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Rezensionen zu
Eisige Tage

Alex Pohl

Ein Fall für Seiler und Novic (1)

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Toller Krimi

Von: Monika Barnert

17.02.2021

das war mein erstes Buch von Alex Pohl und was soll ich sagen- ich habe einen weiteren Lieblingsschriftsteller gefunden. Der Krimi packte mich direkt in den ersten Seiten und ich habe das Buch schnell verschlungen (so muss ein guter Krimi sein) . Der Inhalt, die Protagonisten und die unterschiedlichen Blickwinkel haben mich sehr angesprochen. es war aber nicht immer leichte Kost- also nichts für schwache Nerven ;-)

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Leipzig im Winter kann ich mir sehr gut verstellen, denn in 2018 zur Leipziger Buchmesse war Leipzig ja so gut wie eingeschneit. Ich musste mich öfters dran erinnern, als ich dieses Buch gelesen habe. Es ist mein erstes Buch von Alex Pohl und es hat mich sehr schnell gepackt. Ich war überrascht von den vielen Themen und der Brutalität. Ich persönlich mag die Krimis brutal, für den ein oder anderen könnte es eventuell zu brutal sein. Es ist der erste gemeinsame Fall von Hanna Seiler und Milo Novic. Beide sind sehr verschieden und beide auf ihre eigene Art und Weise Eigenbrötler. Die Russenmafia ist involviert, denn es handelt sich um einen Handel mit blutjungen Mädchen. Ich fand dieses Buch von Anfang bis zum Ende spannend. Die Geschichte wird erst am Ende richtig aufgelöst.

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Spannung pur

Von: Looooooooriii

29.02.2020

Absolut spannendes Buch, fesselnd, amüsant, real. Sehr zu empfehlen.

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Inhalt: Leipzig im tiefen Winter. In einem Auto am Elster-Saale Kanal ,wird eine erfrorene Leiche gefunden. Es handelt sich um einen Anwalt -nicht irgendein Anwalt. Er ist im Besitz von skandalösem Material ,darunter ein Foto eines minderjährigen Mädchens das seit einer Woche vermisst wird. Die Ermittler Hanna Seiler und Milo Novic haben kein leichtes Spiel. Viele Verstrickungen und Geheimnisse mischen sich mit ein. Unter anderem auch von sich selbst. Während der starrköpfige Milo sich sogar mit der Russenmafia anlegen will, hält Hanna sich lieber wissend zurück. Währenddessen sucht eine Ausreißerin ihren Platz im Leben, aber kann sie ihrem Freund vertrauen? Meinung: Das Cover ist so klasse,man spürt die eisige Kälte förmlich,wenn man genauer hin sieht,sieht und fühlt man auch Eiskristalle auf dem Buch. Ausserdem passt das Mädchen super zum Inhalt des Buches. Der Schreibstil ist anspruchsvoll verformt. Hier sollte man sich wirklich konzentrieren. Die Story geht sehr tief. Und zieht einen in den Bann. Man kann einer Rezension gar nicht richtig gerecht werden,weil man einfach nicht zuviel verraten möchte.

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Als ich das Cover gesehen habe, wusste ich, ich muss dieses Buch haben! Ich bin ja leider wirklich ein klassisches Verpackungsopfer :D und ich wurde nicht enttäuscht! Das war mein erstes Buch von Alex Pohl, eher bekannt unter dem Pseudonym L. C. Frey und was soll ich sagen? Ich fand es spitze! Das Buch hatte von Anfang an meine Aufmerksamkeit. Der Schreibstil war super und flüssig zu lesen, auch die teilweise "derberen" Formulierungen fand ich gut. Viele stören sich ja an Zeitsprüngen oder an dem Wechsel zwischen verschiedenen Handlungssträngen, aber ich mag sowas total gerne, die Geschichte aus den verschiedenen Blickwinkeln der Protagonisten zu sehen, die Vorgeschichte zu den Charakteren zu erfahren etc. Die Charaktere waren super beschrieben und hatten alle eine gewisse Tiefe. Vor allem die zwei Komissare Seiler und Novic finde ich toll, beide haben ihre Geheimnisse und Päckchen zu tragen, die es definitiv in sich haben! Ich glaube hier sind noch weitere Bücher in Planung!? Darauf freue ich mich sehr, vor allem darüber, mehr über die beiden Ermittler zu erfahren!

