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Rezensionen zu
Ohne ein einziges Wort

Rosie Walsh

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Die Geschichte von Eddie und Sarah ist mir sehr nahe gegangen. Sowohl ihr Kennenlernen, als auch ihre jeweiligen Schicksale haben mich sehr berührt. Fast während der gesamten Lesezeit war ich angespannt und nervös, da ich mir einen guten Ausgang so sehr gewünscht habe. Immer wieder hatte ich Ideen und Vermutungen, weshalb Eddie sich nicht mehr meldet und was in der Jugend der beiden passiert sein könnte, wurde jedoch durch den unglaublich geschickten und faszinierenden Erzählstil immer wieder auf falsche Fährten gelockt. Es ergaben sich mehrfach Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte und ich war dadurch mehrfach erstaunt über den wahren Verlauf der Handlung. Sarahs Gefühle, die auf Grund der wirklich kurzen Bekanntschaft der beiden zunächst irrational scheinen, spiegeln das wider, was man wohl als „Liebe auf den Blick“ beschreibt. Etwas, das ja irgendwie häufig etwas kitschig und irrational wirkt, in diesem Roman aber überhaupt nicht. Durch Sarahs eigene Gedanken über ihre Gefühle und ihre gleichzeitig so tiefgehenden Empfindungen entschärft sich der Kitsch, denn auch sie selbst hatte solche Gefühle bisher nicht für möglich gehalten. Aber Liebe ist nun mal nicht rational und die Darstellung der Liebe zwischen Eddie und Sarah keinesfalls übertrieben, sondern einfach unglaublich romantisch und traurig. Der Roman wird hauptsächlich aus Sarahs Ich-Perspektive erzählt und wechselt erst spät auf die Perspektive von Eddie, was mich kurz durcheinanderbrachte. Zwischendurch werden immer wieder Briefe und Nachrichten eingewoben, welche den Roman abrunden und neue Rätsel aufgeben, aber auch manche lösen. Teilweise gibt es Zeitsprünge, in denen aus der Vergangenheit berichtet wird. Insgesamt bin ich mit diesen Wechseln aber sehr gut klargekommen und finde, dass nur durch sie die Geschichte vollständig erzählt werden kann. Durch die Ich-Perspektive werden Gedanken und Gefühle der Protagonisten sehr gut dargestellt, es fällt dadurch leichter, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Alle Buchfiguren waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie sind gut dargestellt und überzeugen durch Authentizität und Menschlichkeit. Nicht selten musste ich über den Sohn von Sarahs bester Freundin Jo lachen und auch im Allgemeinen gibt es einige Stellen die einen zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken bringen. Jede Romanfigur hat ihr eigenes Schicksal und es wird deutlich, dass man mit seinem Leben unterschiedlich umgehen kann. Viele sehen sich als „Opfer der Umstände“ und finden keine bessere Beschäftigung als eben über genau dies zu klagen. Einige wenige nehmen ihr Leben aber leicht und entscheiden sich, auch bei nicht optimalen Bedingungen, glücklich zu sein. Zu einer solchen Entscheidung gehört sicherlich eine gewisse Portion Mut und Selbstbewusstsein, aber ebenso setzt es voraus, dass man erkennen muss, was eigentlich nicht ideal für einen ist. Zu häufig akzeptieren wird Lebensmodelle als gegeben, obwohl wir sie eigentlich ändern könnten. Dies wird im Roman an mehreren Stellen deutlich und hat mir, wie bereits andere Romane mit diesem Thema, sehr gut gefallen. Auch wird deutlich, dass man mit der Vergangenheit nicht immer so leicht abschließen kann, wie man es sich manchmal wünscht. Hierbei fand ich es sehr gelungen, dass die Romanfiguren eine Therapeutin aufsuchen, da Hilfe dieser Art leider zu häufig als „nicht notwendig“ angesehen wird. Fazit: Mich hat der Liebesroman vollständig gefesselt und durch seinen flüssigen Schreibstil nahezu eingesogen. Die Geschichte tauchte mich in ein Wechselbad von Emotionen und Gefühlen: Hoffnung, Angst, Freude und Trauer, fast hatte ich das Gefühl im Roman mitzuspielen. Zeitgleich wurde ich durch einen geschickten Erzählstil mehrfach aufs Glatteis geschickt. Die Handlung balanciert geschickt zwischen kitschigem Liebesroman und spannender Erzählung und bringt auch den nötigen Tiefgang mit, den für mich ein guter Roman benötigt. Ich vergebe daher 5 von 5 Sternen.

