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Rezensionen zu
Löwenzahnkind

Lina Bengtsdotter

Die Charlie-Lager-Serie (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Gut unterhaltsamer Krimi

Von: Bücherela

04.03.2022

Kommissarin Charlie kehrt nach Gullspang, dem Ort Ihrer Kindheit, zurück um das Verschwinden eines 17 jährigen Mädchen aufzuklären. Dort wird Sie mit unangenehmen Wahrheiten ihrer Mutter konfrontiert. Die Autorin beschreibt sehr genau die Atmosphäre von der Kleinstadt Schwedens. Die Armut, Kriminalität und der Drogenkonsum. Auch die Kommissarin Charlie hat ziemliche Probleme mit Alkohol und Männern. Der private Hintergrund von Charlie stand ziemlich im Vordergrund, so dass der Vermissten Fall, für mich, zu kurz gekommen ist. Gut war wiederum, das die Kapitel abwechselnd in der Gegenwart, zu der Tatzeit und in Charlies Vergangenheit erzählt werden. Schreibstil ist sehr flüssig und ich bin gespannt gefolgt. Für mich ist es allerdings kein Thriller, sondern ein sehr unterhaltsamer Krimi 😉

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Löwenzahnkind von @lina.bengtsdotter ist der erste Teil der Reihe rund um Ermittlerin Charlie Lager und führt sie zurück an den Ort ihrer Jugend und Kindheit und zu Erinnerungen die sie schon lange verdrängt hatte … Charlie ist wie so oft ein ziemlich kaputter Charakter mit Alkoholproblemen und einer schweren Jugend was mich grundsätzlich nicht stört Leider fühlt sich dieser Thriller für mich eher wie ein Kriminalroman oder eine sozialkritische Milieustudie an … es war bedrückend sowohl von Charlies Vergangenheit zu erfahren als auch von der aktuellen Situation der Jugendlichen in diesem „sterbenden“ schwedischen Kleinstädtchen / Dorf welche wir auf der Suche der verschwundenen Annabelle sehr eindrücklich geschildert bekommen … aber Thriller war es leider keiner 🤷🏻‍♀️

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Leider nicht meins

Von: Yasmin

20.08.2021

Ich habe mehrere Male versucht mich in das Buch und seine Geschichte hineinzufinden, leider ist es mir nicht gelungen.

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Solider Schwedenkrimi

Von: Lesemaus2704

21.02.2021

Ich habe es in der letzten Zeit mit den skandinavischen Krimis, oder mit Ermittlern die ein extremes privates Problem haben, oder beides. Hier im Buch geht es um ein verschwundenes Mädchen aus einem kleinen Dorf in Schweden. Charlie Lager wird mit ihrem Kollegen aus Stockholm beauftragt den Fall zu lösen. Charlie ist nicht begeistert, da sie in dem Dorf aufgewachsen ist und keine guten Erinnerungen hat. Sie hofft das sich keiner an sie erinnert, da sie schon seit Jahren nicht mehr dort war. Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt, in der Gegenwart mit den Ermittlungen und den Erinnerungen von Charlie, die Perspektive von Annabelle in der Vergangenheit bis zu ihrem Verschwinden und eine Geschichte von zwei Mädchen ebenfalls aus der Vergangenheit. Anfangs fand ich es sehr träge war doch die Vergangenheit von Charlie und ihre Probleme viel zu präsent, und die Entführung eher zweitrangig. Die Geschichte der beiden Mädchen war auch etwas gewöhnungsbedürftig, da ich doch längere Zeit nicht zuordnen konnte was es damit auf sich hat. Letztendlich laufen im letzten Drittel die Fäden alle zusammen, jedoch Zuviel auf einmal. Es war ganz ok, von mir gibt es aber nur 3⭐️⭐️⭐️ von 5⭐️

