mitreißend. Und die Story fand ich originellen, außergewöhnlich und realistisch. Ich könnte mir vorstellen, dass ALLES genau so passiert ist. Es gibt Storys da denkt man die ganze Zeit, wie überzogen und wie abgedreht manches ist- schnell fühlt man sich dann veräppelt. Das war bei •DER FUND• bei mir nicht so. Ich hab rein gar nichts zu meckern. Deshalb, Daumen hoch + dicke Leseempfelung. 10 von 10

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"Es beginnt in einem Supermarkt. Wie jeder Tag für Rita. Die Lieferung der Bananen ist angekommen. Jetzt gilt es die Kartons zu öffnen. Die Plastikfolie zurückzuschlagen und dann die Bananen auszupacken und in das Regal zu sortieren. Für Rita die tägliche Arbeit. Alles wie automatisiert. Doch während sie die Fracht aus Südamerika für den Verkauf bereit macht, träumt sie. Vom Meer, vom Strand und dem Himmel darüber und einem anderen Leben voller Überraschungen und Phantasie. Sie schließt die Augen… Und dann passiert das gänzlich Unerwartete. Im Karton erscheint nicht das vertraute Gelb der Bananen sondern ein Weiß blitzt auf, in Plastik verpackt. Kokain. Rita reagiert schnell. Das könnte ein Weg zum Himmel sein. Jetzt, mit 53 Jahren. Neu beginnen, ein neues Leben, irgendwo… Und Rita folgt dieser Versuchung und jetzt wird sich alles verändern. Wie sie es nie erträumt hätte…" Bestsellerautor Bernhard Aichner ist mit „Der Fund“ ein Ausnahme-Thriller gelungen, der in Spannung wie dramaturgischer Konzeption zu überraschen wie begeistern weiß. Es ist eine wunderbare Erzählregie, die in Rückblenden, Interviews, Gesprächen Leben, Liebe und Verhängnis einer Person nachzeichnet und Leser und Leser so auf eine Thrillerreise mitnimmt, die alles zu bieten hat, was dieses Genre auszeichnet. „Ein Thriller, der in Erzählspannung wie dramaturgischem Konzept begeistert!“ „Der Fund“ Bernhard Aichner. Thriller. btb Taschenbuch. 2023 Walter Pobaschnig 8_23 https://literaturoutdoors.com

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Die Supermarktverkäuferin Rita entdeckt in einer Bananenkiste eine Ladung Kokain. Doch anstatt diesen außergewöhnlichen Fund der Polizei zu melden, nimmt sie die Kiste mit nach Hause. Dies ist der Ausgangspunkt für drei turbulente Wochen, in denen sich die 53-jährige Rita verlieben, jemanden töten und selbst getötet wird. Ein Polizist will Ritas Tod und den offiziell abgeschlossenen Fall nicht akzeptieren und stellt allen Beteiligten aus Ritas Umfeld eine Menge Fragen. Warum musste Rita wirklich sterben? In „Der Fund“ erzählt Bernhard Aichner die Story auf eine nicht alltägliche Art. Die Handlung wird vom Ende her aufgerollt und die Bewegründe Stück für Stück zusammengesetzt. Der Erzählstil ist kurz und bündig, viele Sätze bestehen aus weniger als fünf Worten. Dies verleiht der Handlung eine gewisse Dynamik. Gleichzeitig wird aber auch ein klares Bild der einzelnen Protagonisten gezeichnet. Die Hintergründe, Zusammenhänge und Abläufe der letzten Wochen werden erst durch die eingestreuten Befragungen des Polizisten nach und nach deutlich. Ein spannendes und überraschendes Buch, das durch einen genialen und unverwechselbaren Schreibstil glänzt. Wer einmal Lust auf einen unkonventionellen und unterhaltsamen Thriller hat, sollte sich dieses Lesevergnügen nicht entgehen lassen.

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HIGHLIGHT ich lese ja sehr viele Krimis und Thriller und umso schöner ist es wenn ein Buch mal aus der Menge hervorsticht - sich der Autor was neues traut - und es dann noch so grandios umgesetzt wird wie hier Der Schreibstil ist einfach nur genial und ich habe diese Interview-Form als Erzählstil einfach nur geliebt - kann mir aber gut vorstellen dass das nicht jedermanns Sache ist auch vom Inhalt her fand ich es toll wie sich schön langsam immer mehr herauskristallisiert hat was passiert ist und wie alles zusammenhängt und auch wenn ich das Ende erahnt hatte gab es doch die eine oder andere Überraschung und es hat meinem Lesevergnügen absolut keinen Abbruch getan Von mir gibt´s eine absolute Leseempfehlung und ich rate jedem sich darauf einzulassen mal einen anderen Erzählstil auszuprobieren

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Absolut unterhaltsam: ein typischer "Aichner"!

