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Rezensionen zu
Sterne über Rom

Karen Swan

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In dem Roman geht es einerseits um die Engländerin Cesca und die ältere Elena. Dabei spielt das Ganze in Rom😊 Der Scheibstil hat mir gut gefallen, dabei wird mit vielen Details gearbeitet und aus der dritten Person erzählt. Die Story klang beim Klappentext ganz interessant, allerdings braucht es ein wenig bis es in die Gänge kommt. Besonders am Anfang fand ich es etwas klischeehaft, dass z.B. (Spoiler) Cesca ihren Job verliert und die beiden durch eine gestohlene Handtasche aufeinander treffen (Spoiler Ende)🙈 Dabei wechselt die Geschichte oft zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wobei mir letzteres manchmal überflüssig war und mich meistens nicht besonders packen konnte. Bei den Charakteren tat ich mich ein wenig schwierig, da meine Sympathie für sie oft wechselte. Cesca war mir meistens sympathisch, aber in machen Szenen ärgerte ich mich über sie wie z.B. bei dem Gespräch mit ihrem Arbeitgeber. Bei Cesca war es ähnlich, ihr Handeln schien mir oft so egoistisch, dass sie zeitweilig an Sympathie verlor, z.B. bei der Geschichte ihres Kindermädchens Winnie🙈 Daher gebe ich insgesamt 3 von 5 Sternen, da mir leider Teile der Story nicht ganz gefallen haben und ich meine Schwierigkeiten mit den Charakteren hatte. Dennoch ist der Schreibstil und die Grundidee sehr gelungen und es ist im Ganzen eine gutes Buch, aber eben auch nicht herausragend.

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Meine Meinung: Ich hatte mich sehr darauf gefreut, dieses Buch zu lesen, denn ich war vor Jahrzehnten in Rom und hoffte, auf diese Weise die Stadt mal wieder besuchen zu können. Das hat auch wunderbar geklappt, denn Cesca arbeitete als Reiseleiterin und wohnte in einer tollen Gegend in Rom. Außerdem lernten wir beide Nico kennen und erfuhren einiges über das unterirdische Rom. Durch die Schilderungen und Informationen hat die Autorin wirklich dafür gesorgt, dass ich alles vor Augen und das Gefühl hatte, wieder vor Ort zu sein. Allerdings konnte mich die Geschichte um Elena nicht so recht überzeugen, ihre Lebensgeschichte fand ich jetzt nicht so interessant, dass darüber ein Buch geschrieben werden sollte. Durch Rückblenden erfuhr ich als Leserin einiges aus ihrem Leben, was Cesca zunächst verborgen blieb. Natürlich hat mich die Autorin neugierig gemacht und ich wollte zwei Geheimnissen auf den Grund gehen und dies war dann auch der Grund, dass ich das Buch bis zum Ende gelesen habe. Wie immer werde ich über den Inhalt nicht mehr verraten, denn es kann ja sein, dass andere ganz andere Empfindungen beim Lesen des Buches haben. Fazit: Mir hat es Lesevergnügen bereitet, Cesca in Rom zu begleiten und natürlich auch Nico. Große Begeisterung konnte das Buch allerdings bei mir persönlich jetzt nicht hervor rufen. Aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden und anderen wird das Buch besser gefallen.

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