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„Löwenzahnkind“ von Lina Bengtsdotter war mein erster richtiger Thriller, den ich aufgrund seines Klappentextes unbedingt lesen musste. Da ich mit dem Genre noch keine Erfahrungen gemacht habe, beschloss ich, mich überraschen zu lassen und zu schauen, was da auf mich zukommen würde. Tja leider nicht immer etwas positives würde ich sagen. Denn obwohl die Autorin so viel Liebe ins Detail steckte und durch ihren Schreibstil eigentlich dafür sorgt, dass man ziemlich schnell und flüssig durch Buch kommen könnte, musste ich es doch ab und zu, auch für eine längere Zeit beiseite packen. Denn leider zog sich die Handlung aus meiner Sicht, teilweise extrem. Die Kapitel die aus der Vergangenheit stammen und mit „Eine andere Zeit“ und „Jener Tag“ beschriften boten Einblick in die Vergangenheit und trugen zum Teil auch sehr viel zum Verständnis bei, um die Hintergründe des Falles und des Verhalten der Personen vielleicht besser nachvollziehen zu können. Das hat mir persönlich als Leser auch total gefallen, sodass ich die Kapitel schnell durchgelesen habe, immer wenn sie kamen. Doch die eigentliche Handlung in der Gegenwart raubte mir dann doch manchmal den Nerv. Natürlich sind es Ermittlungen und natürlich geht da auch nicht immer alles schnell voran, aber zu lesen wie man gar nicht vorankommt ist ziemlich belastend. Hinzu kommt, dass ich mit der Hauptprotagonistin Charlie, die als Kommissarin aus Stockholm am Fall in ihrer Heimatstadt mithilft, einfach nicht warm werden konnte. Sie hat Ängste, von jemanden erkannt zu werden. Denkt viel über ihre Vergangenheit nach, was eigentlich nicht verkehrt ist. Aber ihre Umgangsweise damit hat mich gestört. Tabletten, Alkohol und One-Night Stands, sollen ihr diesbezüglich nämlich Abhilfe verschaffen und das sind für mich unverständliche Tatsachen, die Charlie für mich einfach durchgängig nicht sympathisch werden ließen. Vielleicht hat es damit zu tun, dass ich mich mit dem Genre noch nicht auskenne und ich keine Vergleiche ziehen kann aber aus meiner Sicht sind schwierige und unsympathische (Haupt-)Protagonisten einfach nicht normal. Doch was mir dafür umso besser gefallen hat, ist die Tatsache, wie durch das Buch mit meinen Gedanken gespielt worden ist. Während ich zu Beginn kein klares Bild vom Täter vor Augen hatte, änderte es sich von Hinweis zu Hinweis mehr und plötzlich kam ein ausschlaggebender Hinweis, der all meine persönlichen Ermittlungen wieder zunichte machte. Dementsprechend hatte ich zum Schluss trotzdem einen ganz konkreten Täter festgelegt, der allen Anschein nach wirklich etwas mit dem Fall zu tun gehabt hat. Tja und dann wurde ich vom Ende fast schon schockiert. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Ob’s mir persönlich zugesagt hat oder nicht, ist schwer einzuschätzen, denn irgendwie war es aufgrund der ganzen Ermittlungen dann doch nicht ganz zufriedenstellend aber anderseits vielleicht sogar die „bessere“ Variante? Oh Gott, ich glaube ich sollte wirklich mehr Bücher aus dem Bereich lesen, um Vergleiche ziehen zu können. Mein Fazit » Vielleicht war es nicht das beste Buch zum Einstieg, doch die liebevollen Details der Stadt und das düstere Gefühl, welches mich die ganze Zeit umgab, gaben mir eine realistische Sichtweise auf den Fall um die verschwundene Annabelle. Besonders die Kapitel aus der Vergangenheit schafften es mit meinen Gedankengängen zu spielen. Dagegen boten mir die Kapitel aus der Gegenwart nur schleppend Abwechslung. Von mir gibt es 3/5 Sternen aber in Anbetracht auf das Ende, werde ich vielleicht sogar noch die weiteren Teile der Reihe lesen.

