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Rezensionen zu
Artemis

Andy Weir

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Da ich bereits den Marsianer von Andy Weir gelesen hatte, habe ich mich sehr auf sein Buch Artemis gefreut. Der Klappentext war vielversprechend und auch am Anfang hat mich das Buch gefesselt. Leider muss ich sagen, dass ich relativ schnell enttäuscht war. Allein die Hauptcharakterin Jazz empfand ich einfach nur als nervig. Auf den ersten Blick vermutet man eine mutige, freche und selbstbewusste Frau. Aber Andy Weir hat aus Jazz eine schlampige (ja schlampig, denn sie hatte gefühlt mit den ganzen Mondbewohnern schon im Bett gelegen) Frau gemacht mit einem Charakter eines 12 jährigen Jungen. Ständig macht sie unangebrachte und pubertäre Witze. Ich weiß nicht, wieso sich männliche Autoren so schwer tun, sich in weibliche Rollen einzufühlen. Jazz Humor und Art war auch fast 1 zu 1 dieselbe, wie von der Hauptperson seines Buches ,,Marsianer“. An manchen Stellen habe ich die Seiten nur zu überflogen, da sich die technischen Erläuterungen über mehrere Seiten gezogen haben und ich schnell die Lust am lesen verloren habe. Auch wenn der Schreibstil flüssig war, konnte ich keinen Bezug zu den Charakteren finden. Ich gebe dem Buch leider nur 2 Sterne.

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Inhalt Jazz Bashara ist in Artemis aufgewachsen. Der ersten und bisher einzigen Stadt auf dem Mond. Es gibt zweitausend Einwohner, darunter sind viele Millionäre und Wissenschaftler. Außerdem besuchen regelmäßig Touristen Artemis, um die Stadt zu erkunden. Mittendrin ist Jazz, die sich als Schmugglerin geradeso über Wasser halten kann. Als sie von einem der reichsten Männer in Artemis einen Auftrag erhält, kann sie nicht ablehnen und weiß damit jedoch noch nicht, worauf sie sich einlässt.. Ich habe „Der Marsianer“ von Andy Weir nicht gelesen, das Buch aber noch immer auf meiner Wunschliste. Als ich von „Artemis“ erfahren habe wollte ich die Geschichte unbedingt lesen. Herzlichen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! Es fällt mir wirklich schwer zu beschreiben, wie mir dieses Buch gefallen hat. Ich habe im Vorfeld eine sehr negative Rezension auf Isabellas Blog Noch mehr Bücher gelesen und kann sagen, sie hat in allen Punkten recht. Das Buch ist von Anfang bis Ende problematisch. Ich möchte nichts schönreden oder versuchen etwas zu rechtfertigen. Was mich am meisten gestört hat ist die Tatsache, dass Andy Weir nicht fähig zu sein scheint, sich in die Perspektive einer Frau zu versetzen und diese entsprechend darzustellen. Und das, obwohl er im Interview am Ende des Buches betont, dass er die Geschichte vielen Frauen zum Lesen gegeben hat, weil er sich nicht sicher war, dass Jazz wirklich glaubwürdig rüber kommt. Welchen Frauen hat er das Buch denn gezeigt ohne, dass sie ihn darauf hingewiesen haben, dass Jazz ganz und gar nicht glaubwürdig ist? Jazz wird als die Matratze von Artemis dargestellt, obwohl sie in der gesamten Geschichte kein einziges Mal Sex hat oder sich explizit an irgendwelchen Sex erinnert. Nicht einmal der eigene Vater schreckt davor zurück seine Tochter als Schlampe hinzustellen. „Ich verdrehte die Augen. ‚So bin ich nicht, Dad. Es mag dich schockieren, aber ich hatte mit niemandem in diesem Raum Sex.