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Rezensionen zu
Sterne sieht man nur im Dunkeln

Meike Werkmeister

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Das Buch hat mir richtig Lust auf Nordseeurlaub gemacht! Die Sprecherin Anna Carlsson schafft es hervorragend, den norddeutschen Flair einzufangen! Leider war ich selbst noch nie auf Norderney, wo die Handlung größtenteils spielt, aber jetzt steht es auf meiner Reiseliste. Nicht zu letzt, weil die Autorin es versteht, Orte durch ihre Beschreibungen zum Leben zu erwecken. Die Protagonistin Anni war mir von Anfang an sympathisch. Sie arbeitet, wie man aus dem Klappentext schon erfährt, als Game-Designerin, was auch wieder nicht so weit entfernt von einer Medieninformatikerin ist. Ich konnte als direkt mit ihr sympathisieren. Anni ist zu Anfang direkt überfordert und weiß nicht, was sie will. So überfordert, dass sie einen Job bei einer alten Freundin in einem Café auf Nordanay annimmt. Doch auf Norderney wartet nicht nur das Café und ihre Freundin, sondern auch ihre Vergangenheit. Annis Entwicklung im Laufe der Gesichte hat sich für mich sehr organisch und nachvollziehbar angefühlt. Wem würde ich das Hörbuch empfehlen? Jedem, der demnächst an die Nordsee/ direkt nach Norderney fährt oder wenn ihr Lust auf eine Urlaubsgeschichte habt.

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Mittelpunkt der Handlung ist Anni und die Insel Norderney, die zu ihrem ganz persönlichen Fluchtpunkt wird, denn Annis Leben steht an einem Scheideweg: Ihr Chef möchte, dass sie ein neue Büro Büro in Berlin leiten soll. Doch ihr Freund hat ganz andere Pläne. Er möchte Anni heiraten und weiterhin in Bremen leben. Die Frage, ob das alles in ihrem Leben gewesen sein soll und ob sie schon bereit ist, sesshaft zu werden, versucht sie auf Norderney zu beantworten. Neben der Idee des Plots konnte mich Werkmeister besonders mit ihren Naturbeschreibungen überzeugen. In meinem Inneren konnte ich die Nordsee riechen und den Wind in meinem Haaren spüren - da ist Sehnsucht nach dem Meer definitiv vorprogrammiert. Ich mochte „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ wirklich sehr und fiebere regelrecht dem 18.Mai entgegen, denn dann erscheint Meike Werkmeisters neuester Roman „Über dem Meer tanzt das Licht“, indem sie uns wieder mit auf Norderney nimmt!

