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Rezensionen zu
Der kleine Garten am Meer

Claus Mikosch

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Neue Ideale und Werte schaffen

Von: Nele aus München

14.10.2020

Sehr schönes Buch das zum nachdenken anregt und gleichzeitig inspiriert etwas an seinem eigenen Leben zu ändern und achtsamer zu denken. Ich kann diese kleine besondere Geschichte jedem ans Herz legen, der gerade auf der Suche nach antworten ist. Denn in diesem Buch werden diese meiner Meinung nach auf unterschiedlichste Weise beantwortet.

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Fad

Von: Mandylou

06.04.2020

Leider hat mich das Buch und die Geschichte auch nach 40 Seiten gar nicht gepackt, so dass ich es letztlich beiseite gelegt habe.

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Ein Buch das die Seele streichelt und sofort den Wunsch in einem auslöst zu entschleunigen und selbst einen Garten zu bepflanzen. Das Buch hilft einem einmal im Alltag innezuhalten und zu reflektieren, was wirklich ist. Und gibt einem gelegentlich auch etwas mehr Gelassenheit. Sehr empfehlenswert.

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upergut! Über die Begegnung zwischen Niklas und Senor Gonzalez werden alle wichtigen Themen angesprochen: Pestizideinsatz in der Landwirtschaft, die Nachteile der Globalisierung, Flüchtlinge, die per Nußschale aus Afrika nach Spanien gekommen sind, Rohstoffknappheit und Abhängigkeit vom Öl, sogar Ernährungsthemen kommen vor (Senor Gonzalez isst abends nur sehr wenig, man könnte sagen, er betreibt intermettierendes Fasten....). Dabei wirkt die Geschichte nie aufgesetzt, nach dem Motto "Lieber Leser, pass gut auf, ich erkläre Dir jetzt was durch Senor Gonzalez". Ich fand alle Figuren glaubhaft und sympathisch und die Geschichte nie aufgesetzt. Definitiv eine absolute Empfehlung!

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Autor: Claus Mikosch Titel: Señor Gonzalez und der Garten des Lebens Verlag: Gütersloher Verlagshaus Format: Hardcover Seiten: 192 Preis: 14,00€ [D] Klappentext: Niklas, Anfang 30, gerade arbeitslos geworden und irgendwie entwurzelt, beschließt eine Auszeit in Andalusien. Dort begegnet er Señor Gonzalez, einem alten Gärtner, der seit Jahrzehnten Gemüse auf natürliche Weise anbaut, »immer mit der Natur als Freund und Gehilfe«. Zuerst besucht Niklas den alten Mann hin und wieder, dann hilft er ihm täglich einige Stunden bei der Gartenarbeit. Dabei lernt Niklas nicht nur etwas über den Anbau von Lauch und Tomaten, sondern vor allem etwas über Gelassenheit, Achtsam- und Genügsamkeit. Señor Gonzalez, sein Wissen und seine Weisheit öffnen Niklas die Augen und helfen ihm, sein Leben neu auszurichten ... Meine Meinung: "Je größer die Gier, desto größer die Ausbeutung.", heißt es schon auf der ersten Seite des Buches. Mit Sätzen wie diesem zieht der Autor die volle Aufmerksamkeit des Lesers auf seine Hauptperson Niklas, der immer dachte, in seinem Leben bisher alles richtig gemacht zu haben. Bis er gekündigt wird. Das Bild des Regens scheint seine allgemeine Lebenssituation zu diesem Zeitpunkt ganz gut zu beschreiben. Angst oder Mut? Das ist die Frage, die er sich selbst nun beantworten muss. In diesem Buch wird der Leser vor ein paar heikle Themen gestellt, mit denen er sich vermutlich nicht all zu oft auseinandersetzt, wie zum Beispiel Konsumverhalten und Rohstoffe. Aber auch über Flüchtlinge und die Frage nach dem eigentlichen Sinn des Lebens werden hier angesprochen. Natürlich bellt auch irgendwo ein Hund und das eher entspannte Leben der Spanier wird einbezogen, wodurch es trotz des harten Tobaks leicht zu lesen bleibt. Es handelt sich hier um ein Buch, welches zum Nachdenken anregt und mit seinem Charme eventuell beim Lesen für das Vergießen der ein oder anderen Träne sorgt. Daher fünf Sterne von mir und eine klare Leseempfehlung.

