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Rezensionen zu
Ophelia Scale - Die Welt wird brennen

Lena Kiefer

Die Ophelia Scale-Reihe (1)

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Spannend bis zur letzten Seite....

Von: Lilahase

16.03.2019

Man ist von der ersten Seite gut in der Geschichte drin, die im Jahr 2134 spielt. Mit der Titelfigur Ophelia Scale taucht man sofort in die Geschichte mit ein. Sie will sich und ihr Volk aus der Unterdrückung des selbsternannten Königs befreien. Interessant ist der Weg dorthin. Auch die Liebe kommt in diesem Buch nicht zu kurz. Die Spannung wird bis zur letzten Seite hochgehalten. Ich erwarte sehnsüchtig die Fortsetzung dieser sehr gut zu lesenden Geschichte.

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Ein Auftakt, der überzeugt

Von: Books-Beauty-and-Creativity

10.03.2019

„Alles, was es noch gab wurde vom König kontrolliert und von ihm nur eingesetzt, wenn es der Kontrolle der Bürger diente. Es war das Ende jeder freien Entfaltung, das Ende jeder objektiven Meinungsbildung. Das Streben nach Freiheit und Wissen, in den Industrienationen ehemals ein Geburtsrecht unserer Spezies, war absoluter Kontrolle gewichen. Das war kein Paradies. Das war die Hölle.“ Seite 31 „Es gibt Schlimmeres als den Tod. Das ist es, was die Menschen glauben. Das Ende des Lebens ist für sie das Schrecklichste, was sie sich vorstellen können. Es bedeutet, nie wieder Familie und Freunde zu sehen. Nie wieder etwas zu tun. Nie wieder etwas zu sagen. Nie wieder etwas zu sein. Aber es gibt etwas, das schlimmer ist: wenn man jemandem alles nimmt, was ihn ausmacht. S.94 Meine Meinung Ein Auftakt, der überzeugt. So viele überraschende Wendungen, so viele unterschiedliche Informationen und am Ende weiß man als Leser selbst nicht mehr, was man denken und fühlen soll. Man kann sich unglaublich gut in Ophelia hineinversetzen. Auch gelingt es der Autorin sehr gut Gefühle authentisch zu vermitteln. Cover: Ich bin generell kein großer Fan von Menschen auf dem Cover. Charaktere Die Charakter sind allesamt gut gezeichnet. Vor allem die Hauptcharaktere haben Ecken und Kanten. Ophelia Maxine Scale Ophelia ist 18 Jahre alt, hat blattgrüne Augen, haselnussbraune Haare und ist 1,75m groß. In der Sonne wird sie schnell braun. Sie ist schmal und durch das regelmäßige Training athletisch. Früher hat sie in der Nähe von Paris gelebt. Als die Abkehr stattfand war sie erst 12 Jahre alt. Ihre Eltern sind Ingenieure. Nur zwei Jahre nach dem Verbot von Technik kam es zur Trennung, heute lebt Ophelia – kurz Phee- mit ihrem Zwillingsbruder Eneas und ihrem Vater, sowie der neuen Freundin des Vaters und deren beiden Kindern im alten England. Ihr Vater hat früher für MedSol gearbeitet. Seine Arbeit hat Tausenden das Leben gerettet. Ophelia wird als zielstrebig und analytisch beschrieben. Sie ist ein Mitglied von ReVerse, dem einzig ernst zu nehmendem Widerstand im Land. Außerdem hat sie ein Unendlichkeitszeichen tätowiert. Ophelia hat Ecken und Kanten und ist unglaublich greifbar. Man kann sich gut in sie und ihr Gefühlsleben hineinversetzen. Man wächst mit ihr. Die Handlung 2134. Europa ist eine Monarchie. Es herrscht Leopold de Marais. Es gibt keine Wahlen, kein Mitspracherecht und keine Freiheit. Der König entscheidet was das Beste für sein Volk ist. Es besteht ein strenges Reglement jedweder Technologie durch den Staat. Außerdem hat der König jede Form von industrieller Produktion, die über den Eigenbedarf hinausgeht unterbunden. Unabhängig davon, ob es dabei um Klamotten, Geschirr oder Möbel geht. Die Handlung ist spannend und unvorhersehbar. Es gibt viele überraschende Wendungen und manchmal war ich echt erstaunt. Der Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen! Ich konnte mir alles gut vorstellen. Vor allem gelang es ihr sehr gut Gefühle und Charaktere greifbar werden zu lassen. Fazit 0815? Nein, hier nicht! Ich bin gerade so froh, dass Band 2 schon im August erscheint. Was für ein fieses Ende. Wenn ihr dystopische Jugendbücher mögt, kann ich euch diesen Auftakt nur ans Herz legen.