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Ein Jogger entdeckt eine männliche Leiche in einem Auto. Erschossen aus nächster Nähe. Die beiden Hauptkommisare Hanna Seiler und Milo Novic werden zum Tatort gerufen. Laut Papiere handelt es sich um den Anwalt Michail Jegorowitsch Malinovski. Auffallend sind seine Tätowierungen. Zudem war er der ehemalige Anwalt von Wadim Gregorewitsch Iwanow, Kopf der Russenmafia in Leipzig. Im Besitz des Toten werden Fotos von sehr jungen, halbnackten Mädchen gefunden. Bei ihren Ermittlungen begeben sich Seiler und Novic auf sehr dünnes Eis..... "Eisige Tage" ist der Auftakt einer neuen Krimireihe aus Leipzig. Das Buch lässt sich flüssig und schnell lesen. Wozu auch die kurzen Kapitel beitragen. Es ist in sechs Teile aufgegliedert, deren Überschriften sowohl Bezug auf die Wetterverhältnisse im Buch, als auch zum Setting, nehmen. Immer mehr verdichten sich die Ereignisse. Was in unterschiedlichen Erzählsträngen spannend geschrieben ist. Hierbei hält sich der Autor nicht mit langen Beschreibungen auf, sondern führt schnörkellos durch die Geschichte. Von Anfang an wird man ins Geschehen geworfen. Was erst etwas verwirrend war. Je weiter man jedoch gelesen hat, konnte man das immer mehr verstehen und zum Schluss hat sich alles schlüssig aufgeklärt. So ging es mir auch mit den Protagonisten. Sie wurden nicht erst lang und ausführlich eingeführt. Auch hier hat man erst nach und nach mehr erfahren. Ich muss zugeben, dass hat mich anfangs etwas gestört. Im Nachhinein finde ich es aber sehr gut gemacht. Ich freue mich schon auf weitere Bände mit Seiler und Novic und bin sicher, dass man noch längst nicht alles erfahren hat. Die Figuren haben Potenzial. Gerade über Novic und seine Art musste ich manchmal grinsen. Fazit: Super Auftakt einer neuen Krimireihe aus Leipzig. Bei dem ich anfangs verwirrt war, aber alles seinen Sinn ergibt. Mich langsam und unmerklich in seinen Bann gezogen hat. Teilweise jedoch nichts für schwache Nerven ist. Sehr zu empfehlen.

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gelungener Thriller

Von: AdorableBooks aus Leipzig

06.05.2019

Der Krimi hat mich sofort angesprochen, da ich selbst aus Leipzig komme. Daher konnte ich mir auch sehr gut vorstellen, wie sich die Charaktere in die Umgebung einfügen. Vielleicht finde ich genau deshalb diesen Krimi so gelungen. Die kleine Szene der Umschlagseite hat mir im Zusammenhang mit dem Cover sehr gut gefallen. Es passte beides super gut zusammen. Jedoch hätte man die Beschreibung der Kommissare eher auf die erste Seite anstatt ganz hinten packen müssen. Ich denke das hätte auch zum Anfang etwas besser geholfen um in die ganze Sache hereinzukommen (nicht, dass es schwer gewesen wäre). Der Schreibstil ist einfach und sehr flüssig zu lesen. Genau deswegen konnte ich wohl das Buch auch in nicht mal 24 Stunden verschlingen. Die Kapitel sind kurz und genau deshalb kann man sich auch eher mal denken 'Nur noch ein Kapitel'. Der Autor hat in den Kapiteln, die über die jungen Mädchen handeln genau den richtigen Ton getroffen. Man denkt wirklich, dass man es gerade mit den Gedanken einer Jugendlichen zu tun hat. Es gibt einige Geschehnisse, die in anderen Kapiteln noch einmal aus der Sicht anderer Charaktere aufgegriffen werden. Dies finde ich sehr gut, da man da noch ein kleines bisschen mehr Einblick erhascht. Die Polizeiarbeit finde ich auf jeden Fall sehr nachvollziehbar und ich dachte zu keinem Moment: 'Hä, wie sind die denn jetzt darauf gekommen.' Wie es in manch anderen Krimis bei mir manchmal der Fall ist (vielleicht steh ich auch oft einfach nur auf dem Schlauch, wer weiß das schon?). Mich hat es gar nicht gestört, dass man eher weniger von den Kommissaren erfährt. Ein paar Bröckchen bekommt man zwar zu lesen, aber das reichte mir eigentlich. Nichts nervt in Krimis mehr, als zu breit getretene Persönliche Belange, Es wird auch mal ein vorheriger Fall besprochen, an dem man merkt, dass die Charaktere nicht nur für dieses Buch konstruiert worden, sondern auch vorher schon 'existiert' haben. In einem Kapitel ging es nur um 'das Mädchen', was für mich auch sehr viel Spannung aufgebaut hat, da man erst später erfährt um welches es wirklich handelte. Für mich ist dieser Krimi durch und durch gelungen und ich kann ihn nur weiter empfehlen. Und das nicht nur für Einwohner der Stadt Leipzig.