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Tolles Buch

Von: Fruneh

02.08.2018

Handlung: Als der 30-jährige Niklas seine Arbeit verliert, beschließt er sich spontan nach Andalusien zu reisen. Dort trifft der Stadtmensch auf verschiedene Menschen, die ihm alle wichtige Ratschläge geben. Señor Gonzalez, den der Deutsche im Laufe seines Aufenthalts in Andalusien immer wieder aufsucht, wird jedoch zu Niklas’ wichtigstem Lehrer. Von den Weisheiten, die Niklas in seiner Auszeit erlernt handelt dieser wunderbare Roman. Formaler Aufbau: Das Cover ist sehr ansprechend, vor allem die Farbgebung, die meiner Meinung nach super zum Inhalt passt, finde ich ansprechend. Am Anfang des Buches findet man ein Inhaltsverzeichnis mit den Kapitelüberschriften, unter jeder ist ein (Halb-)Satz, der die Thematik des Kapitels kurz umreißt. Dies ist äußerst praktisch, wenn man nach dem Lesen noch mal alle “Lehren” auf sich wirken lassen will. Schreibstil; Generelles zur Geschichte: Das Buch ist, ganz klar, als Appell zu sehen. (Auch wenn es ein Prosa-Roman ist.) Gegen die Hektik unseres Alltags und viele weiterer Dinge, die durch den Kapitalismus o.ä. unser Leben negativ verändert haben. Auf wenigen Seiten gelingt es Claus Mikosch Vieles zu beschreiben, was heutzutage schief geht und kommt einem mit teils simplen Lösungen entgegen, lädt aber oft auch zum Sinnieren ein und gibt zu, dass es nicht immer die eine Wahre Antwort auf ein Problem gibt. Beim Schreibstil merkt man, dass der Fokus wohl eher auf der Message lag, die es galt zu übermitteln und eine “komplexere” Ausdrucksweise wäre dieser Übermittlung weder förderlich, noch würde sie in die Gesamtkonzeption des Werkes passen. Einfachheit ist der Schlüssel. Aber dennoch ist auch für Leute, die sich nicht tief in philosophischen Fragen verlieren möchten viel geboten. Die Stimmung, die meist trotz ernster Themen leicht und teils humorvoll ist, wird durch verschiedene Mittel unterstützt (wie z.B. Wetterumschwünge). Die Naturbeschreibungen stechen durch Detail und Schönheit heraus. Man bekommt auch etwas von der Landeskunde und kulturellen Unterschieden mit. Des Weiteren wurden spanische Ausdrücke eingebaut, die aber meist im selben Satz erklärt werden. Sogar Spannung findet man in dem Buch - das hatte ich, von dem Klappentext urteilend, nicht unbedingt erwartet. Nach dem Lesen hatte ich definitiv Lust, einen Garten anzubauen. Charaktere: Alle Charaktere sind sympathisch, nur ein paar Nebenfiguren können als “Antagonisten” betitelt werden. Trotz eher einfachen Beschreibungen haben die Personen im Roman durch die vielen Dialoge an Tiefe gewonnen, wodurch das Buch nochmal zugänglicher wird. Generell erinnert mich der Roman an einen sokratischen Dialog, mit Niklas in der Rolle des unwissenden Schülers und dem Gärtner Gonzalez als Lehrer. Niklas wird zu Beginn als ignorant und vielleicht etwas naiv dargestellt; als “typischer” Deutscher in der heutigen Zeit ist er als Hauptfigur perfekt gewählt. Fazit: Ein tolles Buch, das einen bewegen kann, wenn man sich darauf einlässt.