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Bei einem Krimi ist die Spannung essentiell wichtig und hier hat mir genau das gefehlt, weil es mich nicht richtig gepackt und mich angespornt hat, dass ich dieses Buch unbedingt innerhalb kurzer Zeit zu Ende lese. Aber es wird besser mit dem Spannungsbogen. Es gibt oftmals einen Perspektivenwechsel, was mir sehr gut gefallen hat, denn es gibt dadurch viel Abwechslung und bringt einen umfassenderen Blick. Die Vergangenheit von Charlie fand ich interessant, auch wenn sie für mich zu stark in den Vordergrund gedrängt wurde. Eigentlich sollte es ja dem Klappentext zufolge um das Verschwinden von Annabelle hauptsächlich gehen. Der Schreibstil war aber gut, denn mit genügend Spannung hätte ich das Buch vermutlich mehr gemocht. Die Auflösung des Plots war für mich wirklich sehr überraschend.,Bei einem Krimi ist die Spannung essentiell wichtig und hier hat mir genau das gefehlt, weil es mich nicht richtig gepackt und mich angespornt hat, dass ich dieses Buch unbedingt innerhalb kurzer Zeit zu Ende lese. Aber es wird besser mit dem Spannungsbogen. Es gibt oftmals einen Perspektivenwechsel, was mir sehr gut gefallen hat, denn es gibt dadurch viel Abwechslung und bringt einen umfassenderen Blick. Die Vergangenheit von Charlie fand ich interessant, auch wenn sie für mich zu stark in den Vordergrund gedrängt wurde. Eigentlich sollte es ja dem Klappentext zufolge um das Verschwinden von Annabelle hauptsächlich gehen. Der Schreibstil war aber gut, denn mit genügend Spannung hätte ich das Buch mit Begeisterung vermutlich gelesen. Die Auflösung des Plots war für mich wirklich sehr überraschend.

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Charlie Langer hat ihre Vergangenheit tief in sich begraben. Doch nun wird die Kommissarin in ihre Heimat geschickt, um das Verschwinden der Schülerin Annabelle aufzuklären. Niemand darf wissen, dass Charlie aus der kleinen Stadt kommt und die Zeit läuft ab... Das Debüt der schwedischen Autorin Lina Bengtsdotter führt die Leser nach Gullspång, ihrer Heimatstadt. Es ist eine kleine Hommage an den Ort, den man sich durch ihre liebevollen Beschreibungen sehr genau vorstellen kann. Ihre Reihe rund um Ermittlerin Charlie Langer spielt in eben jener Stadt und auch sie kommt ursprünglich von dort und muss für ihren ersten Fall zurück in ihre eigene dunkle Vergangenheit. Ein bisschen zwiegespalten ist man, muss aber einen Schritt zurücktreten und sich fragen, warum. Langer hat ein dunkles Geheimnis, das sie verdrängt, so weit, so normal. Sie trinkt - auch das kommt bei Ermittlern gerne mal als Charakterzeichnung vor. Zudem hat sie einen nicht gerade kleinen Männerverschleiß, was auch kein Novum in der Literatur ist. Aber: Genau dies ist mehrfach kritisiert worden an dem Buch. Bei der Lektüre fand ich die Protagonistin auch wenig greifbar und konnte mich gar nicht mit ihr identifizieren, was ich aber weniger an Alkohol und Promiskuität festgemacht habe, vielmehr an ihrer teilweise unverständlichen und unprofessionellen Zerrissenheit, die nicht recht zu einer Ermittlerin passen wollen. Allerdings drängte sich mir nach einer Weile die Frage auf, warum manche an der Trinkerei und Sexualität der Ermittlerin so viel Anstoß nehmen und bei männlichen Kollegen mit gleichen Lastern alles super finden. Ist dieses Verhalten immer noch unschicklich für eine Frau und daher verpönt? Vielleicht einfach mal bei der Lektüre drauf achten und sich selbst fragen, was man davon hält. Charlie Langer kommt nur schwer dem Leser nahe. Der Krimi ist vielschichtig und vermischt mehrere Handlungsstränge miteinander. Das Hörbuch, sehr gut gelesen von Tanja Fornaro, ist nicht die beste Wahl. Man muss sich stellenweise sehr konzentrieren, um dranzubleiben, den Faden innerhalb der Geschichte nicht zu verlieren oder gar geistig ganz abzuschalten. Beim Buch selbst ist das ein wenig anders. Auch wenn ich es nur stellenweise zum Vergleich gelesen habe, fiel mir doch auf, dass mancher Part zwar kleine Längen hat, man aber viel besser in der Story bleibt. Was bleibt als Fazit? Das ist gar nicht so einfach. Löwenzahnkind ist kein schlechter Erstling, aber auch nicht das beste Debüt der letzten Jahre, auch wenn es in Schweden ein absoluter Erfolg war. Auf jeden Fall macht der Anfang Lust auf die Fortsetzung Hagebuttenblut, die am 13. Juli 2020 erscheint. Bengtsdotter kann Spannung aufbauen und sie auch halten, hat ein paar unerwartete Wendungen eingebaut, so dass es nicht langweilig wird, nur eben etwas holprig. Löwenzahnkind ist kein Highlight, aber auf jeden Fall eine Leseempfehlung für Krimifans, die schwedische Krimis und weibliche Ermittler mögen.