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Spannung pur

Von: Dori

10.03.2019

Also erst mal ist der Schreibstil sehr gut für die Jugend geeignet. Die Kapitel sind nicht zu lang und das Buch ist gut strukturiert. Man ist gleich drin und weiß schnell worum es geht. Im Laufe des Buches fühlt man richtig wie Ophelia mit sich hadert und man wird mitgerissen. Das Ende ist schon etwas dramatisch und lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Da es sehr um technische Dinge geht und auch gleich mit einer Mission los geht, ist es besonders für Jugendliche geeignet, die auf Action stehen ...hat mich an Mission Impossible erinnert.

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Ophelia Scale

Von: Andrea Mathiesen

09.03.2019

Ich war beeindruckt und absolut gefesselt von diesem Debutroman! Diesmal eine Science Fiction Erzählung, die sich mit der näheren, aber nicht weniger phantastischen Zukunft beschäftigt. Die Idee einer Abkehr von aller - unserer Meinung nach lebensnotwendigen - Technik zwingt den Leser dazu, sich mit seiner eigenen Nutzung von technischen Geräten auseinanderzusetzen. Ist man zu blauäugig, lässt man sich in Abhängigkeit bringen oder ist man schon dabei, das "Smartphone" wichtiger zu erachten als die Menschen? Genau auf diesen Gedanken zielt die Rolle, die der König spielt. Er ist der Meinung, dass die sogenannte "Abkehr" das Individuum vor der Verrohung retten kann. Die Gegenspieler, zu denen auch die Hauptperson Ophelia gehört, sehen darin einen diktatorischen Eingriff in ihre Persönlichkeitsrechte. Die Charaktere werden wunderbar herausgearbeitet und ihnen wird Leben eingehaucht. Die begleitende Liebesgeschichte, der innere Kampf von Ophelia lässt wirklich mitleiden. Ich habe das Buch mit Genuss gelesen und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

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Worum gehts? Ophelia Scale erzählt die Geschichte, in der ein Regent von heute auf morgen jegliche Technologie und technische Kommunikation verbietet. Ophelia - die die Technologie liebt - schließt sich dem Widerstand an und absolviert einen Wettkampf, um bei dem royalen Geheimdienst ausgebildet zu werden. Als sie die Prüfungen besteht, ist sie in der Lage, als Leibwächterin nahe genug an den Regenten zu kommen, um ein Attentat auf ihn zu verüben. Eines Tages lernt sie Lucien kennen und verliebt sich in ihn, nichtwissend, dass er der Bruder des Regenten ist. Nun muss sich Ophelia entscheiden zwischen Gut und Böse, Hoffnung und Hass, Liebe und Rebellion. Ophelia Scale ist der Auftakt einer Trilogie, verfasst von Lena Kiefer, für die dies ihr erster Roman ist. Meine Meinung: Das Buch ist unglaublich gut geschrieben. Schon nach kurzer Zeit ist man so sehr von diesem Buch gefesselt, dass man es gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Lena Kiefer schafft es schon am Anfang, die Spannung auf hohem Niveau zu steigern. Auf diesem Niveau verbleibt man bis zum letzten Wort. Immer wenn ich das Buch nicht gelesen habe, hat es mich verrückt gemacht, was nun wohl als nächstes passieren wird. Auch die Geschichte an sich ist sensationell und vollkommen nachvollziehbar. Stell dir einmal vor, dir nimmt plötzlich jemand Handy, Laptop, Telefon, Fernseher etc. weg und selbst der Wille, eines dieser Geräte nutzen zu wollen, wäre strafbar. Gerade in der heutigen Zeit ist dies schon unvorstellbar. In Ophelia Scale war die Technologie sogar noch weiter. Die Ophelia, die mutig und technikbegeistert ist, will sich das nicht gefallen lassen und tritt einer Rebellion bei. Und als sie die Prüfung eine Ausbildung bei der Leibgarde besteht und in den Hauptsitz des Regenten zieht, bietet sich für sie die optimale Gelegenheit, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Als sie sich in Lucien - den Bruder des Regenten - unsterblich verliebt, findet sie heraus, dass nicht alles so zu sein scheint, wie sie immer dachte. Faszinierend an dem Buch sind vor allem die verschiedenen Charaktere. Im Laufe des Buches entwickeln sie sich weiter, erkennen andere Sichtweisen und bleiben trotzdem authentisch. Dies erkennt man vor allem bei Ophelia, die, als sie sich in Lucien verliebt, auch andere Aspekte des Handelns des Regenten sieht und später sehr mit sich hapert, ob sie ihrem Vorhaben weiter so folgen kann. Alle Figuren wurden mit so viel Liebe zum Detail entworfen, dass man gar nicht glaubt, dass dies Buchcharaktere sind. Es ist einfach alles so anschaulich geschrieben, dass man glaubt, live dabei zu sein. Der Schreibstil von Lena Kiefer ist sehr flüssig, weshalb sich das Buch leicht lesen lässt. Sie schreibt so charmant, spannend, einfühlsam - aber auch manchmal witzig, was dieses Buch so unglaublich gut macht. Mein Fazit: Ophelia Scale ist ein super tolles Buch, welches einen direkt in den Bann zieht. Ich kann es wirklich nur weiter empfehlen, da die Geschichte einmalig ist, man sich einfach mittendrin fühlt und es nicht nur ein Liebesroman ist. Es ist einfach so viel mehr. Aber ich möchte nicht spoilern. Lest es einfach und seid begeistert - so wie ich. Von mir bekommt das Buch 5/5 Sternen.

