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Rezensionen zu
Schattendämmerung

Nora Roberts

Die Schatten-Trilogie (2)

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Da es ein zweiter Teil ist überspringe ich den Teil, in dem ich euch erkläre worum es geht, da es den Meisten, die den zweiten Teil ansehen, eh schon klar sein sollte. Diese Rezension spoilert allerdings den ersten Band, weil die Geschichte zusammenhängt und fortführend ist. Aufbau: Der Aufbau ist gleich wie beim ersten Teil. Die Geschichte ist aus der dritten Person Singular geschrieben und man hat zunächst zwei Geschichtsstränge. Die Leute aus New Hope und dann Lana mit ihrer Familie. Mit der Zeit geht es natürlich immer mehr um Fallon, die Eine und ihre Ausbildung, aber auch um die Dunkelheit in der Welt, die sich immer mehr ausbreitet. Je mehr man jedoch liest, kann man sehen, wo die Stränge zusammenkommen werden, ohne vorhersehbar zu sein. Zum Teil hatte es natürlich schon solche Scenen. Grösstenteils war es jedoch sehr spannend und voller Action. Einen deutlichen Abzug gab es durch den eher langatmigen Part von 50 Seiten im ersten Drittel des Buches und die ab und zu sehr verwirrenden Zeitstränge, die durch Visionen und Realität vermischt wurden. Ich wusste da des Öfteren nicht, wie viel überhaupt Vision war und was schon Realität. Was noch bevorstand und was gerade jetzt passierte. Das schmälerte die Spannung jedoch überhaupt nicht und ich floss von einem Gänsehaut Moment in den Nächsten, musste Lachen, schmunzeln und mir schmerzte das Herz. Fazit: Für mich war das Buch wieder ein riesiger Erfolg. Und obwohl es für mich zum Teil noch besser war, als der erste Teil, gibt es von mir Aufgrund der vorhin aufgezählten, kleinen Schwächen 4 Sterne. Ich freue mich unglaublich auf den finalen Band!

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Das ist der zweite Teil der Trilogie, man muss für das Verständnis den vorherigen gelesen zu haben. Das Cover ist wunderschön, sehr verspielt und sehr schön gestaltet, passend zu den vorherigen Band. Der Klapptext ist schlicht, stimmig und macht neugierig wie es weiter geht. Fallon ist als Protagonist erstaunlich, voller Stärke als auch Verletzlichkeit. Der Schreibstil war sehr bildlich, flüssig und fesselnd. Die Autorin schafft eine wundervolle fantasievolle Welt. Sie involviert den Leser durch den Wechsel der Perspektiven und lässt Ihm am Gefühlsleben der Protagonisten teilnehmen. Die Erzählweise ist emotionell und gefühlvoll. Diese reißt einen mit und man belebt den Lesefluss, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Die Autorin schafft nicht nur emotionale aber auch amüsante Stellen, die den Leser liebevolle als auch mutig sein lässt. Das Buch zieht einen ins eine Bann, ist etwas schwächer als der erste Teil, überzeugt und fesselt. Der Leser wird von Fallon überrascht, ihren Mut zur Verantwortung und ihre Willensstärke. Ich bin wieder einmal gut unterhalten und mitgerissen wurden, daher bleibe ich sehr zufrieden und mit Neugierde auf den Ausgang der Reihe zurück Vielen Dank für das Rezensionsexemplar an den Verlag. Trotz der Bereitstellung hat dies in keiner Weise meine ehrliche Meinung zum Buch beeinträchtigt. #Schattendämmerung #NoraRoberts #Heyne #BloggerPortal #rezension

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Inhalt/Klappentext: Fallon trägt eine schwere Verantwortung: Sie wurde mit den Kräften geboren, die notwendig sind, um die Welt vom Bösen zu befreien. Doch dafür muss sie ihrer geliebten Familie den Rücken kehren und von der kleinen Farmerstochter zur mutigen Kriegerin werden. Gleichzeitig tritt immer wieder Duncan in ihr Leben, mit dem sie etwas Tieferes verbindet, als sie sich eingestehen will. Um den dunklen Mächten Einhalt zu gebieten, muss Fallon durch eine harte Schule gehen und ungeahnte Kräfte mobilisieren. Meine Meinung zum Buch: Cover: Ein typisches Nora Roberts Cover würde ich sagen. Eine Landschaft, ein See darauf ein Ruderboot. Ergänzt wird das wunderschöne Bild durch eine Krähe die anscheinend auf dem Boot landen will und einen wunderschönen glitzernden Sternenhimmel. Die Farben schimmern von Blau bis Violett und verströmen eine leicht mystische Stimmung. Das Cover ist passend zu Band 1 " Schattenmond" gestaltet und einfach zauberhaft. Inhalt: Dieser Band spielt einige Zeit (ca. 10 Jahre) nach den Geschehnissen des ersten Bandes. Die junge Fallon ist die Tochter von Max und Lana aus Band 1. Sie muss ihr wohlbehütetes zu Hause verlassen um ihre magischen Fähigkeiten weiter auszubilden. Sie ist die Auserwählte und soll gegen das Dunkle in der Welt antreten und es besiegen. Sie muss ihre Familie hinter sich lassen, lernt aber viele neue Vertraute kennen. Feen, Elfen, Hexen und andere Mischwesen werden nun ihre Wegbegleiter. In New Hope führen währenddessen die Zwillinge Duncan und Antonia ihren eigenen Kampf gegen das Böse. Duncan und Fallon scheinen eine tiefe Verbindung zueinander zu haben. Schreibstil: Ich liebe den Schreibstil von Nora Roberts und auch mit dieser Geschichte konnte sie mich begeistern. "Schattendämmerung" ist ein schöner Fantasyroman, der mich gut unterhalten hat, auch wenn die fesselnde Mystery-Thriller-Spannung des ersten Bandes nicht aufrechterhalten wurde. Zwar ist die Bedrohung allgegenwärtig und auch beim Lesen zu erahnen, kommt aber nicht vollständig an die Oberfläche. Schön ist, dass sich die Autorin immer wieder am ersten Band orientiert und an diesen anknüpft. Es ist so möglich "Schattendämmerung" ohne Kenntnis des ersten Bandes zu lesen, da Nora Roberts die Wissenslücken gekonnt schließt. Ich hoffe dieser Teil ist die Vorbereitung auf einen fantastischen 3. Band, der an Spannung an den Ersten anknüpfen kann. Fazit: Schattendämmerung ist absolut lesenswert und bekommt von mir. 4 Sterne