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„Wir können uns frei entscheiden […]. Wir sind nicht Opfer der Umstände. Wir können uns entscheiden, glücklich zu sein.“ „Ohne ein einziges Wort“ ist ein Roman von Rosie Walsh. Er erschien im Mai 2018 im Goldmann Verlag. Als Eddie und Sarah sich begegnen scheint es Liebe auf den ersten Blick zu sein. Sie verbringen sieben unglaublich Tage miteinander und trennen sich mit der Gewissheit, bald wieder voneinander zu hören. Doch die Zeit verstreicht und Sarah hört kein einziges Wort mehr von Eddie. Doch sie ist sich sicher, dass sie sich in einem Menschen nicht so geirrt haben kann und ist daher überzeugt, dass es einen Grund für sein Verschwinden geben muss… Dieser Roman liegt schon einige Zeit auf meinem „SuB“ und ich weiß nicht, warum ich ihn nicht schon viel eher davon befreit habe. Die Geschichte von Eddie und Sarah ist mir sehr nahe gegangen. Sowohl ihr Kennenlernen, als auch ihre jeweiligen Schicksale haben mich sehr berührt. Fast während der gesamten Lesezeit war ich angespannt und nervös, da ich mir einen guten Ausgang so sehr gewünscht habe. Immer wieder hatte ich Ideen und Vermutungen, weshalb Eddie sich nicht mehr meldet und was in der Jugend der beiden passiert sein könnte, wurde jedoch durch den unglaublich geschickten und faszinierenden Erzählstil immer wieder auf falsche Fährten gelockt. Es ergaben sich mehrfach Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet hatte und ich war dadurch mehrfach erstaunt über den wahren Verlauf der Handlung. Sarahs Gefühle, die auf Grund der wirklich kurzen Bekanntschaft der beiden zunächst irrational scheinen, spiegeln das wider, was man wohl als „Liebe auf den Blick“ beschreibt. Etwas, das ja irgendwie häufig etwas kitschig und irrational wirkt, in diesem Roman aber überhaupt nicht. Durch Sarahs eigene Gedanken über ihre Gefühle und ihre gleichzeitig so tiefgehenden Empfindungen entschärft sich der Kitsch, denn auch sie selbst hatte solche Gefühle bisher nicht für möglich gehalten. Aber Liebe ist nun mal nicht rational und die Darstellung der Liebe zwischen Eddie und Sarah keinesfalls übertrieben, sondern einfach unglaublich romantisch und traurig. Leider kann ich nicht weiter ins Detail gehen, ohne zu spoilern, weshalb ich zum Inhalt an dieser Stelle gar nicht viel mehr sagen möchte. Der Roman wird hauptsächlich aus Sarahs Ich-Perspektive erzählt und wechselt erst spät auf die Perspektive von Eddie, was mich kurz durcheinanderbrachte. Zwischendurch werden immer wieder Briefe und Nachrichten eingewoben, welche den Roman abrunden und neue Rätsel aufgeben, aber auch manche lösen. Teilweise gibt es Zeitsprünge, in denen aus der Vergangenheit berichtet wird. Insgesamt bin ich mit diesen Wechseln aber sehr gut klargekommen und finde, dass nur durch sie die Geschichte vollständig erzählt werden kann. Durch die Ich-Perspektive werden Gedanken und Gefühle der Protagonisten sehr gut dargestellt, es fällt dadurch leichter, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Alle Buchfiguren waren mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie sind gut dargestellt und überzeugen durch Authentizität und Menschlichkeit. Nicht selten musste ich über den Sohn von Sarahs bester Freundin Jo lachen und auch im Allgemeinen gibt es einige Stellen die einen zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken bringen. Jede Romanfigur hat ihr eigenes Schicksal und es wird deutlich, dass man mit seinem Leben unterschiedlich umgehen kann. Viele sehen sich als „Opfer der Umstände“ und finden keine bessere Beschäftigung als eben über genau dies zu klagen. Einige wenige nehmen ihr Leben aber leicht und entscheiden sich, auch bei nicht optimalen Bedingungen, glücklich zu sein. Zu einer solchen Entscheidung gehört sicherlich eine gewisse Portion Mut und Selbstbewusstsein, aber ebenso setzt es voraus, dass man erkennen muss, was eigentlich nicht ideal für einen ist. Zu häufig akzeptieren wird Lebensmodelle als gegeben, obwohl wir sie eigentlich ändern könnten. Dies wird im Roman an mehreren Stellen deutlich und hat mir, wie bereits andere Romane mit diesem Thema, sehr gut gefallen. Auch wird deutlich, dass man mit der Vergangenheit nicht immer so leicht abschließen kann, wie man es sich manchmal wünscht. Hierbei fand ich es sehr gelungen, dass die Romanfiguren eine Therapeutin aufsuchen, da Hilfe dieser Art leider zu häufig als „nicht notwendig“ angesehen wird. Interessant fand ich zudem Sarahs Job als Besitzerin einer Organisation, die Menschen zu „Clownsärzten“ ausbildet und sie in Krankenhäuser schickt, um dort mit den Kindern zu arbeiten. Eine tolle Idee und ein wichtiges Thema! Mein Fazit: Mich hat der Liebesroman vollständig gefesselt und durch seinen flüssigen Schreibstil nahezu eingesogen. Die Geschichte tauchte mich in ein Wechselbad von Emotionen und Gefühlen: Hoffnung, Angst, Freude und Trauer, fast hatte ich das Gefühl im Roman mitzuspielen. Zeitgleich wurde ich durch einen geschickten Erzählstil mehrfach aufs Glatteis geschickt. Die Handlung balanciert geschickt zwischen kitschigem Liebesroman und spannender Erzählung und bringt auch den nötigen Tiefgang mit, den für mich ein guter Roman benötigt. Ich vergebe daher 5 von 5 Sternen.