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Handlung Anni lebt mit ihrem Freund Thies in Bremen und arbeitet als Gamedesignerin in einer kleinen Agentur. Ihr Chef bittet sie darum, eine neue Stelle in Berlin anzunehmen. Doch ihr Freund Thies hat ganz andere Pläne: Er möchte heiraten. Nur Annie weiß absolut nicht, was sie will. Als ihre Schulfreundin Maria sich unerwartet meldet und ihr die Möglichkeit gibt, für ein paar Wochen auf Norderney zu arbeiten, packt sie sofort ihre Sachen. Sie hofft, dass der Abstand es ihr leichter macht, eine Entscheidung zu fällen. Allerdings haben auch Maria und Anni sich seit Jahren nicht mehr gesehen, und das nicht ohne Grund. Schafft Anni es wirklich, einen klaren Kopf zu kriegen, oder reißen auf Norderney stattdessen alte Wunden wieder auf? Meine Meinung Seitdem ich in München wohne, ist die Nordsee viel zu weit weg, um nur für einen Tag oder ein Wochenende hinzufahren. Daher habe ich die Gelegenheit, zumindest gedanklich da zu sein, natürlich sehr gerne genutzt. Das Buch ist sehr atmosphärisch geschrieben. Ich habe mich gleich wieder an die raue Nordsee zurückversetzt gefühlt, die mit tollem Wetter oder tosendem Sturm immer etwas Besonderes zu bieten hat. Auch das Leben auf der Insel wurde meiner Meinung nach gut beschrieben. Ich habe mehrere Wochen in zwei verschiedenen Jobs auf Borkum gearbeitet und somit selbst erlebt, wie es ist, in der Gastronomie zu arbeiten. Man kann Glück haben und wie Anni eine Stelle erwischen, die zwar manchmal Herausforderungen oder verrückte Arbeitszeiten mit sich bringt, aber dazu auch tolle Kollegen. Oder man hat Pech und gerät an einen Arbeitgeber, der nicht nur verrückte Arbeitszeiten vorgibt, sondern bei dem auch die zwischenmenschlichen Verhältnisse im Betrieb eine Katastrophe sind. Ich habe beides erlebt und kann mir somit sehr gut vorstellen, dass es da draußen auch Annis Version gibt. Die Figuren waren mir sympathisch und insgesamt sehr verschieden, wenn auch nicht besonders speziell oder ausgefallen. Anni konnte ich von Anfang an ins Herz schließen! Als Hobby-Poster- und Postkarten-Designerin visualisiert sie immer wieder peppige Sprüche. Einige Bilder sind am Ende des Romans auf hochwertigem Papier abgedruckt und gefallen mir sehr gut. Für meinen Geschmack waren manche Szenen etwas zu kitschig, aber was für mich zu kitschig ist, kann für jemand anderen genau das richtige sein. Das muss jeder für sich selbst entscheiden (und es ist schließlich eine Liebesgeschichte). Besonders gut hat mir die Botschaft des Buchs gefallen: Man muss mit seiner Vergangenheit Frieden schließen, um in der Gegenwart vollends glücklich zu werden Lesung Ich hatte das große Glück, an einer Lesung des Buchs „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ teilnehmen zu können. Allerdings hat nicht nur Meike Werkmeister toll vorgelesen und von ihrem Buch erzählt, sondern Julia Kautz hat die Lesung zusammen mit ihrem Gitarristen musikalisch untermalt. Die Musik von Julia Kautz spielt eine Rolle in Meike Werkmeisters Roman und sogar ein Teil eines Songtexts ist in „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ abgedruckt. Das Cover Ich finde das Cover super schön – es spiegelt genau die Leichtigkeit wider, die auch die Geschichte vermittelt. Außerdem habe ich meine Liebe für Glitzer in den letzten Jahren wiederentdeckt. Habt ihr euch mal diese tolle glitzernde Schrift angeschaut? 😀 Fazit „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ ist eine tolle Lektüre zum Entspannen oder für Zwischendurch. Die Charaktere waren mir sympathisch und auch der Verlauf der Geschichte war interessant. Ich würde dieses Buch selbst auf jeden Fall mit in den Urlaub nehmen – insbesondere, wenn es an die Nordsee geht!

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Inhalt: Eigentlich ist Anni zufrieden mit ihrem Leben. Doch als die Game-Designerin ein Jobangebot in Berlin bekommt und ihr Langzeitfreund Thies plötzlich heiraten will, muss Anni erst mal überlegen, was sie wirklich will. Sie beschließt zu ihrer ehemaligen Freundin Maria nach Norderney zu fahren. Doch wird sie dort zur Ruhe kommen? Meine Meinung: „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ von Meike Werkmeister ist ein leichter Sommerroman, den man schön weg lesen kann. Anni möchte sich über einiges im Klaren werden und dafür benötigt sie eine Auszeit. Denn das neue Jobangebot in Berlin. Wo Langzeit Freund Thies auf keinen Fall hinziehen will und der plötzliche Wandel von ihm zu heiraten, bringen Anni durcheinander. Bei Maria, einer ehemaligen Freundin, die auf Norderney lebt und ein Café betreibt, möchte Anni zur Ruhe kommen. Doch das gestaltet sich schwer, denn es gibt einen Grund, warum die zwei sich seit Jahren nicht gesprochen und gesehen haben. Im Laufe der Geschichte erfahren wir natürlich, warum die Freundschaft damals in die Brüche ging. Man spürt die anfängliche Distanz zwischen Anni und Maria. Leider findet kein richtiges Gespräch statt. Es gibt immer wieder Andeutungen, Verdrängung und Schweigen. So empfand ich schon die Beziehung zwischen Anni und Thies. Das fand ich sehr sehr schade und irgendwie kamen bei mir keinerlei Emotionen an. Zwar konnte ich Annis Verhalten teilweise verstehen, so hat mir aber dennoch etwas gefehlt. Die Kommunikation die hier oft wichtig gewesen wäre oder Gefühle zuzulassen. Im Laufe der Geschichte wirkt Anni lockerer und befreiter. Sie unternimmt Ausflüge, die sie nie getan hätte. Daran ist ein anderer Mann Schuld. Die Charaktere kommen authentisch rüber und der Schreibstil ist flüssig und bildlich, sodass man sich Norderney gut vorstellen konnte. Einige Momente sind vorhersehbar und dann gibt es wieder Überraschungsmomente, mit denen man nicht gerechnet hätte. Das hat mir gut gefallen. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, sind die Sprüche die Anni auf Postkarten und Bilder designt. Denn das ist ihre große Leidenschaft. Ein Spruch der mir gut gefallen hat „Egal, wie hell die Sonne scheint – aus dem Schatten treten musst du selbst“. Am Ende des Buches gibt es sogar einige schöne Zeichnungen mit Spruch. Die Entwicklung der Geschichte hat mir gut gefallen und ins Gesamtbild gepasst. Wir erleben die Höhen und Tiefen von Anni und wie sie auf dem Weg zum Glücklichsein ist. Wie sie mit der Vergangenheit abschließt und ihr weiteres Leben führen will. Fazit: „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ von Meike Werkmeister ist ein schöner Sommerroman der uns nach Norderney entführt. Zusammen mit Anni suchen wir nach Glück und Zufriedenheit.