‘ ‚Nun ja, der Raum ist nicht so groß.‘ “ (S. 297) Gleichzeitig scheint es keinerlei andere Frauen zu geben, die auf Artemis leben außer zwei Frauen, die sozusagen die „Endgegner“ von Jazz sind und einem jungen Mädchen das nach einem Unfall querschnittsgelähmt ist. Auch der Umgang mit diesem Mädchen ist fragwürdig, denn sie wird mehrfach als „Krüppel“ bezeichnet. Was vielleicht als derber Humor ankommen soll, hat bei mir eher ein Stirnrunzeln verursacht. Muss das wirklich sein? Gelacht habe ich nämlich nicht.. Dazu kommt, dass Jazz eine Saudi-Araberin ist, die zwar ihren Glauben nicht praktiziert aber einen Niqab als Verkleidung benutzt, um sich unerkannt durch Artemis bewegen zu können. Hätte man das wirklich nicht anders lösen können? „Es war schön, dass man eine Maske tragen konnte, ohne Verdacht zu erregen.“ (S. 108) Auch die Darstellung des schwulen Charakters Dale ist in meinen Augen nicht unbedingt geglückt. Neben Jazz scheint er die einzige andere Person zu sein, die unglaublich viel Sex hat. Noch dazu mit dem Freund von Jazz, während die beiden noch zusammen waren. Und genau das schmiert Jazz ihm pausenlos aufs Brot. Natürlich ist Fremdgehen scheiße und ich möchte das nicht verteidigen, aber richtig damit umgegangen wird nicht. Für die eigentliche Handlung hat es sowieso überhaupt keine Relevanz und deshalb habe ich mir pausenlos die Frage gestellt, wieso es dann ständig thematisiert werden muss. Neben all diesen problematischen Stellen war das Buch für mich eine wahre Enttäuschung. Ich wollte eine spannende actiongeladene Gangstergeschichte auf dem Mond lesen und bekommen habe ich ein Buch, das mich von vorn bis hinten gelangweilt hat. Der Aufbau der Stadt und die wissenschaftlichen Details waren zwar interessant aber haben nicht darüber hinweggetäuscht, dass eigentlich nichts passiert. Die Handlung verliert sich in einem haarsträubenden Plot mit Charakteren, die keinerlei Tiefe aufweisen. Ich habe keine Sekunde mit einem der handelnden Personen mitgefühlt oder mich auch nur versucht hineinzuversetzen. Erst ganz am Ende kommt ein bisschen Spannung auf, doch das kam für mich eindeutig zu spät. Über 300 Seiten habe ich auf Spannung gewartet und nichts ist passiert, da konnten die letzten 50 Seiten auch keine Abhilfe mehr schaffen. Es war zu wenig, zu spät und eindeutig nicht plausibel genug. Fazit Leider muss ich sagen, dass mir das Buch einfach nicht gefallen hat. Es war langweilig, hatte Charaktere ohne jeden Tiefgang und thematisiert Content unfassbar problematisch. Ich weiß nicht was sich Andy Weir dabei gedacht hat ein solches Buch zu schreiben.. Absolut keine Empfehlung.