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Ohne ein einziges Wort

Von: Helga aus Wien

06.01.2019

tolle Familien- und Liebesgeschichte

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Das Debüt der Autorin spielt in einem wunderschönen Teil Englands. Gloucestershire, eingebettet zwischen Tälern, Wäldern und Feldern, ein stiller und abgeschiedener Ort. Wenn ein Mann wirklich anrufen will, schafft er es auch. Die Wahrheit ist wohl, wenn er nicht anruft, dann weil er möglicherweise in einer Beziehung ist oder gerade aus einer Beziehung kommt oder weil er die Frau zappeln lassen will oder weil er einfach nicht will. Viele Frauen kennen diese Situation. Sie haben ihn gesucht, gefunden und dann haben Sie auch ihre Nummern ausgetauscht. Doch er meldet sich einfach nicht bei ihnen. So ergeht es auch Sarah. Nach einer wundervollen und besonderen Woche mit Eddie, ist sie sich sicher, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Doch dann ist Eddie plötzlich wie vom Erdboden verschluckt, verschwunden ohne ein einziges Wort. Sarah ist sich sicher, dass es einen triftigen Grund gibt und etwas Schlimmes passiert sein muss, den ihre gemeinsamen Tage waren der Anfang von etwas Großem. Sie gibt ihre Suche nicht auf, doch als sich der Nebel zu verziehen beginnt, zerbricht Sarahs Herz. Denn der Grund ist sie selbst. Früher hieß Sarah Harrington. Nun heißt sie Mackey. Sarah Evelyn Mackey. Sie will nie wieder Harrington heißen. Auch nach ihrer Scheidung will sie ihren Mädchennamen nicht zurück. Die 37 jährige Frau hat im Teenageralter ihre Heimat verlassen. Nur manchmal besucht sie ihre Eltern. Bei so einem Aufenthalt lernt sie Eddie kennen. Ihre Vergangenheit hält sie sorgsam verborgen. Nur ihre besten Freunde, von denen sie nicht viele hat, kennen sie wirklich. Ihr Job bedeutet ihr sehr viel und sie ist mit ganzem Herzen dabei. Sarah ist sowohl stark wie auch schwach. Sie ist mitfühlend, humorvoll, liebenswert und hat ihr Päckchen mit sich zu tragen. Der 39 Jahre alte Eddie David arbeitet mit Holz und lebt in einer Scheune auf einer Lichtung mitten im Wald. Er ist kein Einsiedler, doch er liebt die Natur und genießt seinen Wohnort - obwohl es auch Schattenseiten gibt. Er unterstützt seine kranke Mutter. Sarah schlägt wie in Blitz in sein Leben ein. Eddie ist hilfsbereit, bodenständig, naturverbunden, nachdenklich und lustig. Ich mochte diese zwei Charaktere. In der Erzählung gab es aber auch noch andere auf die das zutraf: Sarahs Freundinnen Jo und Jenny, Tommy ihr Freund aus Kindertagen oder Eddies bester Freund Alan. Dieses Buch ist all jenen gewidmet, die ein ausgebliebener Telefonanruf schon mal aus der Bahn geworfen hat. So findet der Leser Sarah vor. Jeglicher Kontaktaufnahmeversuch ist gescheitert. Eddie ist wie vom Erdboden verschluckt. Sarah ist sich sicher, dass etwas Schlimmes passiert sein muss. Sie ist verzweifelt, verwirrt, unsicher, und obwohl erst keiner an ein tatsächliches Verschwinden glaubt, gibt Sarah nicht auf. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht schwer, aber es war schon ein wenig frustrierend und lähmend. Nicht direkt der Anfang, aber Sarahs langes Elend ohne Informationen. Von mir aus hätte die erste Hälfte des Buches also gerne etwas gekürzt werden dürfen. Die Autorin hat sich hier einfach viel Zeit genommen um Emotionen zu transportieren und den Leser genauso ahnungslos wie Sarah selbst zu lassen. Es ist eine Geschichte mit vielen Gefühlen ... Liebe, Trauer, Schmerz, Schuld, Verzweiflung, Überforderung und Hoffnung. Diese Emotionschaos kam zwar bei mir an, berührte mich aber doch deutlich weniger als erwartet. Natürlich schwirren dem Leser verschiedene Theorien im Kopf herum. Er will wissen was dahintersteckt. Mir half dies über den etwas zäheren Teil hinweg. Mit meinen Vermutungen lag ich teilweise richtig. So habe ich einiges vorausgesehen, wurde aber auch überrascht. Zusammengefasst kann ich sagen, dass mir die Geschichte gut gefallen hat, auch wenn sie für mich nicht perfekt war. Erzählt wird die Geschichte großteils von Sarah. An mancher Stelle kommt auch Eddie zu Wort. Der Leser erfährt von Ereignissen verschiedener Zeitebenen. Der Gegenwart, der Woche die Sarah und Eddie miteinander verbracht haben und es wird auch noch weiter in die Vergangenheit gesprungen. Zwischendurch gibt es Briefe an verschiedene Personen zu erkunden oder Nachrichten die nie abgeschickt wurden. Mit dem Schreibstil von Rosie Walsh kam ich gut zurecht. Leicht, klar, flüssig, ansprechend und immer wieder mal leicht poetisch führt sie durch die Zeilen. Die Sprache fand ich zur Geschichte passend. Fazit: "Ohne ein einziges Wort" ist der Debütroman der britischen Autorin Rosie Walsh. Durchaus ansprechend, unterhaltsam und emotional erzählt die Autorin die Geschichte von Sarah und Eddie und einem ausgebliebenen Telefonanruf. Nicht ganz so perfekt wie gedacht. Nicht ganz so berührend wie erhofft. Trotzdem lesens- und empfehlenswert.