Von: Alexa K. aus Bad Oeynhausen

04.01.2021

Zum Buch: Rita ist Verkäuferin in einem Supermarkt. Eines Tages entdeckt sie in einer Bananenkiste Kokain, viel Kokain. Statt es direkt der Polizei zu melden, nimmt sie den Karton mit nach Hause. Obwohl sie nicht genau weiß, was sie jetzt damit anfangen soll, nimmt das Unheil natürlich seinen Lauf. Denn es gibt Leute, denen das Koks gehört und die wollen es gerne wiederhaben… Meine Meinung: Vom Schreibstil her ist das wieder ein typischer „Aichner“, man erkennt den Stil einfach unter tausenden wieder! Geschickt beschreibt er in verschiedenen Erzählsträngen Ritas Leben, die Charaktere, mit denen sie früher zu tun hatte auf der einen Seite und andererseits durchleuchtet der ermittelnde Kommissar die aktiven Hauptpersonen. Diese sind als Dialoge dargestellt, was mir sehr gut gefallen hat. Ritas Leben versteht man wohl nur rückwärts, aber das macht die Geschichte auch so außergewöhnlich. Denn das Ende kommt hier vor dem Anfang… Sehr unterhaltsam schildert der Autor, was Rita dazu bewegt hat, so zu handeln. Zusammen mit ihrer Freundin Gerda, die Krebs im Endstadium hat, heckt sie die tollsten Ideen aus. Manchmal funktionieren sie, manchmal nicht so. Aber für Wirbel sorgen alle! Jeder einzelne Charakter bekommt hier in dem Buch seine absolute Berechtigung und die nötige Tiefe. Das Buch lässt sich für mich genremäßig nirgendwo richtig einsortieren. Das macht aber nichts, lesen sollte man es auf jeden Fall! Mein Fazit: Mich hat das Buch bestens unterhalten und ich war sehr glücklich mit dem Ende! Für mich ist Bernhard Aichner ein sehr großes Talent, ich kann „Den Fund“ ausnahmslos weiterempfehlen!

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Pretty Woman - Krimidrama, aber kein Thriller

Von: SaintGermain aus Leiben

16.08.2020

Rita, eine 53-jährige Supermarktangestellte, entdeckt in der Bananenlieferung fast 13 kg Kokain. Anstatt es zu melden, nimmt sie es an sich. Sie will damit ein neues Leben beginnen. Einige Wochen später ermittelt ein Polizist, um den Tod von Rita aufzuklären. Das Cover des Buches kommt unscheinbar daher, absolut unauffällig und nichtssagend. Gut gemacht hingegen finde ich, dass die Seiten am Rand gelb sind, so fällt das Buch dann doch auf. Der Schreibstil des Autors ist ja mittlerweile bekannt: Sehr kurze, knappe Kapitel und noch kürzere und knappere Sätze sind sein Markenzeichen. Dieser Schreibstil ist für einen Thriller/Krimi doch recht ungewöhnlich und man benötigt seine Zeit sich daran zu gewöhnen. Das Buch erzählt abwechselnd zwischen Ritas Erlebnissen und einem "Verhör" eines namenlosen Polizisten, der die Untersuchungen leitet. Auch dieses Verhör ist wieder in einem sehr ungewöhnlichen Schreibstil, denn es ist ein reiner Dialog. Die Personen werden gut dargestellt, auch wenn sich dies nur auf einige Personen bezieht. Der Plot an sich ist interessant, aber doch im Großteil sehr vorhersehbar, sodass mich nur wenig überraschen konnte.Nichtsdestotrotz konnte ich das Buch aber auch nicht weglegen und wollte unbedingt weiterlesen. Die ganze Geschichte kann man zwar als Krimi verkaufen, für mich erzählt es aber eher ein Drama - und dieses Genre wäre hier besser gewählt, auch wenn der Autor natürlich Thriller schreibt bzw. schreiben will. Das Genre "Krimi-Drama" wäre also sehr viel passender. Nicht schlüssig war für mich der Tod des Zahnarztes mit dem der Polizist ja noch geredet hat - den Todeszeitpunkt konnte ich so nicht wirklich einordnen und verwirrte mich ein wenig. Und ein Folgefehler ist mir noch dazu aufgefallen: Rita erzählt, dass sie bei Bachmair geraucht hat, und er nichts dagegen hatte, obwohl er strikter Nichtraucher ist. Als aber ca. 50 Seiten danach Bachmair zu Rita in die Wohnung kommt, raucht er sich gemütlich eine Zigarette an. Fazit: Spannendes, aber vorhersehbares Krimidrama in ungewöhnlichem Schreibstil, aber kein Thriller. 4 von 5 Sternen

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Der Fund

Von: Hannelore Schmidt

15.06.2020

Spannend bis zum Schluss, man legt das Buch nicht mehr aus der Hand. Ideal für Krimifans.

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Unterhaltsam

Von: buchleserin

14.06.2020

Hier geht es um den Tod einer Supermarktverkäuferin, die Drogen in einer Bananenkiste gefunden hat. Wer hat sie umgebracht? Was ist geschehen? Mir gefällt der ungewöhnliche Schreibstil von Bernhard Aichner. Einige mögen ihn, andere nicht. Mir gefällt es irgendwie. Von der Totenfrau-Trilogie bin ich richtig begeistert. Auch „Der Fund“ ist wieder typisch Bernhard Aichner. Der Tod einer 53-jährigen Verkäuferin lässt einem Polizisten keine Ruhe und er lässt nicht locker, obwohl der Fall abgeschlossen wurde. Was ist geschehen? Wer hat Rita getötet? Jemand hatte wohl seine Gründe, Rita aus dem Weg zu räumen. Sie hat Drogen zwischen den Bananen gefunden, die sie besser nicht hätte finden sollen. Ritas Kapitel gefallen mir in der Handlung besser, die kurzen Sätze erzeugen Spannung. Rita war nicht nur Verkäuferin und Putzfrau. Früher wollte sie mal Schauspielerin werden und hat nun ihr Talent eingesetzt. Ich fand diesen Thriller jetzt nicht superspannend aber doch unterhaltsam. Ich hatte eine Vermutung, die sich am Schluss auch bestätigt hat, ich wusste nur nicht wie alles zusammenhängt. Auch dieses Buch von Bernhard Aichner hat mir wieder gefallen.

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