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Rezensionen zu
Die Saphirtür

Stefanie Lasthaus

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Die Saphirtür

Von: Misachi aus Dresden

31.05.2019

Unglaublich das eine Autorin es geschafft hat in einem Buch solch Ausdruckskraft und liebe zur Träumerei festgehalten hat dafür mein größter Respekt

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'Die Saphirtür' von Stefanie Lasthaus Inhalt: Isla Hall wird von den Austins auf dem Anwesen ‚Silverton House‘ als Privatlehrerin für die kleine Ruby angestellt. Das aufgeweckte und gleichermaßen wissbegierige Mädchen zieht Isla schnell in ihren Bann. Isla merkt aber, dass irgendetwas nicht stimmt. Ruby sieht erschöpft aus und ist zunehmend verschlossen und dann erzählt sie ihr, dass sie schon lange nicht mehr träumen kann. Verwirrt spricht Isla mit ihren Arbeitgebern, doch die tun es als Kinderscherz ab. Nur Isla und das Hausmädchen Hannah scheinen ihr zu glauben. Isla versucht alles erdenklich Mögliche um dem Rätsel auf die Spur zu kommen. Bei Ihrer Suche stößt sie auf eine Tür aus Saphir und was dahinter verborgen ist, übertrifft all ihre Vorstellungskraft. Und dahinter trifft sie auch noch den Mann, der ihr schon oft in ihren Träumen begegnet ist. Meine Meinung: Die kluge und schöne Isla hat es mir mit ihrer so freundlichen Art sehr schnell angetan und auch die kleine Ruby ist mir mit ihrer meist ausgelassenen Art und ständigen Neugier schnell ans Herz gewachsen. Ich hab mir auch Sorgen gemacht, als die sich wiederholende Müdigkeit von Ruby geschildert wurde. Deshalb konnte ich auch Islas Sorge gut nachvollziehen und habe bei ihrer Suche nach den Antworten sehr mit gefiebert. Unglaublich gut hat mir das Anwesen gefallen und es wurde so präzise und schön beschrieben, dass ich immer noch gerne an die wunderschönen Räume und den atemberaubenden Garten zurückdenke. Und nicht nur das. Auch die faszinierende Traumwelt hat mich gefangen genommen. Aber da möchte ich jetzt nicht mehr spoilern. ;) Was mir aber nicht so gut gefallen hat, war die Rolle der Eltern. Ich konnte ihr komplett fehlendes Interesse an Ruby überhaupt nicht nachvollziehen, aber ich denke mal, dass das damals leider manchmal so war. Hannah hat mir dabei aber umso mehr gefallen und ihre raue Freundlichkeit, die sie an den Tag legte, hat mich öfter zu schmunzeln gebracht. Und dann ist da noch der sympathische J (ich kürze in mal ab), der mich vom ersten Augenblick mit seiner umwerfenden und liebevollen Art umgehauen hat. Auch die zarte Liebesgeschichte, die aber nicht im Vordergrund steht, war schön zu lesen. An manchen Stellen fand ich es auch ein bisschen gruselig, was die Spannung aber umso mehr angeheizt hat. Stefanie Lasthaus erzählt die bewegende Geschichte aus der 3.Person und hat einen schönen flüssigen und perfekt ausgeschmückten Schreibstil. Und was soll ich sagen. Das Cover! Es ist wunder, wunderschön und auch die Schrift gefällt mir sehr gut. Da hat die Coverdesignerin echt ein zauberhaftes und so gut passendes Cover entworfen. Fazit: Resümierend konnte mich das Buch sehr fesseln und hat mich sanft wieder zu dem Genre Fantasy geführt. Durch die fantastischen Elemente hat das Buch für mich auch wunderbar in den Herbst gepasst und ich konnte das Buch so genießen. Jetzt wir definitiv wieder mehr Fantasy gelesen. Volle 5 Sterne von mir! *Danke an den Verlag für das Rezensionsexemplar.*

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Die "Saphir Tür" von Stefanie Lasthaus ist im Heyne-Verlag als Roman erschienen. Persönlich dachte ich beim Lesen eher an eine Fantasy-Geschichte, die einen zeitlichen Rahmen aus dem Jahr 1957 in England mit einer damals typischen "Gouvernanten", hierzulande wäre die Hauptprotagonistin Isla eine Hauslehrerin gewesen und es werden dementsprechend auch die Einstellungen, Verhaltensweisen und Erwartungshaltungen aller beteiligten Personen beschrieben. Die Saphirtür, die Isla kurz nach Antritt ihrer Stelle im Hause der Austins, findet, führt sie in eine andere, unheimliche, teilweise abenteuerliche, spannende, "Gut gegen Böse", Abgründe auftuende Welt, die fernab des realen Lebens spielt. Das etwas im Hause der Austins nicht stimmt, wird allein schon durch das Schlafverhalten ihres Zöglings Ruby deutlich, zu der sich Isla sofort hingezogen und damit auch verantwortlich fühlt. Es gibt Geheimnisse, die es aufzudecken gilt, damit am Ende der "böse Zauber", der Ruby fesselte, gelöst und alles in ein Happy-End sich wandeln kann. Dieser Roman ist sehr fantasievoll und spannend zu gleich. Meine Meinung wurde absichtlich so verfasst, dass kein "Vorsicht Spoiler!" verwendet werden musste und jeder, der das Buch noch nicht kennt, noch die ganze Geschichte vor sich hat zum lesen … Mir hat dieses Buch erstaunlich gut gefallen!