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Rezension INHALT/KLAPPENTEXT: »Wir stürzen, damit wir lernen aufzustehen.« (Claus Mikosch) Niklas, Anfang 30, gerade arbeitslos geworden und irgendwie entwurzelt, beschließt eine Auszeit in Andalusien. Dort begegnet er Señor Gonzalez, einem alten Gärtner, der seit Jahrzehnten Gemüse auf natürliche Weise anbaut, »immer mit der Natur als Freund und Gehilfe«. Zuerst besucht Niklas den alten Mann hin und wieder, dann hilft er ihm täglich einige Stunden bei der Gartenarbeit. Dabei lernt Niklas nicht nur etwas über den Anbau von Lauch und Tomaten, sondern vor allem etwas über Gelassenheit, Achtsam- und Genügsamkeit. Señor Gonzalez, sein Wissen und seine Weisheit öffnen Niklas die Augen und helfen ihm, sein Leben neu auszurichten. MEINE MEINUNG: Ganz sicher ist meine Meinung zu diesem kleinen , netten Büchlein nicht sehr relevant. Aber eines muss ich nun für mich im Nachhinein zu diesem Buch feststellen: Es hat mir einfach nicht gefallen. Und zwar ist es nicht die wirklich wichtige und interessante Thematik , sondern der fast kindlich und naiv zu nennende Schreibstil des Autoren. ER konnte mich nicht fesseln. Der Hauptprotagonist Niklas hat mit seiner Charakterdarstellung eher Ähnlichkeit mit einem Jugendlichen und entspricht nicht meinem Bild von einem gerade arbeitslos gewordenen Erwachsenen von dreissig Jahren, der seinen Job bei einer Bank verloren hat. Sicher, dieser Roman soll eine Metapher im Kopf erzeugen - bei mir hat sich nur Langeweile eingestellt und die innere Antwort von mir beim Lesen : " Ja , ja, ich weiss das schon lange" Alles was Niklas an Lebensweisheiten von dem kleinen sympathischen andalusischem Gärtner lernt und erfährt, war mir nicht neu und unbekannt. Gelassenheit im Leben zu erringen ist wahrlich eine Kunst und mit Gelassenheit habe ich diesen Ausführungen vom kleinen Gärtner zustimmen können. Bescheidenheit und Achtsamkeit im Umgang mit der Natur und unseren Lebensgrundlagen sollten inzwischen eine Selbstverständlichkeit für jeden intelligenten Menschen sein. Unsere Erde steht vor dem Kollaps , zu viel Konsum, zuviel Egoismus des Einzelnen, zuviel Machstreben der Mächtigen dieses Planeten. Bescheidenheit, als ein wichtiges Charaktermerkmal eines normalen Menschen - ein unmodern gewordenes Lebensgefühl, wird vom kleinen Gärtner sehr gut vermittelt. Ob das etwas mit Weisheit zu tun hat kann ich nicht beurteilen. Ich kann nur hoffen, dass ganz junge Menschen von dieser Geschichte erreicht und berührt werden, denn das Thema ist einfach brisant. Meine Bewertung: ** Zwei Sterne für diese kleine nette Geschichte. Danke für die Bereitstellung des hübschen , gebundenen Rezensionsexemplar.

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Bei Claus Mikoschs Buch „Senor Gonzalez und der Garten des Lebens“ stach mir das Buchcover sofort ins Auge. Auf beigefarbenem Hintergrund sieht man eine schöne Zeichnung mit einem alten Mann, der in einem Garten steht. Man sieht einen gelben Schubkarren, einen Baum im Hintergrund, eine Tomatenpflanze und einen Kürbis. Alles scheint auf das Wesentliche reduziert zu sein. Und genau um das geht es auch in diesem wunderschönen Buch. In einer Welt voller Stress und Hektik, in der jeder nur noch schnell seinen übervollen Terminkalender abarbeitet, geht der Blick auf das Wesentliche leider immer mehr verloren. Achtsamkeit, Genügsamkeit und Gelassenheit scheinen immer weniger Menschen zu besitzen. Und gerade diese Werte sind doch im Leben so wichtig. Senor Gonzalez öffnet nicht nur dem Protagonisten Niklas die Augen für diese wichtigen Eigenschaften, sondern auch dem Leser. Das Buch ist in einer einfachen, bestens verständlichen und sehr gut lesbaren Sprache geschrieben. Mit Personen und Handlungsorten findet man sich gleich zurecht und ist schon nach wenigen Zeilen mitten in der Geschichte. Niklas ist Anfang 30 und gerade arbeitslos geworden. Da beschließt er, eine Auszeit in Andalusien zu nehmen und über sein Leben nachzudenken. In Spanien begegnet er dem alten Gärtner Senior Gonzalez, der in einfachen Verhältnissen lebt und in seinem Garten Gemüse auf traditionelle Art und Weise anbaut. Niklas beginnt dem alten Mann im Garten zu helfen und lernt dabei nicht nur Wichtiges über den natürlichen Anbau von Obst und Gemüse, sondern über Werte wie Achtsamkeit, Gelassenheit und Genügsamkeit. Ein wunderschönes Buch, das zum Nachdenken anregt und das ich bestens weiterempfehlen kann. Ich vergebe volle Punktzahl: fünf Sternchen!

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