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Als Sarah zu Besuch bei ihren Eltern ist, stolpert sie durch Zufall über Eddie und sie verlieben sich Hals über Kopf. Nach sieben wundervollen Tagen im Liebesrausch verreist Eddie und verspricht sich nach seiner Ankunft zu melden. Aber der versprochene Anruf bleibt aus, Eddie scheint wie vom Erdboden verschwunden zu sein. Hat sie ihm doch nichts bedeutet? Sarah glaubt, dass mehr hinter seinem Verschwinden steckt und macht sich auf die Suche nach ihm. Mir hat das Buch gerade deswegen gefallen, weil ich lange nicht wusste was hinter Eddies plötzlicher Ablehnung Sarah gegenüber steckt. Wenn ich das vorher bereits gewusst hätte, hätte das die ganze Spannung raus genommen und mir die Neugierde verdorben. Außerdem leidet man so richtig mit ihr mit und sieht danach beide mit ganz anderen Augen. Auch wenn ich den Satz aus dem Klappentext "Denn der Grund bist du." immer im Kopf hatte, war ich dann doch überrascht. Ein tolles Buch, von dem ich zuerst dachte, es wäre wieder nur ein weiterer Kitschroman (welche ich btw liebe!). Aber die Story hat mich dann doch sehr berührt und konnte mich nach den ersten paar Seiten überzeugen. Wobei so richtig Fahrt erst im weiteren Verlauf aufkommt, dafür wird es dann umso besser ;)

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gefühlvoll und herzzerreißend

