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Rezensionen zu
Die Saphirtür

Stefanie Lasthaus

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Mich machte das geheimnisvolle Cover sehr neugierig und wollte das Buch unbedingt lesen. Ich wurde auch absolut nicht enttäuscht. Ich konnte mich von Anfang an gleich in die Geschichte fallen lassen und hatte alles vor Augen. Die Spannung hält sich konstant durch die Geschichte und ich war gespannt was Isla zwecks Ruby herausfindet und erlebt und was es mit dem nicht träumen auf sich hat. Das Thema Traum wird dem Leser auch etwas näher gebracht, was ich sehr schön finde. Aber es wirkt nicht zu sachlich, sondern ist perfekt in die Geschichte eingebunden. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, packend und spannend. Ich hatte das Buch ruckzuck durch, da ich es nicht zur Seite legen konnte. Da ich rundum zufrieden und begeistert bin kann ich euch das Buch wirklich empfehlen und vergebe sehr gerne 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Die Saphirtür war eine Abenteuerreise in eine Traumwelt und hier erfahrt ihr warum es mir so gut gefallen hat: Inhalt Isla Hall ist seit kurzem Privatlehrerin der Familie Austin im Silverton House. Doch schon nach kurzem merkt sie, dass etwas nicht stimmt, denn die kleine Ruby erzählt ihr, dass sie nicht träumen kann und Isla´s Träume erscheinen viel intensiver und verstörend. Isla versucht den Geheimnissen in Silverton und den Geheimnissen der Austins auf den Grund zu gehen. Doch dabei stolpert sie geradewegs durch eine Saphirtür in eine magische Welt, in der alles möglich zu sein scheint. Meinung Dieses Cover ist mir irgendwie direkt ins Auge gesprungen, da es etwas magisches an sich hat. Man sieht einen Wald und einen See, die beide eine ziemlich wichtige Rolle in der Geschichte spielen. Auch ein Blickfang ist, das helle Licht in der Ecke, dass einen schönen Kontrast, wie ich finde, zum sonst bläulich, dunkel gehaltenen Cover ist. Kommen wir als erstes mal zu unserer Protagonistin Isla Hall, sie ist eine schlaue, freundliche, selbstbewusste Frau und sie versucht auch in schwierigen Situationen einen klaren Kopf zu bewahren. Man erfährt auch viel über ihren Hintergrund und auch etwas über ihre Familie, leider hätte ich mir da noch etwas mehr Tiefe gewünscht. Isla freundet sich schnell mit Ruby an und versucht ihr zu helfen, da ihre Eltern nicht wirklich sehen wie schlecht es dem kleinen Mädchen geht. Den Austins hätte ich gerne mal in den Hintern getreten und Ruby hat echt bessere Eltern verdient. Aber Ruby war wohl der tollste Charakter im ganzen Buch, sie ist einfach ein zuckersüßes Mädchen. Allgemein haben mir alle Charaktere, die Stefanie Lasthaus hier kreiert hat, echt gut gefallen. Alle Nebencharaktere sind echt gut ausgestaltet, Hannah war mir auch sehr symphatisch. Ihre ruppige, aber dennoch hilfsbereite und feministische Art verleiht der Geschichte mit ihren Glanz. Außerdem kommt noch der hervorragende Schreibstil dazu. Er ist super flüssig und locker, sodass man keine Probleme beim lesen hat. Er ist nicht zu modern, da die Geschichte 1957 spielt. In diesem Buch geht es hauptsächlich ums Träumen und vieles wird auch versucht fachmännisch zu erklären. Jedoch war es nicht so, dass ich nichts verstanden habe. Alles wird einem gut erklärt und auch so das es interessant ist. Die Handlung im Buch nimmt ab und zu Wendungen, die echt spannend waren. Ich konnte das Buch gar nicht aus der Hand nehmen. Ruby´s Traumwelt war wunderschön und ich wäre gerne noch länger dort geblieben. Auch eine Liebesgeschichte findet man in diesem Buch, am Anfang dachte ich noch sie nimmt nur sehr langsam ihren Lauf. Jedoch geht es ab der Hälfte relativ rasant zu, aber die Liebesgeschichte rückt nicht in den Vordergrund. Das historische Feeling ist aufjedenfall da, man hatte richtig das Gefühl durch England der Vergangenheit zu reisen. Eine Sache die mich etwas gestört hat, war das offene Ende. Es ist wirklich ziemlich offen und ich hab gedacht es wäre ein Einzelband. Fazit Stefanie Lasthaus hat hier eine magische und traumhafte Welt kreiert, aber auch in der Realität kann diese Geschichte punkten. Der Schreibstil ist klasse, die Charaktere einzigartig und auch die Liebesgeschichte ist nicht zu kitschig und aufdringlich. Die Saphirtür hat von mir 4,5 Sterne bekommen. Hiermit kennzeichne ich diesen Post als Werbung, da es sich um ein Rezensionsexemplar handelt.

