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Rezensionen zu
"Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen"

Myriam Rawick

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

„Vor den Ereignissen bin ich in diesem Paradies aus Farben, Düften und Aromen aufgewachsen. Vor den Ereignissen habe ich mich in Aleppos Sonne gebräunt, Aleppos Wasser getrunken und mich mit Alepposeife gewaschen.“ Und dann passiert es. In Aleppo brechen Unruhen aus und Myriam ist sieben Jahre alt, sodass sie das zunächst gar nicht versteht. Wieso entsteht dieser Terror und diese Angst in ihrer Stadt? Wieso müssen so viele Menschen von einem Viertel zum nächsten fliehen? Sie hält alle Ereignisse ab dem Jahr 2011 bis zum Jahr 2017 fest und man erlebt mit, wie der IS (Islamische Staat) alles auseinanderreißt. „Ich war glücklich, frei. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Leben einmal anders sein könnte.“ Dieses Buch ist wirklich… unfassbar. Während man die ersten paar Seiten liest, denkt man sich noch: Joa, das könnte ein gutes Buch sein. Am Ende sitzt man da und ist nur noch beeindruckt von Myriam und allen, die diese Situation durchstehen mussten. Myriam beschreibt nicht so ausführlich, was passiert, aber man kann es sich trotzdem bildlich vorstellen, wie die Terroristen die Stadt einnehmen wollen. Wie alles zerbombt wird und Myriams Familie alles verliert. Ich kann das Buch jedem empfehlen. Es ist wirklich interessant, wie Myriam den Kriegs-Verlauf beschreibt und vor allem ihr Nachwort hat mich sprachlos gemacht. Sarah Schröder, 19 Jahre

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Myriam lebt zusammen mit ihren Eltern und ihrer kleinen Schwester in Aleppo. Die ersten Jahre ihres Lebens sind friedlich. Der Vater hat einen kleinen Kiosk, die Mutter arbeitet bei der christlichen Organisation "Maristes bleues", Myriam geht gerne in die Schule. Doch dann beginnen die Unruhen. Es wird immer gefährlicher, auf die Straße zu gehen, und irgendwann fangen die Bombenangriffe an und die Familie Rawick befindet sich mitten im Krieg. Myriams Leben in Aleppo war wirklich schön, so wie sie es schildert. So kenne ich es auch aus anderen Biographien syrischer Kinder, die ich gelesen habe ("Nujeen - Flucht in die Freiheit" und "Ich bin das Mädchen aus Aleppo"). Es ist traurig, dass man sich das nicht so richtig vorstellen kann, da die meisten von uns dieses Land nur im Zusammenhang mit Krieg und Zerstörung kennen. Aber es ist wichtig, dass auch von dem Leben davor erzählt wird, damit der Leser ein anderes Syrien kennenlernen kann und versteht, was die Menschen durch den Krieg alles verloren haben. Die einzelnen Einträge sind meist sehr kurz gehalten und bestehen nur aus wenigen Sätzen. Anfänglich noch fröhlich, werden sie von Seite zu Seite bedrückender. Erst scheint alles ganz weit weg, kommt immer näher und dann ist es Alltag, dass Tag und Nacht die Bomben fallen und man auf dem Weg von der Schule rennen muss, um nicht von einer Kugel getroffen zu werden. Mehrmals muss die Familie umziehen, da ihr Zuhause nicht mehr sicher ist oder zerstört wurde. Myriam und ihre Familie sind gläubige Christen, die sich auch durch ihre Mitarbeit bei den "Maristes bleus" aktiv einbringen. Doch die meiste Zeit hat ihr Glaube keinen Einfluss auf das Miteinander in Aleppo, sie haben ganz normal Kontakt zu Muslimen, und vor dem Einzug des IS schien die Familie keine Probleme gehabt zu haben mit der muslimischen Bevölkerung. Auch im Krieg spielt die Religion der Familie eher eine untergeordnete Rolle, man hilft sich gegenseitig und leidet zusammen, gleich welcher Religion man angehört. Die Sprache ist kindgerecht, wenngleich ich denke, dass die Einträge nicht der Ausdrucksfähigkeit eines Kindes im damaligen Alter der Autorin entsprechen. Das Tagebuch beginnt im April 2011, zu diesem Zeitpunkt ist Myriam sieben Jahre alt. Auch wenn die Einträge einfach gehalten sind, erscheinen mir manche Ausdrücke und Beobachtungen zu scharfsinnig für ein Kind solchen Alters. Das stört mich aber nicht, und selbst wenn Myriam hier die Hilfe eines Erwachsenen hatte, sind die Schilderungen dennoch authentisch. Myriam und ihre Familie sind nicht aus Syrien geflohen, sondern leben noch in Aleppo. Ich habe leider nicht viel über sie in Erfahrung bringen können, und auch im Buch erfährt man nicht, wie es ihr heute ergeht. Das fand ich sehr schade. Man kann nur hoffen, dass sie und ihre Familie dort sicher sind. "Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen" ist ein erschütternder Tatsachenbericht aus der Sicht eines unschuldigen Kindes, der eindrücklich den Alltag der syrischen Bevölkerung inmitten des Krieges schildert.