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Von: Ulrike Schultz

26.07.2019

Danke liebe Meike Werkmeister für deinen wundervollen Roman. Man spürt direkt wie viel Herzblut von dir drinsteckt. Fazit: Eine herzliche Sommerlektüre mit einer zauberhaften Protagonistin, die auf der Suche nach der Erfüllung ihres Lebens ist und dabei fast vergisst, welches Glück sie bereits in Händen hält.

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Den neuen Roman von Meike Werkmeister sah man vor wenigen Wochen auf vielen Plattformen. Bei der Auslosung bei Lovelybooks hatte ich leider kein Glück, deswegen freute ich mich umso mehr, als ich das Buch in unserer Bücherei entdeckte. Unsere Hauptsprotagonistin Anni arbeitet seit ihrem Studienende als Game Designerin. Sieliebt ihren Beruf, doch in letzter Zeit ist sie sich etwas unsicher, vorallem gegenüber der jüngsten Kollegin, die so ganz andere Ideen hat, als sie selbst. In ihrer Freizeit entwirft sie Postkartenmotive mit süßen Sprüchen, die sie online verkauft. Doch dann beginnt ihr Leben etwas aus den Fugen zu geraten, als sie das neue Büro in Berlin leiten soll und ihr Langzeitfreund Thies aus Heiraten und an Familiengründung denkt, obwohl doch beide nie heiraten wollten. Da trifft die Karte ihrer ehemaligen besten Freundin Maria, die in Norderney ein Café leitet, ein. Annie freundet sich immer mehr mit den Gedanken an eine kurze Auszeit zu nehmen und sie im Café zu unterstützen und nimmt spontan Urlaub. Auf Norderney möchte sie sich Gedanken über ihre Zukunft machen und welche Richtung sie nun mit Mitte 30 einschlagen möchte... Der Klappentext hört sich nicht unbedingt nach etwas Neuem an und ich habe schon viele ähnliche Geschichten gelesen, die mich mehr oder weniger begeistern konnten. Die guten Bewertungen haben mich allerdings immer neugieriger auf Meike Werkmeisters Roman gemacht und ich muss sagen, dass er ohne Klischees auskommt und sehr unüblich - nicht wirklich vorhersehbar ist. Das sind natürlich alles Pluspunkte, die für die Autorin und die Geschichte sprechen, denn unter den typischen Romanen, die über Lebens- und Sinnkrisen kreisen, muss man wirklich versuchen die Besten rauszupicken... Ich bin auch sehr schnell in die Geschichte gekommen und habe mir mit Annie so meine Gedanken über ihr Leben gemacht. Woher kommt das Gefühl, dass es in die falsche Richtung geht? In Norderney hat sie ebenfalls noch eine "persönliche Baustelle" zu richten, denn mit ihrer Freundin Maria ist sie im Streit auseinander gegangen. Und es gab auch einen guten Grund, warum die Freundschaft eine lange Pause benötigte - Annies Jugendfreund Jan. Nun versuchen die Beiden sich wieder anzunähern, doch bald wartet die nächste Enthüllung auf Annie... Die Charaktere sind bis hin zu den Nebenfiguren sehr liebevoll gezeichnet. Annie ist eine sympathische junge Frau und ich konnte ihre Zweifel jederzeit nachvollziehen. Ganz langsam lernt sie wieder Vertrauen zu fassen und sich der Vergangenheit zu stellen. Thies ist ein sympathischer Kerl, der mit Anni's "Flucht" ziemlich aus der Bahn geworfen wird. Er drängt sie nicht und lässt ihr den Freiraum zu sich selbst zu finden, was ich toll fand. Die Landschaft auf der ostfriesischen Nordeseeinsel wird sehr bildhaft dargestellt. Ich wäre am liebsten selbst mit Annie entlang des feines Sandstrandes gewandert, während im Hintergrund die Wellen rauschen... Gespannt wartet man wie sich Annie am Ende entscheidet und bekommt noch so die eine oder andere Überraschunge geliefert. Schreibstil: Der Schreibstil ist flüssig und die Geschichte lässt sich außerordentlich gut lesen. Sie ist nicht klischeebehaftet und sorgt für überraschende Wendungen. Am Ende findet man die Postkarten mit Sprüchen und Zeichnungen, die Annie kreiert hat...eine tolle Überraschung. Fazit: Eine warmherzige Geschichte über Veränderungen im Leben, um Vergeben, Freundschaften und was im Leben wichtig ist. Ein Wohlfühlroman, den ich gerne weiterempfehle!