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Von dieser Autorin habe ich schon einmal ein Buch gelesen, welches mir nicht zugesagt hat. Doch bei diesem Buch muss ich sagen das es besser geworden ist. Die ganze Geschichte ein bisschen in die Vergangenheit zu versetzen, 1957, hat mir wirklich gefallen. Machte die ganze Geschichte interessanter, für mich. Ich lese gerne Geschichten aus der Vergangenheit. Der Schreibstil hat sich in meinen Augen auch verbessert. Die Autorin schaffte es in diesem Roman etwas flüssiger zu schreiben. Es ist nicht mehr langatmig und wie Kaugummi es ist jetzt leicht und sehr einfach zu verfolgen. Sie schweift nicht mehr so aus, sondern kommt sehr gut auf den Punkt wo sie hinmöchte. Hier im Buch konnten mich auch die Charaktere überzeugen, ich habe richtig mit Isla mitgefiebert. Ruby musste man einfach mögen. Es gibt natürlich ein bisschen Romantik, doch die kleine Romanze füllt nicht das ganze Buch und somit passt alles zusammen denn es war nicht zu viel. Alles wurde sehr gut zusammengesetzt. Das Cover ist wundervoll. Es passt richtig zum Bild der Geschichte.

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Inhalt Jahr 1957 in England. Ruby, die jüngste Tochter der Familie Austin erzählt Isla Hall, die eine Stelle als Privatlehrerin angetreten hat, dass sie nicht träumen kann. Seit Isla bei Familie Austin lebt, sind ihre Träume hingegen ungeheuer intensiv und verstörend. Als sie versucht, den Geheimnissen von Silverton House auf die Spur zu kommen, entdeckt sie eine Tür zu einer magischen Welt ... Meinung Als Isla bei Familie Austin als Privatlehrerin für die kleine Ruby anfängt, häufen sich merkwürdige Ereignisse. So erzählt Ruby ihr, dass sie nicht mehr träumen kann. Erst hat Isla dies gar nicht so ernst genommen, bis sie Ruby beobachtet hat. Ihre Eltern haben an dieser ganzen Sache kein Interesse, sind streng und kleinlich. Also muss Isla, um Ruby zu retten, etwas unternehmen und begibt sich auf eine spannende, verstörende und intensive Reise. Erst einmal muss ich auf dieses wunderschöne Cover eingehen. Es wurde wirklich magisch und mysteriös gestaltet, sodass ich direkt Lust bekommen habe, das Buch zu lesen. Genau so fängt die Geschichte dann auch schon an. Die gesamte Atmosphäre von Silverton House ist total realitätsnah und detailreich gestaltet und beschrieben worden. Ich habe direkt gemerkt, dass ich mich hier in einem ganz anderen Jahr befinde. Besonders an der Einrichtung und der Kleidung ist dies stark aufgefallen, was mir sehr zugesagt hat. Ich bin hier von Anfang an nicht nur in ein anderes Jahr, sondern in eine ganz andere Welt eingetaucht. Auch fand ich die Geschichte rund um das Thema Traum total spannend, sodass ich dieses Buch förmlich verschlungen habe, was wohl auch an der atemberaubenden Spannung lag, die sich durch die gesamte Geschichte gezogen hat. Der Schreibstil von Stefanie Lasthaus hat mir so gut gefallen, dass ich sogar kaum noch zwischen Realität und Traum unterscheiden konnte. In der Geschichte wird also das große Thema Traum behandelt, welches mir wirklich gut gefallen hat, da man hier viele tolle Informationen rund um Träume und die Wichtigkeit davon bekommt. Jedes Detail wird wahnsinnig verständlich erläutert, sodass eigentlich keinerlei Fragen offen bleiben. Dennoch lässt sich viel Fachwissen finden, aber in keiner übertriebenen Art und Weise. Diese ganzen Informationen sind total spannend und ich wollte immer mehr erfahren und herausbekommen. Die Charaktere haben es mir auch wirklich total angetan. Ruby ist einfach zuckersüß und bringt frischen Wind in die Geschichte. Sie ist ein ganz tolles und auch kluges Mädchen, welches es nicht gerade leicht hat. Ihre Eltern erwarten sehr viel von ihr und lassen sie kaum ein Kind mit einer fröhlichen Kindheit sein. Zum Glück hat sie Isla. Diese ist zwar ihre Privatlehrerin, hegt aber eine ganz tolle Beziehung zu Ruby. Isla lässt sich nie unterkriegen, ist wahnsinnig stark und im Laufe des Buches auch wirklich selbstbewusst. Sie hat sich ein Ziel gesetzt, welches sie mit aller Macht erreichen möchte, mögen die Konsequenzen auch noch so hart ausfallen. Natürlich gibt es in dieser Geschichte auch einen wirklich bösen Menschen. Durch genau diesen Menschen befindet sich Ruby nämlich erst in dieser heiklen und schlimmen Situation. Stets habe ich mitgefiebert, mitgefühlt und mich natürlich auch gefreut. Fazit Eine wahnsinnig tolle Geschichte von der ersten Seite an, die sich mit einem ganz tollen und umfangreichen Thema befasst. Das ganze Fachwissen wurde super verständlich erzählt und erklärt, sodass keine offenen Fragen geblieben sind. Mir hat das Buch gerade wegen des Themas super gut gefallen.