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Alltag im Kriegsgebiet

Von: C. Bröker

25.04.2018

Vorsicht Spoiler! Tagebücher aus dem Krieg gibt es viele. Die meisten berichten über das Leid und Leben im 2. Weltkrieg. In "Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen." lässt und die Verfasserin aber an einem jüngeren Konflikt teilhaben. Den Krieg in Syrien. Die Besonderheit: Myriam ist noch ein Kind. Zum Anfang ihrer Aufzeichungen ist sie 7 Jahre alt. Der Herausgeber dieses Buches hat Myriam in einem befriedeten Gebiet bei einer Hilfsorganisation kennengelernt. In den langen Gesprächen offenbarte sie, dass sie über all die Jahre ihre Erlebnisse in dünnen Heftchen aufgeschrieben hat. Der Hauptteil des Buches sind die Jahre 2011 - 2017. Ich möchte garnicht so sehr auf die Inhalte eingehen, denn dafür ist das Buch ja da. Das Buch hatte ich relativ schnell ausgelesen. 175 Seiten dünn aber unmöglich an einem Stück zu lesen. Oft musste ich es beseite lesen um einmal durchzuatmen. Man kriegt zwar mittlerweile viele Eindrücke aus diesem Krieg durch die Medien mit, aber wie tatsächlich es aussieht wenn die einzige Hoffnung ist, den Alltag aufrecht zu erhalten, wissen wir nicht. Mutig besucht Myriam auch weiterhin die Schule. Selbst wenn diese bombaridert wird und der IS immer engere Kreise um die Stadt zieht. Man erhält Einblick in das schwierige Leben, die Verpflegung und die Selbstorganisation. All das durch die Augen eines Kindes, welches den Konflikt mit all seinen Parteien selbst nicht fassen kann. Das Wichtigste ist ihr dabei immer wenn es geht die Schule zu besuchen. Selbst wenn man dafür durch gefährliche Straßen und Kugelhagel rennen muss. Ein unfassbar mutiges Mädchen. Das Buch ist recht einfach zu lesen. Viele Brutalitäten bleiben angedeutet. Man muss aber auch nicht immer jedes Detail kennen. Die Sprache ist bidlich genug um sich das Chaos in Syrien vorstellen zu können. Ich würde gerne erfahren wie es mit Myriam weitergeht und hoffe, dass sie weiterhin lebt und schreibt. Ich würde mir auch wünschen, dass dieses Zeitdokument seinen Weg in die Schulen als Lektüre findet. Denn für Kinder ist es ebenso geeignet wie für uns Erwachsene. Es könnte dazu dienen in diesem fehlgeleitetem Diskurs über Geflüchtete einige Vorurteile abzubauen. Ein ganz klare Empfehlung!