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Die Geschichte rund um das Licht und die Finsternis war wieder hervorragend! Ich liebe Fantasy aus der Feder von Nora Roberts. Aber ich muss gestehen, dass ich Startschwierigkeiten hatte. Zu Beginn finde ich die Geschichte recht zäh. Wir Erfahren etwas über Fallons Leben auf der Farm, mit ihrer Familie. Natürlich alles wichtige Aspekte der Geschichte, doch mich konnte es einfach nicht packen. Ich habe etwas gebraucht um in die Story zu finden. Danach konnte ich das Buch aber nicht mehr aus der Hand legen und bin total in der Geschichte versunken. Wieder ein sehr gelungener Roman der Autorin. Ich kann gar nicht glauben das ich jetzt ein ganzes Jahr auf den Folgeband warten muss ...

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Der zweite Band der Schatten-Trilogie handelt etwas mehr als zehn Jahre nach dem ersten Band. Er kann aber standalone gelesen werden. Da, wo es notwendig ist, werden die fehlenden Infos aus „Schattenmond" nachgereicht. Was die Figuren angeht, gibt es natürlich Überschneidungen. Muss ja auch so sein, denn schließlich wird eine komplette Welt erschaffen, wie das in Fantasy-Romanen üblich ist. Protagonistin dieses Bandes ist Fallon Swift, die Tochter von den Protagonisten Lana und Max aus dem ersten Band. Sie ist im Teenageralter und wurde bereits mit den Kräften geboren, um die Welt von allem Bösen zu befreien. Sie ist die Eine, die Retterin. Doch obwohl sie schon über alle Kräfte verfügt, muss sie erst noch lernen, wie sie sie richtig einsetzen kann. Dafür wird sie für zwei Jahre in die Lehre geschickt. Sie muss ihre Familie allein lassen. Der Abschied fällt ihr schwer und macht ihr zu schaffen. Doch sie lernt auch viele neue Wesen kennen, die ihr sehr gute Freunde werden. Neben Menschen sind es Hexen, Elfen, Feen und andere zauberhafte Wesen. Bedroht wird Fallon's Welt von dunklen Mächten, die auch schon hinter dem Virus steckten, der die Erde wie sie einmal war zerstört und die Menschen fast ausgerottet hat. Der Roman bleibt meiner Meinung nach weit hinter dem ersten Band zurück. Es fehlen die Action, die Kämpfe und Schlachten, die Intrigen, mit denen die Geschichte im ersten Band beginnt. Die Welt, wie sie jetzt existiert ist mit der düsteren Welt von „The Walking Dead" vergleichbar, nur ohne Zombies. Andererseits erinnert die Ausbildung der jungen Fallon zur vollwertigen Weltretterin sehr stark an Harry Potter und dessen Spiele in Hogwarts. Es geht zu sehr um die Gefühle von Fallon Swift, das Verlassen der Familie, das Kennenlernen neuer Leute, dass Lernen und Sammeln von Erfahrungen. Die vielbeschworene Bedrohung durch die Raider oder Purity Warriors ist eine stete Bedrohung, scheint aber nicht wirklich gefährlich zu sein. Während ich den ersten Band noch als einen Thriller mit Mystery- und Fantasy-Elementen charakterisierte, ist im zweiten Band das Thriller-Element komplett verschwunden. Es bleibt ein sehr unterhaltsamer Fantasy-Roman, der den Ansprüchen der Fantasy-Leser genüge tun mag, aber dem es an Kraft und Action fehlt. Unterhaltsam und lesbar ist dabei aber allemal. © Detlef Knut, Düsseldorf 2019

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