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Isla Hall hat eine Stelle als Privatlehrerin im Silverton House angenommen. Hier soll sie die 6-jährige Tochter des Hauses, Ruby, unterrichten. Die Kleine wächst ihr schnell als Herz, aber irgend etwas stimmt hier nicht im Hause Silverton. Ruby erzählt ihr, dass sie nicht träumen kann, was man ihr auch ansieht. Aber Rubys Eltern scheint das überhaupt nicht zu interessieren. Also stellt Isla selbst Nachforschungen an. Dabei stellt sie fest, dass ich nachts in Rubys Zimmer ein Portal öffnen. Um Ruby zu helfen, wagt sie sich durch das Portal …. Ich habe bereits mehrere Bücher der Autorin gelesen und besonders ihre Reihen aus dem Bookshouse Verlag haben mir wirklich super gefallen. Deshalb wollte ich dieses Buch hier unbedingt lesen, denn sowohl das Cover als auch der Klappentext haben förmlich nach mir gerufen. Für ihre Geschichte hat sich die Autorin ein sehr ungewöhnliches Setting ausgesucht, denn sie entführt den Leser nach England ins Jahr 1957. Das fand ich schon mal sehr interessant. Den Unterschied zu Geschichten, die in unserer Zeit spielen merkt man vor allem an der Art wie Isla Nachforschungen anstellt. Statt im Internet zu suchen, muss sie tatsächlich in Büchern nachschlagen 😀 Mir hat die Atmosphäre des Buches sehr gefallen, denn diese ist richtig schön gruselig und schaurig. Ilsa ist ein mutiger Charakter, sie versucht Ruby zu helfen und gerät selbst in große Gefahr und stößt bei ihren Nachforschungen auf so manchen Geheimnisse. Es gibt auch eine kleine Romanze, wobei diese nicht sehr typisch verläuft. Das Ende ist fast schon etwas zu offen für mich. Mir kommt es fast so vor als wenn die Autorin sich eine Tür für eine Fortsetzung offen gelassen hat. Mich konnte diese Geschichte auf jeden Fall fesseln und bekommt deshalb 5 von 5 Punkte

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