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Rezensionen zu
Ohne ein einziges Wort

Rosie Walsh

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Meinung Es handelt von Sarah, die in ihrer Jugend einen schweren Autounfall hatte bei dem die Freundin ihrer Schwester ums Leben kam. Zusätzlich hat sie ihre eigene Schwester verloren, die seit diesem Vorfall nicht mehr mit ihr redet. Aus diesem Grund flüchtet Sarah in die USA zu ihrem besten Freund. Dort baut sie sich ein neues Leben auf und lernt einen neuen Mann kennen. Dieser betrügt sie aber, woraufhin sie wieder in die Heimat zurückkehrt. Dort lernt sie dann Eddie David kennen, mit dem sie eine wundervolle Woche verbringt. Dann fliegt dieser in den Urlaub und meldet sich nie wieder, woraufhin Sarah auf die Suche nach ihm geht. Bald stellt sich heraus, dass Eddie David der Bruder des verstorbenen Mädchens ist. Eddie David kommt damit leider nicht klar und so beschließen beide einen Schlussstrich zu ziehen. Was zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war ist, dass die beiden Nachwuchs erwarten. Zum Schluss kamen die beiden dann doch noch zusammen. Happy End eben. Liest sich sehr gut. Man fühlt richtig mit beiden mit. Für meinen Geschmack leider etwas zu schnulzig und vorhersehbar. Aber dennoch ein schönes Buch, welches ich empfehlen kann.

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Sarah lernt Eddie im Urlaub kennen. Sie verlieben sich recht schnell und nach ein paar gemeinsamen und glücklichen Tagen trennen sich ihre Wege. Eddie verspricht sich bei Sarah zu melden, aber alles bleibt ruhig und von Eddie kommt kein einziges Wort. Sarah macht sich Sorgen um Eddie und versinkt immer mehr in ihren Liebeskummer. Nicht ahnend das sie der Grund ist, weswegen Eddie sich nicht mehr bei ihr meldet … Von Sarah erfährt man einiges gleich am Anfang der Geschichte, wohingegen Eddie ein Mysterium bleibt, das erst nach und nach gelüftet wird. Ich hatte am Anfang meine Schwierigkeiten mit Sarah, aber nach und nach gewöhnte ich mich an sie und konnte mich ganz auf sie einlassen. Sie war für mich farblos, aber die Rückblicke in Sarahs Vergangenheit haben die Geschichte abgerundet und meine Sicht auf sie verändert. Insgesamt hatte ich aber große Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, denn sie hat mich irgendwie gelangweilt. Jedoch wurde sie für mich mit der Zeit interessanter und spannender, so das ich doch noch in die Geschichte eintauchen konnte. Überzeugt hat mich auch, das es sehr viele unvorhersehbare Wendungen gibt. Das hat die Geschichte ein wenig aufgelockert und für mich unvorhersehbarer gemacht. Auf jeden Fall konnten mich die beiden Sprecher komplett überzeugen. Britta Steffenhagen hat die Geschichte sehr feinfühlig und mit den passenden Emotionen gesprochen, so das man ihr jedes Wort glaubte. Aber auch Steffen Groth, den ich zum ersten mal als Sprecher gehört habe, konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Rosie Walsh hat ein schönes Debüt hingelegt, das aber meiner Meinung nach nicht perfekt ist, mich aber trotzdem gut unterhalten hat.,Sarah lernt Eddie im Urlaub kennen. Sie verlieben sich recht schnell und nach ein paar gemeinsamen und glücklichen Tagen trennen sich ihre Wege. Eddie verspricht sich bei Sarah zu melden, aber alles bleibt ruhig und von Eddie kommt kein einziges Wort. Sarah macht sich Sorgen um Eddie und versinkt immer mehr in ihren Liebeskummer. Nicht ahnend das sie der Grund ist, weswegen Eddie sich nicht mehr bei ihr meldet … Von Sarah erfährt man einiges gleich am Anfang der Geschichte, wohingegen Eddie ein Mysterium bleibt, das erst nach und nach gelüftet wird. Ich hatte am Anfang meine Schwierigkeiten mit Sarah, aber nach und nach gewöhnte ich mich an sie und konnte mich ganz auf sie einlassen. Sie war für mich farblos, aber die Rückblicke in Sarahs Vergangenheit haben die Geschichte abgerundet und meine Sicht auf sie verändert. Insgesamt hatte ich aber große Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, denn sie hat mich irgendwie gelangweilt. Jedoch wurde sie für mich mit der Zeit interessanter und spannender, so das ich doch noch in die Geschichte eintauchen konnte. Ãœberzeugt hat mich auch, das es sehr viele unvorhersehbare Wendungen gibt. Das hat die Geschichte ein wenig aufgelockert und für mich unvorhersehbarer gemacht. Auf jeden Fall konnten mich die beiden Sprecher komplett überzeugen. Britta Steffenhagen hat die Geschichte sehr feinfühlig und mit den passenden Emotionen gesprochen, so das man ihr jedes Wort glaubte. Aber auch Steffen Groth, den ich zum ersten mal als Sprecher gehört habe, konnte mich auf ganzer Linie überzeugen. Rosie Walsh hat ein schönes Debüt hingelegt, das aber meiner Meinung nach nicht perfekt ist, mich aber trotzdem gut unterhalten hat.