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Eigene Meinung: Leider habe ich schon früh beim Lesen gemerkt, dass mir dieses Buch nicht liegen wird. Die Geschichte an sich war sehr mysteriös und einfallsreich, dagegen kann ich nichts sagen. Nur kamen für mich zu viele Fremdwörter in dem Buch vor, die mit dem Mars oder Astrologie zu tun hatten. Irgendwann habe ich den Faden in der Geschichte verloren und ich habe das Buch abgebrochen. Trotzdem bedanke ich mich beim Bloggerportal und beim Heyne Verlag, dass mir das Buch trotzdem zur Verfügung gestellt wurde! :)

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Ich stieß die Luke auf und stürzte hinein. Alles verschwamm mir vor den Augen, ich schnappte hektisch nach Luft. Mit einem Tritt verschloss ich die Luke, griff nach dem Notvorrat und riss den Sicherungsstift heraus. Der Verschluss flog weg, und die Luft strömte in die kleine Kammer. Es ging so schnell, dass die Hälfte kondensierte und als Dampf in der Schleuse schwebte, weil die rasche Ausdehnung mit einer starken Abkühlung einherging. Beinahe ohnmächtig sank ich zu Boden. -- INHALT: Jazz Bashara lebt in der einzigen Stadt auf dem Mond, Artemis, und hält sich bei den teuren Lebensbedingungen einigermaßen über Wasser, indem sie kleinere kriminelle Tätigkeiten ausführt. Ihr Ziel ist es, mit den anderen EVA-Meistern Ausflüge auf der Mondoberfläche ausführen zu dürfen, aber dafür braucht sie Geld für einen anständigen Raumanzug. Als ihr für einen Coup eine Million geboten wird, scheinen alle Sorgen vergessen, und sie nimmt das Angebot ohne zu zögern an. Doch der Plan geht nicht auf: Sie wird entdeckt und ihr Auftraggeber ermordet. Und nun sind die Täter hinter ihr her... MEINE MEINUNG: Zuerst im Selbstverlag erschienen, 2014 von einem Verlag gekauft, zum Bestseller geworden und von Ridley Scott verfilmt - das ist die Erfolgsgeschichte von Andy Weirs Debüt "Der Marsianer". Nach langen Jahren des Wartens legt er nun mit "Artemis" einen neuen Science Fiction- Roman vor, der wieder auf einem fremden Planeten spielt, dieses Mal auf dem Mond. Es wird versucht, vieles anders zu machen: Statt einem Überlebenskampf in unwirtlicher Umgebung geht es nun um einen fehlgeschlagenen Coup, statt eines männlichen Protagonisten haben wir eine weibliche Hauptfigur, und wir begleiten eine Riege von diversen Charakteren. Und doch scheint der Autor sein bestimmtes Schema nicht ablegen zu können, was irgendwann sehr anstrengend wird. Jazz Bashara ist Muslimin, sie ist intelligent und gewitzt - und sie ist definitiv eigentlich ein Mann. Es ist schön, dass männliche Autoren einen anderen Blickwinkel einnehmen wollen und dass ein Sci-Fi-Roman aus eben diesem erzählt wird, aber hier tritt wieder der klassische Fall davon ein, dass ein Mann meint, aus der Sicht einer Frau schreiben zu können und gnadenlos daneben liegt.Die pubertären Witze haben bei Mark Watney funktioniert, aber sie tun es nicht bei Jazz, ihre ewige Reduktion auf ihren ach so vielen Sex nervt, und kaum eine Frau würde von sich denken, dass sie im T-Shirt eines Mannes schon "sehr sexy" aussieht. Dementsprechend ist für weibliche Leser eine Identifikation definitivsehr schwierig. Auch der Rest der Figuren ist von Diversität geprägt, aber gefühlt eher um genau dieser Diversität willen - bei Dale zum Beispiel, der offen schwul ist, was man daran merkt, dass er immer und immer wieder darauf hinweist. Charaktere sind Andy Weirs Schwäche, und das wird hier sehr deutlich. Seine Stärke, die technischen und wissenschaftlichen Informationen und Details nämlich, spielt er dafür wieder aus - die Erklärungen sind anschaulich, die sich daraus ergebenden Handlungsstränge größtenteils interessant. Wenn man mal von der recht langatmigen ersten Hälfte absieht, in der beinahe nichts passiert. Erst nach dem Mord wird es spannender, als Jazz um ihr Leben fürchten und daher einen guten neuen Plan aushecken muss. Trotzdem gibt es immer wieder Längen, denn dieser Plan hat sehr viel, und ich meine wirklich sehr viel, mit Schweißen zu tun. Wo im Debüt des Autors jedes Kapitel mit einem fiesen Cliffhanger endete, treibt einen hier nicht so wirklich viel zum Weiterlesen an, und das ändert sich leider auch zu selten. Dafür gibt es einfach zu wenige neue Elemente und zu wenige Charaktere, die man wirklich ins Herz schließt. Es bleibt zu hoffen, dass Weir sich in seinem nächsten Roman wieder an seine Stärken hält. FAZIT: In "Artemis" versucht Bestseller-Autor, löblicherweise mehr Diversität bei seinen Figuren unterzubringen, vergisst darüber aber das Innenleben eben dieser. Zudem hat die Geschichte so einige Längen, wodurch an vielen Stellen kein richtiges Lesevergnügen aufkommen mag. 2,5 Punkte dafür, abgerundet auf 2.