Von: Manuela Prien aus Trittau

18.09.2018

Inhalt: Sarah lernt zufällig den liebenswerten Eddie kennen und verbringt mit ihm sieben wunderschöne Tage.Beide haben sich kennen und lieben gelernt und wollen zusammen bleiben.Dann fliegt er mit einem Freund zum Surfen in den Urlaub und verspricht Sarah,sich zu melden aber Sarahs Handy bleibt stumm. Sie ist sich sicher,dass Eddie etwas passiert sein muss,doch niemand will ihr so recht Glauben schenken... Meinung: Das Cover springt einem sofort ins Auge und war für mich mit ein Grund,warum ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Den Schreibstil fand ich sehr angenehm,die Kapitel wirken gerade zu Beginn ein wenig durcheinander aber dies legt sich mit der Zeit. Rosie Walsh hat mit ihrem Debüt ein wunderbares Werk geschaffen,bei dem kein Auge trocken bleibt,einfach herzzerreißend und dabei nicht schnulzig. Gleich zu Beginn gibt es einen rührenden Brief und auch im Laufe des Geschehens gibt es immer wieder Briefe die wunderschön sind. Auch gibt es die ein oder andere überraschende Wendung mit der man so nicht rechnet,dementsprechend fesselt das Buch seine Leser. Sarah ist ein sympathischer Charakter und man fühlt absolut mit ihr und hofft auf ein gutes Ende. Fazit: Für mich eins der besten Bücher in diesem Jahr,muss man gelesen haben!

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Meinung: Mich hat der Klappentext sofort Aufmerksam gemacht und ich wollte sofort dieses Buch lesen.Am Anfang bin ich mit den Buch nicht ganz warm geworden, da es sich eine ganze Zeit lang hingezogen und im Kreis gedreht hat. Sarah fährt mit ihren Freunden in die Heimat statt und grübelt dort über den Grund wieso sich Eddie nicht meldet. Da ich nicht zu viel verraten möchte, kann ich nur einfach sagen, das mich der Grund sehr überrascht hat. Man kann zu dem Buch nicht viel sagen ohne gleich alles vorweg zu nehmen. Dennoch kann ich sagen das die Autorin alles sehr schön geschrieben hat aber auch sehr verwirrend, was das Ende gleich noch viel überraschender macht. Empfehlung: Es ist aufjedenfall für alle sehr zu empfehlen die Roman sowieso schon gerne lesen. Dennoch kann ich sagen das dieses Buch auch für alle ist die gerne mal etwas anderes lesen wollen. Ich finde die Geschichte von Sarah ist keine normale Liebesgeschichte. Wenn jemanden der Klappentext gleich anspricht ist es ein kauf wert.

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„Ohne ein einziges Wort“ ist der erste Roman, den ich von Rosie Walsh gelesen habe und ich hoffe von Herzen das ich noch vieles von ihr zu lesen bekomme. Zum Cover: Das Cover hat mich sofort angesprochen, vor allem das es in meiner Lieblingsfarbe ist und zum Träumen einlädt. Meine Meinung zum Buch: Der Schreibstil von Rosie Walsh ist sehr flüssig und angenehm, wodurch ich nur so durch die Geschichte geflogen bin. Es war mir einfach unmöglich diesen Schatz aus meiner Hand zu legen, weshalb ich es in nur zwei Nächten durch gelesen habe. In meinen Augen ist dies eine wundervolle und zugleich herzzerreißende Liebesgeschichte, bei der die Augen nicht trocken bleiben, zumindest bei mir nicht. Hier wird keine 0815 Geschichte erzählt und das fand ich richtig klasse. Sarah lebt in Amerika und entschließt sich für einen Heimaturlaub nach England zu fliegen. Dort lernt sie Eddie kennen und sie verbringen eine wunderbare Woche miteinander. Dann muss Eddie weg, doch er verspricht ihr sich zu melden. Doch er meldet sich einfach nicht mehr bei ihr und bleibt unauffindbar. Sie glaubt nicht daran das er sie nur ausgenutzt haben könnte und schreibt ihm weiterhin Nachrichten und am Ende kommt ihr nur ein Gedanke, ihm muss etwas zugestoßen sein, denn das zwischen ihnen war mehr als nur Spaß, es war ein ganz besondere Verbindung. Und so versucht sie alles um herauszufinden was passiert ist, doch das was sie schließlich herausfindet … verändert einfach alles. Mehr möchte ich zur Geschichte nicht erzählen, Ihr müsst dieses Buch selbst lesen. Mich hat es gefesselt, sprachlos gemacht, umgehauen und zu tiefst berüht.

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