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Ophelia Scale: Die Welt wird brennen

Von: Leseratte

07.03.2019

Achtung Spoiler!! Ophelia Scale: Die Welt wird brennen spielt in einer Zukunft, in der die Technologie, die sich immer weiter entwickelt hatte, stark vom König eingeschränkt wird. Durch die sogenannte "Abkehr" wurde so gut wie jegliche private Nutzung verboten. Dafür wird dafür gesorgt dass jeder Bewohner genug zum Leben hat. Ophelia Scale ist Mitglied eine Widerstandsbewegung die versucht sie Abkehr rückgängig zu machen. Sie hat eine absolute Abneigung gegen den König und das Verbot der Technologie auch weil ihr Freund nach einem misslungenen Anschlag in das "Clearing" kam und jetzt auf dem geistigen Niveau eines Kindes ist. Als der König neue Mitglieder für seine Garde sucht, bewirbt sich Ophelia um für den Widerstand in der Nähe des Königs zu sein. Sie schafft es unter die letzten Bewerber und wird zum Unterricht in die Heimatstadt des Königs eingeladen. Dort lernt sie den Bruder des Königs kennen und wie sollte es anders sein, verliebt sich in diesen. Durch Lucien fängt sie an, an den Zielen des Widerstands zu zweifeln. Wenn man als Leser meint, man wisse wie es aus geht, dann passieren ein paar sehr unerwartete Wendungen die ich nicht verraten möchte, ein bisschen spannend sollte es ja bleiben. Ich muss sagen, am Anfang konnte ich mich überhaupt nicht mit Ophelia identifizieren. Sie denkt am Anfang sehr schwarz und weiß und hinterfragt keine der Meinungen. Auch kam ich durch die vielen unbekannten Begriffe schwer in das Buch hinein. Aber mit der Zeit wurde es immer besser und spätestens als Ophelia Lucien kennen lernt, konnte ich das Buch kaum noch weglegen. Durch ihn fängt sie an Sichtweisen zu überdenken und sie einem mehrdimensionalen Charakter zu werden, der mir immer besser gefiel. Und ein bisschen Romanze schadet einem Roman nir ;) Wirklich überrascht hat mich dann das Ende des Buches, mit dem ich, obwohl ich ein letzte Seite zuerst Leser (ja ich gebs zu) bin, nie gerechnet hätte und der dem Buch nochmal eine komplett neue Sichtweise gibt. Ich bin auf jeden Fall unglaublich gespannt wie es weiter geht und kann den zweiten Teil kaum erwarten. Fazit: Ophelia Scale: Die Welt wird brennen ist ein sehr guter Fantasy Roman, den man nach anfänglichem Eingewöhnen kaum noch aus der Hand legen mag. Ich kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen!

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Einfach der Wahnsinn- Ophelia Scale

Von: Thabea

07.03.2019

Das Buch ist unglaublich gut geschrieben. Es startet ganz flüssig und vorallem Packend in eine Geschichte, die für viele Altersklassen interessant ist. Mit der Nähe zur Realität zieht es den Lesen in seinen Bann. Natürlich bleiben auch die Gefühle nicht außer acht. Ophelia wird so facettenreich dargestellt, dass es in jeder Situation möglich wird wie sie zu empfinden. Dadurch wird der Leser nochmehr verzaubert. Ich selber kann kaum den zweiten Band dieser Trilogie erwarten. Ophelia hat mich so verzückt, dass sie nach mehrmaligem lesen einz meiner weiblichen Vorbilder wurde. Vorallem bezogen auf ihre Stärke und Ihren Willen.