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Fesselnd

Von: Spripes

21.10.2018

Ein sehr tolles Buch. Man kann nicht aufhören zu lesen. Es nimmt einen mit in andere Welten. Total toll geschrieben. Macht Spaß zu lesen.

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Traumhafter Roman...

Von: Minihase

12.10.2018

Verlag: Heyne Autorin: Stefanie Lasthaus Meinung zum Cover: Ich finde das das Cover perfekt zum Buch passt weil es traumhaft und geheimnisvoll gestaltet wurde mit dunklen Farben. Gefällt mir sehr gut. ;) Meinung zum Inhalt: Ich finde das die Autorin einen angenehmen Schreibstil hat und man förmlich über die Seiten fliegt. Außerdem sind oft überraschende Wendungen aufgetreten die man so gar nicht erwartet hätte. Bei diesem Buch wurde sich sehr viel Mühe gegeben. ( Rechtschreibfehler gab es keine und das bei einem Buch mit ca. 500 Seiten) Leseempfehlung?: Ja und zwar eine sehr Große weil es um Träume und ihre Bedeutung geht. Jemand der sowieso die ganze Zeit vor sich hin träumt wird diese Buch großartig finden. :)

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Stefanie Lasthaus erschafft eine völlig neue Welt

Von: Lottie Maiglöckchen

11.09.2018

Die Autorin versteht es, den Leser zu fesseln und in eine völlig andere Welt zu entführen. Die Spannung steigt unaufhaltsam und es ist unmöglich, sich nicht in der Geschichte zu verlieren. Die Beschreibungen sind so detailiert, dass man glaubt, man war selbst dabei, aber dennoch lassen sie Raum für eigene Fantasien. Die Geschichte reißt einen mit, bevor man überhaupt weiß, wie einem geschieht. Düster, geheimnisvoll und unvergleichlich spannend. Stefanie Lasthaus hat Figuren und eine Story geschaffen, die unvergesslich sind und mit denen jeder Bekanntschaft machen sollte.

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Ich bin einfach sprachlos...

Von: Yvo76

10.09.2018

Als ich das Cover gesehen und den Klappentext gelesen habe, war direkt klar, dem Geheimnis der Saphirtür möchte ich auf dem Grund gehen. Der Prolog trug hierzu ebenfalls seinen Anteil bei. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir erst nicht leicht und bereits nach ein paar Seiten musste ich das Buch erst einmal zur Seite legen. Woran es lag kann ich jetzt gar nicht mehr sagen, denn als ich das Buch dann einige Tage später wieder in die Hände nahm, war ich nicht mehr zu bremsen. Zwar gab es zwischendurch auch mal Passagen die etwas langatmig waren, aber die Neugier siegte und schon bald nahm die Geschichte an Fahrt auf und ich konnte mich ihrem Bann nicht mehr entziehen. Isla wird als Privatlehrerin für Ruby von deren Eltern angestellt. Obwohl es ihre Aufgabe ist, einen gewissen Abstand zu Ruby zu wahren, kann sie nicht die Augen davor verschließen, dass mit ihrer kleinen Schülerin etwas ganz und gar nicht stimmt. Und hier beginnt das Abenteuer für Isla. Zu Anfang denkt sie sie wird verrückt, doch schon bald kommt sie einem großen Geheimnis auf die Spur und die Dinge nehmen ihren Lauf. Hier habe zu keiner Zeit an diese Wendung der Geschichte gedacht. Aber was muss ich sagen, ich bin begeistert. Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich bin sicher nicht das Letzte. Der wirklich sagenhafte Schreibstil hat mich regelrecht eingefangen und vielleicht gibt es noch eine Fortsetzung, denn das Ende lässt die Möglichkeit hierzu noch offen, wie ich finde.

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Die Saphirtür

Von: S*.

10.09.2018

Ich fand das Buch "Die Saphirtür" von Stefanie Lasthaus sehr spannend. Man hat am Anfang etwas Schwierigkeiten zu verstehen, worum es geht. Allerdings klärt sich alles im Laufe das Buches. Das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, es gibt einen zweiten Teil, wo die Geschichte genauso spannend weitergeht.

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