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Rezensionen zu
Die Saphirtür

Stefanie Lasthaus

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Naja

Von: Kathi

28.11.2020

Also für mich war es ein Krampf dieses Buch zu lesen. Ich habe ewig gebraucht, da es sich an einigen Stellen so sehr gezogen hat... dann wurde mal wieder gewassert Spannung aufgebaut und dann wieder total abgefallen... nicht mein Lieblingsbuch.

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Die Saphirtür

Von: dreavier

05.09.2018

England 1957: Isla Hall ist Privatlehrerin von Ruby Austin auf dem Familienlandsitz Silverton House. Die Eltern sind im Jahr 1900 stehen geblieben und es gibt nur noch eine andere Angestellte, die ziemlich schrullig und zwielichtig beschrieben wird. Ruby leidet an einer rätzelhaften Krankheit, die von den Eltern ignoriert wird, und Isla bekommt ein schlechtes Gewissen, bis sie die Tür entdeckt. Mir gefällt das Buch nicht: Der Prolog ist spannend und macht Lust auf mehr. Dann wird es aber kalt. Bis zu 2/3 des Buches sind die Menschen gefühllos und hinterlassen keine Spuren beim Weiterlesen. Auch Islas Gewissenskonflikt ist leicht zu überlesen, es weckt null Emotionen bei mir. Erst als Isla zum wiederholten Male durch die Tür geht, wird es spannend. Die Welt hinter der Tür ist Phantasie pur und allein deshalb interessant. Bei dem Buch fehlt mir einfach das Wecken von Emotionen. Ich hätte gerne mitgefiebert bei der Entdeckung von Rubys Krankheit, und der Heilung.

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** Meine Meinung: ** Der Schreibstil von Stefanie Lasthaus war mir ja aus Das Frostmädchen schon bekannt und ich hoffte, dass sie eine Steigerung in Die Saphirtür zeigt aber hier wurde ich enttäuscht. Der Stil war zwar locker, leicht und flüssig aber das war es auch schon, denn mir fehlte jegliche Art mich an das Buch zu fesseln im Stil und das fand ich etwas schade. Ich werde wohl in Zukunft die Finger von Stefanie Lasthaus' Büchern lassen. Die Charaktere im Buch waren mir auch leider etwas zu blass und zu aufgesetzt. Dadurch war es so, dass sie nicht authentisch rübergekommen sind, sondern eher steif und sämtliche Züge wirken so erzwungen. Ich fand es sehr schade, denn aus den Charakteren hätte man echt mehr herausholen können. Auch die Protagonistin Isla hatte so schöne Ansatzpunkte, welche nicht ganz genutzt wurden und somit eine Protagonistin entstand, deren Handlungen und deren Züge mir etwas rätselhaft erschienen. Die Story war vom Ansatz her echt interessant und stellenweise auch echt super ausgearbeitet. Aber auch hier fehlten mir Elemente, die mich fesselten, die mich begeistern konnten. Nach dem Klappentext wollte ich dieses Buch unbedingt lesen, wurde aber enttäuscht davon. Die Story war zwar echt schön strukturiert und ich glaube auch das diese Story seine Leser finden wird, aber meins war die Story so nun nicht. Auch die Storyline war für mich etwas zu hektisch und ich habe irgendwann echt den Faden verloren. Die Handlung war befriedigend bis ungenügend. Die Ansätze dieser Handlung waren toll und ich habe immer gehofft es kommt noch der Punkt an dem der Knoten platzt und sich alles in dieser Handlung ändern wird aber auch hier habe ich weitere 100 Seiten vergeblich gehofft. Manche Handlungsstränge in diesem Buch waren so, dass ich sie einfach nicht verstanden habe, weshalb ich nach 250 Seiten abgebrochen habe. ** Mein Fazit: ** Große Erwartungen hatte ich an das Buch, denn der Klappentext klingt einfach toll und großartig und verspricht mir so viel aber letzten Endes habe ich leider abbrechen müssen, da ich mich nur noch gequält habe. Die Ansätze fand ich sehr ansprechend und interessant aber in meinen Augen wurde das große Potential in diesem Buch nicht genutzt um daraus ein tolles Buch zu machen. Sehr schade.

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