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Was für ein Auftakt!

Von: Stina aus Marburg

25.02.2019

Der Jugendbuchmarkt hat in den letzten Jahren eine Fülle an Dystopien hervorgebracht. Der deutsche Markt etwas weniger als der amerikanische, aber als Vielleser hatte man nach einer Weile schon das ein oder andere déjà vu. Umso erfrischender ist es, dass mit „Ophelia Scale“ nun eine Reihe einer deutschen Debütautorin ihren Auftakt hat, die sich aus dem Einheitsbrei heraus hebt. Die Geschichte beginnt mit einer actionreichen Szene, in der wir die Protagonistin kennen lernen. Ich mag solche „schnellen“ Einstiege, die erst nach und nach die Welt enthüllen, in der die Handlung spielt. Schnell wird deutlich, dass die Autorin sich eine Menge Gedanken gemacht hat, um ein schlüssiges und nachvollziehbares Worldbuilding zu betreiben – etwas, das ich gerade im Bereich von YA oft vermisse. Mir gefiel, dass nicht alles nur schwarz oder weiß war. Natürlich ist die Vorstellung, jegliche Technik verboten zu bekommen, für einen Gen X-er wie mich fürchterlich. Meinen ersten Internetanschluss bekam ich 1992, mein Handy ist quasi an mir festgewachsen. Aber wenn jeder eine Wohnung und ein Grundeinkommen hat, und das Nötigste zum Leben, kostenlos? Ist doch eigentlich ganz nett… oder etwa nicht? Vielleicht haben die „Phobes“ gar nicht so unrecht, und wir sollten alle viel weniger die Nase ins Handy stecken und mehr Bio-Gemüse anbauen? Oder…? Ähnlich facettenreich wie die Hintergrundgeschichte sind auch die Charaktere. Am Anfang scheint die Sache klar: dort die Bösen (mit Leopold de Marais als der Feindfigur Nummer eins), hier die Guten, die für die Freiheit kämpfen. Aber die Heldin macht in ihren Einstellungen eine Entwicklung durch, und auch bei so mancher Nebenfigur trügt der erste Eindruck. Das macht Ophelia als Hauptfigur auch so glaubwürdig: ein 18jähriger Hitzkopf, die Revolution im Blut, die definitiv radikaler in ihren Ansichten ist als ich alte Schachtel. Sie hatte eine vielversprechende Zukunft vor sich, die durch die Abkehr jäh beendet wurde. Die Menschen, denen sie begegnet und die Erlebnisse, die sie hat, formen und ändern sie, auf nachvollziehbare Weise. Zu einem guten Jugendbuch gehört auch eine zünftige Romanze, und auch hier lässt Ophelia Scale sich nicht lumpen: Lucien ist liebenswert, und die ersten zarten Bande sind von Humor und gegenseitigem Respekt geprägt. Man muss also offensichtlich seine Angebetete nicht böse vom anderen Ende des Klassenzimmers anstarren oder erst mal eine Woche stalken, bevor sie einen erhört. Dass er ausgerechnet der Bruder von Leopold ist, gibt der Sache den nötigen Pfeffer, denn Ophelias Leben ist ja nicht schon kompliziert genug. Der Plot Twist am Ende bricht einem das Herz, aber mehr will ich nicht verraten. Überhaupt das Ende – fieser geht es kaum. Natürlich ist klar, dass bei einer Trilogie der erste Band wahrscheinlich nicht eine in sich abgeschlossene Geschichte sein wird, aber genau DA aufzuhören, erfordert schon ein gerüttelt Maß an Sadismus, Frau Kiefer. 😉 (Ich mache Spaß. Aber nur ein bisschen.) Nur gut, dass der zweite Band schon im August erscheint. Viel länger werden die Leser es auch kaum aushalten! Mein Fazit: Absolute Leseempfehlung. Eine Protagonistin mit Ecken und Kanten, eine gute Portion SciFi, eine Prise Gesellschaftskritik, Drama und Cliffhanger zuhauf, und ganz viel Herz. Ein tolles deutsches Debüt, das viele der sonst üblichen Fallstricke von YA-Büchern vermeidet. Hoffentlich ist bald August!

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