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Protagonistin Sarah Sarah wirkt auf mich unglaublich liebevoll und doch völlig chaotisch. Sie glaubt an das was zwischen Eddie und ihr war und kämpft wie eine Löwin um ihr Happy End. Wie sie sich an jeden noch so kleinen Strohhalm klammert, der ihr ihren Seelenverwandten zurückbringt, berührt einen zutiefst. Aber auch ihre tollpatschige, fast schon ulkige Art zieht den Leser in den Bann. Sarah hat einfach alles, durch ihre imperfekte, fast schon närrische Ader hat sie mein Herz in ihren Bann gezogen. Vor allem ihr Mut, ihr Glaube und ihr Wille faszinieren einen und nicht nur einmal musste ich schmunzeln. Sarah wirkt auf einen völlig machtlos, doch mit ihrer Hartnäckigkeit kämpft sie sich Stück für Stück voran. Protagonist Eddie Zu Beginn des Buches war Eddie absolut nicht mein Fall. Das lag aber größtenteils daran, dass der Leser von der lieben Rosie ganz schön auf die falsche Fährte gelockt wurde. Im Verlauf der Geschichte, vor allem zum Schluss, eroberte auch er mein Herz. Vor allem seine Trauer und sein Schmerz berührten mich. Gerne hätte ich ihn noch etwas tiefgründiger, mutiger und offener gewünscht. Leider kam es mir so vor, als würde er sich immer mehr zurückziehen. Story-Aufbau Alles in allem ist es ein wunderschöner, schmerzlicher aber auch spannender Roman mit vielen Wendungen, Überraschungen und Gefühlen. Ich habe geweint, gelacht, mitgefiebert und gelitten. Leider war an manchen Ecken zu viel Drama. Etwas weniger hätte es auch getan.

