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Rezensionen zu
"Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen"

Myriam Rawick

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Mama sagt, dass selbst die Vögel nicht mehr singen Autor(in): Myriam Rawick Seitenzahl: 175 Preis: 15€ Verlag: Blessing ISBN: 978-3-89667-622-1 Vielen Dank an das Bloggerportal, das mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat! Inhalt: Myriam ist knapp sieben Jahre, lebt mit ihren Eltern in Aleppo, liebt das Gewimmel auf dem Basar und die Gerüche des Jabel-Saydé-Viertels, wo sie und andere armenische Christen wohnen. Als im September 2011 die Unruhen ausbrechen, rät die Mutter ihr, ein Tagebuch zu führen, um den Schrecken zu bannen. Erschüttert hält Myriam fest, wie ihre Welt in Terror und Angst zusammenbricht, sie von einem Viertel ins nächste ziehen müssen, Cousins sterben oder entführt werden. Nur selten kann sie dem Terror ringsum ein kurzes kindliches Glück abtrotzen. Doch sie und ihre Familie halten unverbrüchlich zusammen und überleben mit Glück und Geschick das unfassbare Leid. Meine Buchrezension: Eine Freundin von mir, hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Mich hat der Klappentext sofort angesprochen und ich habe mich sehr darauf gefreut es zu lesen! Ich finde es schwierig sich vorzustellen, im Krieg zu leben, wie Myriam damals. Ihre Tagebucheinträge sind manchmal kürzer und manchmal etwas länger geschrieben. Ihr Schreibstil ist erstaunlich gut für eine 7-15 Jährige. Myriam schildert ihre Erlebnisse im Krieg, ihre Angst um ihre Familie und ihre Gefühle genau. Schön ist es, dass sie auch von ihrer kleinen Schwester erzählt. Das Buch ist ein relativ trauriges Buch. Wir alle können froh sein, dass es hier bei uns keinen Krieg gibt und wir vor nichts fliehen müssen! Es gibt wichtigeres im Leben, als z. B. seine Noten in der Schule. Gesundheit und, dass wir in Frieden leben können. Nicht so wie viele andere Kinder (und natürlich auch Erwachsene) auf der Welt! Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen.

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Diese Buch beschreibt die Gefühlswelt Myriams zum Krieg in ihrer Heimat. Es ist keine leichte Lektüre. Immer wieder wird man von Emotionen überwältigt. Es ist ein ständiges Hoffen und Bangen, ob doch noch alles gut wird. Myriam versucht trotz allem ihren Lebensmut nicht zu verlieren und trotz der Gefahren, die immer gegenwärtig sind zur Schule zu gehen. Ich kann das Buch nur empfehlen. Es spiegelt die Ereignisse, die derzeit in Kriegsgebieten herrschen, aus der Sicht eines Kindes wider.

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Echt empfehlenswert

Von: kerstin0287

22.05.2018

Ein sehr ergreifendes und gleichzeitig mutmachendes Werk, das begeistert....LESEN!!!

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Das Buch ist sehr verständlich und kindgerecht geschrieben somit kann ich mir gut vorstellen, dass auch dieses Buch in Schulen angeboten werden könnte um zu zeigen wie ein Krieg abläuft bzw. was einfach alles dazu gehört. Niemand denkt an so wichtige alltägliche Dinge wie, dass nur selten kein Wasser, Strom oder eben auch Essen vorhanden ist. Beeindruckend ist auch, wie die Eltern trotz der großen Sorgen versuchen den Kindern vieles zu ermöglichen und den Alltag zu gestalten. Auch wenn dies die Erzählung von dem Mädchen Myriam ist, wäre es sicherlich interessant gewesen ein paar Gedanken der Eltern einfließen zu lassen wobei das dann eventuell auch nicht mehr kindgerecht wäre. Dies könnte dann eine Ausgabe für die Erwachsenen sein. Ich finde das der Titel dieses Buches sehr gut gewählt ist. Vielen Dank für das Buch. Nicole Hohlen

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