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Das Leben auf dem Mond… Seit ihrer Kindheit lebt die 26-jährige Jazz Bashara in Artemis – der einzigen Stadt auf dem Mond. Doch hier ist das Leben alles andere als einfach. Um ihren Lebensunterhalt etwas aufzustocken, schmuggelt Jazz für ihre reichen Kunden regelmäßig Zigaretten und weitere Luxusgüter auf den Mond, die eigentlich strengstens verboten sind. Eines Tages bekommt sie einen speziellen Auftrag angeboten, der zwar sehr lukrativ, aber genau so illegal ist. Trotz Bedenken sagt Jazz zu – und ahnt nicht, das ihr Leben bald aus den Fugen geraten wird. Die Lage spitzt sich schließlich lebensgefährlich zu… „Dann trat ich in die Luftschleuse, schloss die Innentür und ließ die Luft ab. Sobald das erledigt war, öffnete ich die Außentür. Guten Morgen Mond!“ – Seite 100, eBook Nachdem mir „Der Marsianer“ sehr gut gefallen hatte, war ich dementsprechend gespannt auf Andy Weirs neues Werk. Der Klappentext klingt vielversprechend – doch bereits hier habe ich eine kleine Kritik: Dieser verrät im Vorfeld bereits viel zu viel von der Handlung, sodass die Überraschungsmomente etwas verloren gehen. Doch zunächst geht es sehr interessant los: Man lernt neben der Hauptfigur Jasmine „Jazz“ Bashara auch die Stadt Artemis kennen. Die Lebensweise in der Mondstadt, sowie dessen Aufbau und der Alltag dort sind unheimlich interessant und sehr gut beschrieben. Anfangs waren auch die technischen Details überschaubar und gut platziert, jedoch wird dieses nach einer Weile zu viel. Hier hätten kurze Beschreibungen gereicht. Die Handlung beginnt spannend, der Anfang ist gut aufgebaut. Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Jazz geschrieben - nach und nach erfährt man, wie ihr Lebensweg bisher verlaufen ist. Doch nach einer Weile flachte meine Begeisterung etwas ab, denn mit den Charakteren und deren Verhalten wurde ich einfach nicht warm. Auch Jazz ist mir nicht sympathisch geworden. Was mich besonders enttäuscht hat: Die anfangs so vielversprechende Handlung nimmt nach einer Weile merklich ab. Das sehr schade, denn Andy Weir hat mit Artemis einen Schauplatz geschaffen, der großartiges Potential bietet. Leider wird es etwas langatmig und durch viele unnötige Abschweifungen verliert sich der rote Faden. Zum Ende hin fängt sich die Geschichte jedoch wieder etwas und wird wieder interessanter. Gut gefallen haben mir hingegen die Karten von Artemis und deren Umgebung, die vorne im Buch abgebildet sind. Hier bekommt man eine sehr gute Vorstellung der Schauplätze. „Endlich ließ ich die Molke-Berge hinter mir, und vor mir ersteckte sich bis zum Horizont das Mare Tranquillitatis. Weit entfernt schimmerte Artemis, es waren sicher noch zwei Kilometer. Das unbehagliche Gefühl, das mit der Einsicht kam, wie allein ich hier draußen war, schob ich weg.“ – Seite 122, eBook Mein Fazit: „Artemis“ kann leider nicht mit „Der Marisaner“ mithalten. Die Mondstadt ist zwar wunderbar beschrieben und damit ein großartiger Schauplatz, jedoch hat mir das Besondere in der Handlung gefehlt. Die Charaktere waren mir persönlich zu blass und unsympathisch, und die Story verliert durch viele unnötige Details oft den roten Faden. Sehr schade! Mich konnte dieses Buch leider nicht ganz überzeugen, daher vergebe ich 2,5 Sterne. Wer aber mal etwas von Andy Weir lesen möchte, dem kann ich sein Erstlingswerk „Der Marsianer“ wärmstens ans Herz legen.

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Artemis

Von: gosureviews

16.03.2018

Hörbuch: Gabrielle Pietermann ließt Andy Weir neues Buch Artemis. Es ist das erste Mal, dass ich ein Buch von dieser Hörbuchsprecherin lese und vermutlich auch mein letzes Mal. Zwar passt die Stimme gut zur jungen Protagonistin, aber Pietermann neigt dazu in hoher und aufgeregter Stimme zu reden und schafft es nicht die unterschiedlichen Person stimmlich gut genug voneinander unterscheiden zu lassen. Es wirk eher wie abgelesen. Es fiel mir schwer in einem Dialog zu erkennen, wer nun gerade am reden ist. Das Hörbuch von mir leider keine Empfehlung. Inhalt: Nach seinem unglaublich erfolgreichen Debütroman der Marsianer, bringt Andy Weir nun seinen zweiten Science-Fiction Roman heraus und natürlich ist die Erwartungshaltung nach einem derartigen Erfolg besonders hoch. Alle fragen sich, ist dieser Roman so gut wie der Marsianer? Meiner Meinung nach ein ganz klares Nein, jedoch ist dies bei weitem kein schlechtes Buch. Andy Weir schafft es erneut, mit der Protagonistin Jazz Bashara eine intelligente, witzige und glaubwürdige Heldin zu erschaffen. Aufgewachsen auf der einzigen Mondbasis Artemis verkörpert sie den Archetyp des findigen Pioniers, der mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln sein Überleben sichert. Obwohl Jazz’s alter mit 26 angegben wird, kam sie mir im Buch irgenwie jünger und naiver vor und insgesamt wirkte die Geschichte eher wie YA-Science Fiction auf mich. Besonders originelle Ideen mit dem Setting der Mondbasis sucht man allerdings vergeben. Hat gerade der Masianer noch mit tollen wissenschaftlichen Erklärungen begeistert, werden hier Erklärungen nur kurz am Rande gegeben. Nichtsdestotrotz lebt die Geschichte von der Charakterentwicklung und macht viel Spaß beim lesen. Das hilft aber leider nur bedingt über die doch etwas langweilige und einfallslose Haupthandlung hinweg, die oftmals sehr vorhersehbar ist und man vergebends auf einen spannenden Twist hofft. Eine sehr generische „Heist gone wrong“ story. Wenn man also seine Erwartungen etwas runterfährt und realistisch betrachtet, dass ein solcher Überraschungserfolg wie „Der Masianer“ eigentlich nicht getoppt werden kann, dann findet man hier einen doch recht unterhaltsamen Science Fiction Roman.

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