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Im Urlaub bei ihren Eltern trifft Sarah durch Zufall auf einen Mann, der sie sofort in ihren Bann zieht. Nach ein paar Drinks und guten Gesprächen verbringt sie daraufhin ganze sieben Tage mit ihm, romantische Tage voller Zweisamkeit und schon bald wird ihr klar, dass sie sich unsterblich in ihn verliebt hat. Doch dann trennen sich die Wege der beiden, als Eddie in den Urlaub fliegen will und Sarah hört plötzlich nichts mehr von ihm, keine Nachrichten, keine Anrufe ... nichts. Obwohl ihr ihre Freunde raten, sich diesen Mann aus dem Kopf zu schlagen, ist sich Sarah jedoch sicher, dass irgendetwas passiert sein muss. Ich möchte mich als erstes ganz herzlich beim Goldmann Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars bedanken. Ich habe mich wahnsinnig über diesen Roman gefreut. Der Schreibstil von Rosie Walsh lässt sich sicher recht schnell und einfach lesen, jedoch muss man sich an den Aufbau der Geschichte erst gewöhnen, denn diese springt zwischen verschiedenen Zeiten, und später auch Perspektiven, hin und her. Dazu gibt es immer wieder Briefe, die den Leser ein bisschen verwirren könnten. Außerdem fiel es mir echt schwer, in die Story hinein zu finden, ob es daran lag, dass sie nicht chronologisch erzählt wurde oder daran, dass sie teilweise etwas langatmig war, kann ich allerdings nicht genau sagen. Es könnte aber auch eine Mischung aus beidem sein. Allerdings entwickelt sich die Geschichte ab zirka Seite 150 dann extrem. Sie wird richtig interessant und spannend und ich ließ mich bis zur Auflösung des ganzen Dramas um Sarah und Eddie so extrem in die Irre führen, dass ich mir dann dachte, ich hätte mich die ganze Zeit verlesen. In diesem Zusammenhang zeigt die Autorin auf jeden Fall ein Gespür für unerwartete Überraschungen. Aber damit nicht genug, setzt sie dem Ganzen dann noch eins drauf und lässt den Leser durch einen Perspektivwechsel mit einem riesigen Cliffhanger zurück, was ich an und für sich richtig gut gelöst fände, hätten sich die Seiten danach nicht wieder so gezogen. Leider hat mir auch nicht so ganz gefallen, dass manche Sachen wirklich überdramatisiert wurden. Ein bisschen weniger hätte sicher manchmal gereicht. Dennoch fühlte ich mich, bis auf die etwas zähen Seiten am Anfang und zwischendrin, sehr unterhalten und habe vor allem mit Sarah gelitten. Umso mehr mochte ich das emotionale Ende, welches ein recht realistisches Happy End zu bieten hatte, das nicht zu aufgesetzt wirkte. Ebenso ist meine Meinung zu den Charakteren ein bisschen gespalten. Ich mochte zwar sowohl Sarah, als auch Eddie sehr gern. Beide fand ich wirklich gut und nachvollziehbar geschrieben und obwohl beide teilweise etwas übertrieben reagierten, konnte ich sie durchweg verstehen. Nicht immer reagieren Menschen nun mal vernünftig. Ebenso mochte ich Sarahs Eltern und Freunde sehr gern. Doch dann waren da noch zwei Charaktere, deren Handeln ich, trotz des Leides, welches ihnen widerfahren ist, überhaupt nicht nachvollziehen konnte. Leider kann ich hier nicht schreiben, um welche es sich handelt, da ich sonst zu viel verraten würde, doch wer diesen Roman liest, wird sicher bald verstehen, wen ich meine. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass dieses Buch sowohl seine guten als auch schlechten Seiten hat. Es ist mit etwas Geduld durchaus unterhaltsam und teilweise wirklich emotional. Allerdings sollte man nicht mit einer wahnsinnig spannenden Geschichte rechnen, denn dafür fehlte diesem Roman noch ein bisschen das gewisse Etwas.