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Eine Bekannte hat mir dieses Buch empfohlen und gleich ausgeliehen. Cover: Das Cover ist zwar Thriller-typisch dunkel mit hellem Schriftzug, aber es ist mir nicht gleich ins Auge gesprungen. Auch wenn es mir gefällt, so fehlt mir dabei etwas, das es zu was Besonderen macht. Erst wenn man es auch „anfasst“, merkt man, dass es noch weitere Verzierungen hat, ich bin mir allerdings nicht sicher ob es Pflanzen oder Eisblumen sein sollen. Inhalt: An einem Kanal in Leipzig wird die Leiche eines Anwalts in dessen Auto gefunden. Er wurde erschossen, in seinem Besitz befinden sich einige Fotografien, die ein vermisstes minderjähriges Mädchen in eindeutigen Posen zeigen. Was zu nächst nach einem Standard-Mordfall aussieht, entpuppt sich bald als ein komplexes Netz von Verbrechen. Handlung und Thematik: Ich muss sagen, dass ich anfangs dachte: „Na toll, wieder irgend so ein Buch über die Russenmafia“. Ich bin froh, dass ich weitergelesen habe, denn es wurde wirklich immer spannender und die Handlung konnte mich bis zum Schluss überzeugen. Das Buch ist echt nichts für schwache Nerven und ich musste unbedingt wissen, wie es endet. Das führte dazu, dass ich es aber ca. der Hälfte in einem Stück durchgesuchtet habe. Das typische Mörderraten mag ich ja bei Krimis mega gerne und das kam hier auch nicht zu kurz. Sollte die Handlung der Realität entsprechen bzw. solche Fälle auch wirklich heute noch vorkommen, so zweifle ich an der Menschlichkeit mancher Banden. Krasses Thema mega-gut umgesetzt! Charaktere: Die Ermittler waren in diesem Fall Hanna Seiler und Milo Novic. Sowohl über Hanna als auch über Milo wurde zwar etwas Hintergrundwissen geliefert, dennoch ist es nach dem Lesen nicht so, als ob sie mir sympathisch wären oder mir besonders ins Auge gestochen sind. Dieses Buch hat so eine krasse Thematik und auch Elise lag mir so am Herzen, dass die Ermittler irgendwie in den Hintergrund rückten (fand ich aber nicht schlimm, fällt mir nur im Nachhinein auf). Schreibstil: Ich finde Alex Pohls Schreibstil super. Ich mag es, wie er die Dinge und Umgebungen in ihrer Einfachheit beschreibt. Man konnte sich alles erschreckend gut vorstellen und es wurde nicht allzu breitgetreten bzw. übermäßig ausgeschmückt. Die Kapitel waren manchmal sehr kurz, aber dadurch konnte ich nicht mehr zum Lesen aufhören. Es gab immer mal wieder Zeit- und Ortsangaben am Kapitelanfang, so wusste man immer, wo und wann man gerade war. Es fühlte sich realistisch an, was mich ein wenig beängstigt. Persönliche Gesamtbewertung: Absolut gelungener Krimi mit einem Thema das nichts für schwache Nerven ist. Der schnörkellose Schreibstil von Alex Pohl gefällt mir mega-gut. Absolutes Suchtpotential, von mir gibt’s eine Leseempfehlung!

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