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Myriam ist 7 Jahre alt als sie auf Anraten ihrer Mutter ihr Tagebuch beginnt. Sie lebt mit ihren Eltern und ihrer zwei Jahre jüngeren Schwester Joelle in Aleppo, Syrien. Ihre Familie hat armenische Wurzeln und ihr ganzes Leben ist geprägt durch den christlichen Glauben, die Nähe zur Kirche und durch gelebte Nächstenliebe. Myriams Eltern sind modern eingestellt, der Vater hat ein eigenes Geschäft und die Mutter arbeitet bei der Gemeinschaft der Maristes Bleu. ++++Vorsicht: Spoiler!++++ Das Buch beginnt mit einem kurzen Rückblick auf schöne Kindheitserinnerungen vor dem Krieg. Der Krieg ist inzwischen beendet. Myriam kehrt mit 13 Jahren in die vollkommen zerstörte Wohnung der Familie zurück, wo sie ihre einzige greifbare Erinnerung an ihre verlorene Kindheit wiederfindet. Danach beginnt das eigentliche Tagebuch in 2011. Myriam hatte bisher eine unbeschwerte und glückliche Kindheit im Kreise ihrer großen sehr eng miteinander verbundenen Familie. Aus Kinderaugen, die oft noch gar nicht verstehen, was da eigentlich passiert, schildert Myriam die sich allmählich zuspitzende Lage und dann den Krieg in Aleppo. Anfangs mit kurzen Beschreibungen ihrer Verwandten, ihrer besten Freundin, ihres Alltags. Schöne und erfreuliche Dinge. Dann schleicht sich immer mehr der Krieg ein. Das Leben unter ständiger Todesangst, Bombenangriffe, Granateneinschläge, Gewehrschüsse und Scharfschützen, die auf harmlose Passanten schießen, Lebensmittelrationierung, Hunger und Kälte, Kriegsopfer die Myriam nahe stehen, Stromausfall und Wassermangel, zwangsweiser Umzug in ein anderes Viertel, Verlust aller Spielsachen der beiden doch noch sehr jungen Kinder. All das in einfachen kindlichen Worten ausgedrückt, mit dem Gefühl beschrieben, Bauchweh vor Angst. Während der gesamten Kriegszeit ist es den Eltern gelungen einigermaßen Alltagsroutinen beizubehalten. Die Kinder haben regelmäßig die Schule besucht, egal wie gefährlich das war. Sie haben in den Ferien an Jugendfreizeiten teilgenommen, Myriam ist zur Kommunion gegangen und sie haben anderen Menschen selbstlos geholfen, denen es noch schlechter ging. Myriams Glaube hat sie immer gestützt. Es ist ein sehr trauriges Buch, welches zum Nachdenken anregt, wie gut es uns doch geht. Diese Erlebnisse sollte kein Kind machen müssen. Myriam und ihre Eltern sind sehr mutige, hilfsbereite und liebenswerte Menschen, denen ich für die Zukunft ein friedliches und glückliches Leben in Aleppo wünsche. Ich bekam dieses Buch als Leseexemplar. Vielen Dank dafür. Meine Bewertung wurde davon nicht beeinflusst.

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Im Jahr 2011 beginnt die fast siebenjährige Myriam Rawick ein Tagebuch über ihr Leben. Myriam lebt mit ihren Eltern, armenische Christen, und der Schwester im Norden von Aleppo. Und sie liebt ihr Viertel, die Schule, die Menschen. Und kann es einfach nicht verstehen, warum auf einmal Krieg herrscht. Der französische Journalist Philipe Lobjois reiste Ende 2016 nach Aleppo. Bei der französischen Wohltätigkeitsorganisation SOS Chrétiens d’Orient lernt er Myriam kennen. Und beschließt, mit ihr das Tagebuch zu veröffentlichen. Um der Welt die Tragik der Kinder in Aleppo zu zeigen. Myriam Rawick – „Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen.“ Mein Tagebuch Aleppo 2011 – 2017 Das Buch erscheint in Tagebuchform. Myriam erzählt meist in recht kurzen Abschnitten von den Tagen in Aleppo. Doch auch ohne viele Worte und Sätze bringt sie dem Leser die Tragik des Geschehenen wider. Anfangs erlebt man noch ein buntes Aleppo mit vielen kleinen Vierteln und vielen Gerüchen. Im Laufe des Buches verschwindet immer mehr die Freude am Leben. Es geht nur noch ums Überleben. Und dafür muss Myriam auch das Viertel verlassen und in eine andere Wohnung ziehen. Sie sieht Tote, hört Bomben und muss sehr oft in Deckung gehen. Aus dem kleinen optimistischen Mädchen wurde eine heranwachsende, die nichts mehr vom Leben erwartet. Ihr wurde jegliche Zukunft genommen. Trotz all dieser Tragik versucht die Familie Rawick ein geregeltes Leben zu leben. Ob nun Krieg ist oder nicht. Und so geht Myriam täglich zur Schule, trotz dem gefährlichen Schulweg. Doch sie und ihre Eltern sind stolz, dass sie keine Abwesenheitstage auf dem jährlichen Zeugnis stehen hat. Und das bei all den Umständen. Mich hat dieser regelmäßige Alltag fasziniert. Stur lebt Familie Rawick ihr Leben weiter. Wenn schon nicht mehr in der eigenen Wohnung, dann wird halt umgezogen und weitergearbeitet. Das ist die bittere Realität: auch im Krieg geht der Alltag weiter. Einerseits Ablenkung von den aktuellen Geschehnissen. Andererseits auch der Kampf ums Überleben. An manchen Stellen hätte ich mir noch ein wenig mehr Hintergrundwissen gewünscht. Zu der Wohltätigkeitsorganisation. Zu der Person Frère Georges, zu dem Myriam und ihre Mutter immer wieder hingehen und auch selbst weiteren Hilfesuchenden helfen. Aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Man merkt schon, dass vor allem bei der Einleitung und beim Schluss der Journalist geholfen hat. Somit wirkt das Buch aber rund und stören tut es nicht. Denn die eigentliche Geschichte erzählt Myriam. Auch ohne Hintergrundwissen wirkt das Tagebuch sehr lange nach. Es zeigt die Brutalität des Krieges. Und dabei können die Kinder am allerwenigsten was dafür. Ich fange an zu begreifen. Begreifen, dass ich doch nicht wegschalten sollte. Hinsehen. Das ist der Schritt in die richtige Richtung. Anfangen etwas zu tun. Und dabei werde ich immer an Myriam denken. Denn was sie und viele, viele andere Kinder auf der Welt erleben müssen ist grausam. Ich hoffe es geht Myriam und ihrer Familie gut.