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Inhalt Stell dir vor, du begegnest einem Mann, einem wundervollen Mann, und verbringst sieben Tage mit ihm. Am Ende dieser Woche bist du dir sicher: Das ist die große Liebe, und es geht ihm ganz genauso. Zweifellos. Dann muss er verreisen und verspricht dir, er meldet sich auf dem Weg zum Flughafen. Aber er ruft nicht an. Er meldet sich gar nicht mehr. Deine Freunde raten dir, ihn zu vergessen, doch du weißt, sie irren sich. Irgendetwas muss passiert sein, es muss einen Grund für sein Verschwinden geben. Und nun stell dir vor, du hast recht. Es gibt einen Grund, aber du kannst ihn nicht ändern. Denn der Grund bist du. (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Sarah kann nicht verstehen, warum sich Eddie nicht mehr meldet. Täglich, stündlich – einfach jede Sekunde stalkt sie ihn bei den Messengern oder auf seinen Profilen in den sozialen Medien. Nichts. Niemand weiß, was mit ihm los ist und Sarah wird vor Sorge immer weniger. Ihr gesamter Lebensinhalt dreht sich nur noch um Eddie. Ihr Job und ihre Freunde werden ihr immer unwichtiger, sie ist dort nur noch um sich auszuweinen und im Selbstmitleid zu baden. Die Probleme der anderen sind ihr egal. Bis sie eine leichte Vorahnung beschleicht und sie reagieren muss… Sarah wurde mir nicht sympathisch, was aber hauptsächlich an ihrer Stalkerei, ihrem Selbstmitleid und ihrer Einstellung zu Beginn der Geschichte lag. Sie nervte mich einfach nur und ich verstand einfach nicht, warum sie ihr Leben nicht weiterleben konnte. Nachdem sie wusste, das er lebt, ließ sie ihn nicht in Ruhe und musste immer weiternerven. Erst gegen Ende nahm sie wieder Vernunft hat, was es aber auch nicht besser machte. Eddie will nicht nach Spanien und sich von Sarah trennen, aber sie überzeugt ihn davon die Reise anzutreten und ihn am Ende abzuholen. Doch dazu wird es nie kommen. Eddie antwortet nicht auf Nachrichten, ist nicht in den sozialen Medien aktiv oder meldet sich bei seinen Freunden. Ist ihm was zugestoßen, oder hat er etwas über Sarah herausgefunden, das ihn in seinen Grundfesten erschüttert hat? Eddie weiß weder vor noch zurück und zieht sich zurück. Bis er bereit ist, mit Sarah zu reden und sich zu erklären… Ich weiß nicht so recht, was ich von Eddie halten soll – außer, das er ein feiger Mann ist, der Konfrontationen vermeidet und lieber abtaucht. Natürlich wirft eine Nachricht wie diese jemanden aus der Spur, aber irgendwann muss man sich doch den Tatsachen stellen und der anderen Person die Wahrheit sagen. Er wurde mir bis zum Ende nicht sympathisch. Hannah ist die kleine Schwester von Sarah und scheint im Leben von Sarah wie vom Erdboden verschluckt zu sein. Sie ist nicht existent, woran die ältere Schwester schuld sein soll. Vor einigen Jahren muss etwas Schlimmes passiert sein. Die Mutter von Eddie ist eine verbitterte alte Frau, die nicht vergeben kann und alle Leute, die sich mit ihr unterhalten wollen, vergrault. Ihre Wandlung am Ende der Geschichte fand ich vollkommen unrealistisch – ich hätte sie – an Sarahs Stelle – nicht in meine Nähe gelassen. Jo ist eine alte Schulfreundin von Sarah und ihr Sohn liebt seine Tante sehr, auch wenn Sarah nicht allzu oft nach Europa fliegt. Tommy ist ebenfalls ein alter Schulfreund, der Sarah damals in den Staaten zur Seite stand und nun wieder in London wohnt und arbeitet. Jenni ist die beste Freundin von Sarah und versucht seit langem mit ihrem Mann Javier eine Familie zu gründen. Doch es ist nicht einfach und es vergehen Jahre ohne Ergebnis. Sarah war immer an Jennis Seite und hat sie unterstützt, doch als es Sarah immer schlechter geht und sie plötzlich ein Geheimnis hat, scheint alles auf dem Spiel zu stehen. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird hauptsächlich aus der Sicht von Sarah, was einen Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Eddie kommt erst gegen Ende zu Wort, was für die Spannung förderlich war, mir aber nicht gefallen hat. Er ist eine zentrale Rolle und verdient mehr Raum zum Erzählen. Ich hätte mir gewünscht, das er ab dem Zeitpunkt, an dem die Wahrheit ans Licht kommt, ebenfalls erzählen darf. Unterteilt ist die Geschichte in drei Abschnitte, die in sich auch noch zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Briefen hin und her springen. Mal ist man mit der jungen Sarah unterwegs, die ihre Schwester beschützen soll, dann verbringt man ein paar Stunden mit Eddie und Sarah und danach ist möglicherweise ein Brief dran, den Sarah an ihre kleine Schwester schickt. Außerdem gibt es noch drei kleine Nebengeschichten von dem Ex-Mann, der besten Freundin in LA und alten Freunden in London – die haben mir allesamt gut gefallen und haben die Geschichte etwas aufgelockert, denn an sich war die in Selbstmitleid badende Sarah oft sehr nervtötend. Mich konnte die Geschichte an sich nicht vollkommen begeistern, weil ich Sarah und Eddie ihre Gefühle nicht immer abkaufen konnte. Nachdem man die Auflösung kennt, kann man das Fehlen eben dieser Gefühle von Seiten Eddies nachvollziehen. Sarah machte auf mich eher immer den Eindruck einer süchtigen Stalkerin, die Eddie nicht ziehen lassen kann. Als könnte sie ihr Leben ohne ihn nicht fortführen. Sarah kann kein „Nein“ akzeptieren und man muss hart ins Gericht mit ihr gehen, bis sie überhaupt mal Abstand gewinnt. Sie ist ein unglaublich anstrengender Charakter, der das Lesen nicht leichter machte. An sich eine nette Story für Zwischendurch, die aber leider etwas zu vorhersehbar war. 🌟🌟🌟 Sterne

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