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Ideale Strandlektüre

Von: ulistuttgart

26.06.2019

Die 34 Jährige Anni lebt zusammen mit ihrem langjährigen Freund Thies in Bremen. Sie entwirft Computerspiele und wird von ihrem Chef gefragt, ob sie in Berlin das Büro, das er neu eröffnen will leiten möchte. Thies ist nicht begeistert, da er nicht von Bremen wegziehen möchte. Er macht Anni einen Heiratsantrag. Anni ist sich allerdings nicht sicher und nimmt dankbar die Einladung ihrer früheren Freundin Maria an, die auf Norderney lebt. Anni gönnt sich eine sechswöchige Auszeit auf der Insel, um sich klar zu werden, was sie eigentlich will und was sie von ihrem Leben erwartet ... Meike Werkmeister hat mit "Sterne sieht man nur im Dunkeln" einen wunderschön unterhaltsamen und herzlichen Sommerroman verfasst. Sie schreibt sehr schön und lässt die Geschichte von Anni leicht und flüssig in einem Rutsch durchlesen. Ich habe den Roman im Urlaub gelesen und es war für mich die perfekte Strandlektüre. Kurzweilig und mit viel Gefühl. Auch Themen wie Freundschaft, Zufriedenheit, Klarkommen mit Schuld, Krankheiten und die Suche nach dem Glück werden in Annis Geschichte behandelt. Mir hat auch sehr gut gefallen, wie Anni das Leben auf Norderney verändert hat. Zurück in der Stadt, war ihr plötzlich bewusst wie hektisch und laut alles ist. Drängeln, schimpfen, hupen war wieder an der Tagesordnung und automatisch lässt man sich selbst wieder in dieses Fahrwasser treiben. Man muss sich selbst zur Ruhe zwingen. Mal wieder Luft holen, durchatmen, in den Himmel schauen und runterkommen. Danke liebe Meike Werkmeister für deinen wundervollen Roman. Man spürt direkt wie viel Herzblut von dir drinsteckt. Fazit: Eine herzliche Sommerlektüre mit einer zauberhaften Protagonistin, die auf der Suche nach der Erfüllung ihres Lebens ist und dabei fast vergisst, welches Glück sie bereits in Händen hält.

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Eigentlich hat Anni alles was sie sich wünschen kann. Einen Job, einen tollen Mann an ihrer Seite und weiß eigentlich genau, was sie im Leben will. Doch plötzlich tauchen Ereignisse auf, die ihr Leben in gewisser Weise verändern könnten, und plötzlich weiß Anni nicht mehr ganz so genau zu wissen, was sie eigentlich will. Da kommt die Postkarte von ihrer Freundin genau richtig und sie beschließt sich zu einer Auszeit auf Norderney. Ich durfte Sie in diesen Wochen durch den lockeren und leichten Schreibstil von Meike Werkmeister begleiten, und erfahren was sie dort alles erlebt. Sie muss sich auf der Insel sowohl mit der Gegenwart aber auch mit der Vergangenheit beschäftigen. Ob sie das schafft und wozu sie sich am Schluss entscheidet, will ich natürlich nicht verraten. Die Protagonistin hat Höhen und Tiefen erlebt und man wusste teilweise nicht so direkt, was man an ihrer Stelle machen würde. Anni hat jedoch meist die richtigen Entscheidungen getroffen. Auch die schönen Sprüche zwischedurch waren eine gelungene Abwechslung im Buch, welche am Schluss nochmal farbig aufgeführt wurden. Fazit: Das Buch ist wirklich ein lockerer Wohlfühlroman, den ich gerne weiterempfehle. Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, ist, dass es keine wirklichen Kapitel gibt und es wirklich wahnsinnig viele Seiten sind, bis sich ein neues Kapitel andeuten lässt. Ansonsten ein wunderschönes Buch mit einer tollen Message! Vielen Dank an das Bloggerportal und den Goldmann Verlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars. Dies beeinflusst natürlich in keinster Weise meine Meinung über das Buch!

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