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„Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen.“ Ein absolut trauriges Buch, welches doch über den Mut einer absolut liebenswerten Familie berichtet. Wie das Cover schon sagt, handelt es sich hier um ein Tagebuch. Geschrieben von der 7 Jahre alten Myriam. Ich hatte zu Beginn stark das Gefühl, es mit Anne Frank vergleichen zu wollen. Irgendwo sind es ähnliche Zustände. Das Tagebuch und ist im Zeitraum von 2011-2017 geschrieben worden. Also gar nicht ganz so lange her. Es ist erschreckend zu lesen, wie es in unserer heutigen Gesellschaft aussieht. Während wir in absolutem Luxus leben und verschwenderisch sind, zeigt dieses Buch sehr schön, dass es wo anders nicht so toll sind. Es lässt einen seinen Lebensstandart nur noch mehr schätzen! Und ich bewundere diese Familie, wie sie trotz diesen Umständen ein, naja nennen wir es mal halbwegs „normales“ Leben führen. Zwischen Bombenangriffen und Schüssen, ging Myriam trotzdem zur Schule! Für viele undenkbar! Es ist ein schönes Buch, zum nach- und vielleicht auch Umdenken. Gerade in der jetzigen Zeit mit all den Flüchtlingen, auf welche immer so geschimpft wird! Ich denke, dass dieses Buch auch super für Jugendliche ist. Auch wenn Anne Frank nie vergessen wird, wäre dieses Buch auch super zum thematisieren der aktuellen Lage im Unterricht!

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„Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen.“ Ein absolut trauriges Buch, welches doch über den Mut einer absolut liebenswerten Familie berichtet. Wie das Cover schon sagt, handelt es sich hier um ein Tagebuch. Geschrieben von der 7 Jahre alten Myriam. Ich hatte zu Beginn stark das Gefühl, es mit Anne Frank vergleichen zu wollen. Irgendwo sind es ähnliche Zustände. Das Tagebuch und ist im Zeitraum von 2011-2017 geschrieben worden. Also gar nicht ganz so lange her. Es ist erschreckend zu lesen, wie es in unserer heutigen Gesellschaft aussieht. Während wir in absolutem Luxus leben und verschwenderisch sind, zeigt dieses Buch sehr schön, dass es wo anders nicht so toll sind. Es lässt einen seinen Lebensstandart nur noch mehr schätzen! Und ich bewundere diese Familie, wie sie trotz diesen Umständen ein, naja nennen wir es mal halbwegs „normales“ Leben führen. Zwischen Bombenangriffen und Schüssen, ging Myriam trotzdem zur Schule! Für viele undenkbar! Es ist ein schönes Buch, zum nach- und vielleicht auch Umdenken. Gerade in der jetzigen Zeit mit all den Flüchtlingen, auf welche immer so geschimpft wird! Ich denke, dass dieses Buch auch super für Jugendliche ist. Auch wenn Anne Frank nie vergessen wird, wäre dieses Buch auch super zum thematisieren der aktuellen Lage im Unterricht geeignet!

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Spannendes Buch!

Von: Laura

09.04.2018

Ich habe das Buch innerhalb eines Abends durchgelesen. Es ist sehr spannend geschrieben und für Kinder geeignet! Die einzelnen Abschnitte sind kurz und ab und zu weniger als eine Seite kurz.

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