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Meinung: Das Cover ist leicht düster und passt gut zu dem Buch und sein Inhalt wird gut widergespiegelt. Denn wo Helligkeit ist, ist auch Dunkelheit. Die Autorin schreibt sehr flüssig und man ist schnell in der Handlung. Doch durch viele Irrungen und falsche Fährten wird das Buch leider nicht ganz so spannend, wie erwartet. Die vielen Perspektivwechsel sollen eigentlich der Spannung beitragen, doch leider passiert genau das Gegenteil. Es wirkt zu aufgesetzt und dadurch wird der Lesefluss enorm gestört. Mich hat das ziemlich gestört, so dass ich wirklich einen Seite nur quer gelesen habe, was eigentlich sehr schade ist. Das Buch unterteilt sich in drei Handlungsstränge: Rückblick, Gegenwart und ein Blick in die Zukunft mit der Auflösung. Das soll Dynamik und mehr Verständnis für die Protagonisten bringen. Es war ja insgesamt gut gemacht, aber reißt einen Lesen nicht wirklich vom Hocker. Allgemein würde ich sagen, dass es ein netter Krimi ist, aber kein Thriller. Die Hauptprotagonisten Charlie (Charline) wurde eine Figur geschaffen, die mir wirklich ab und an auf die Nerven gegangen ist mit ihrer Art. Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber so sympathisch empfand ich sie nicht. Klar hat sie eine unschöne Vergangenheit, mit der sie wieder in Berührung kommt, da sie in ihrem Heimatort ermitteln muss. Aber die persönliche Geschichte von ihr wurde sehr in den Vordergrund gestellt – muss man mögen. Die Auflösung des Falls am Ende und das Leben von Annabelle waren gut gemacht, führten sie doch die losen Enden zusammen. Doch irgendwie fehlte mir immer etwas beim Lesen. Es lag wahrscheinlich daran, dass ich mit den Figuren nicht wirklich warm geworden bin. Aber wenn jemand Schwedenkrimis mag, mit schwierigen Figuren und vielen Geheimnissen, dann ist dass ein Buch für diesen jemanden. Da im Juli 2020 Band 2 erscheinen wird, werde ich mir diesen wahrscheinlich nicht holen. Fazit: Ein Schwedenkrimi, von dem ich leider nicht ganz überzeugt bin, aber für zwischendurch war es ganz nett.,Meinung: Das Cover ist leicht düster und passt gut zu dem Buch und sein Inhalt wird gut widergespiegelt. Denn wo Helligkeit ist, ist auch Dunkelheit. Die Autorin schreibt sehr flüssig und man ist schnell in der Handlung. Doch durch viele Irrungen und falsche Fährten wird das Buch leider nicht ganz so spannend, wie erwartet. Die vielen Perspektivwechsel sollen eigentlich der Spannung beitragen, doch leider passiert genau das Gegenteil. Es wirkt zu aufgesetzt und dadurch wird der Lesefluss enorm gestört. Mich hat das ziemlich gestört, so dass ich wirklich einen Seite nur quer gelesen habe, was eigentlich sehr schade ist. Das Buch unterteilt sich in drei Handlungsstränge: Rückblick, Gegenwart und ein Blick in die Zukunft mit der Auflösung. Das soll Dynamik und mehr Verständnis für die Protagonisten bringen. Es war ja insgesamt gut gemacht, aber reißt einen Lesen nicht wirklich vom Hocker. Allgemein würde ich sagen, dass es ein netter Krimi ist, aber kein Thriller. Die Hauptprotagonisten Charlie (Charline) wurde eine Figur geschaffen, die mir wirklich ab und an auf die Nerven gegangen ist mit ihrer Art. Ich kann gar nicht genau sagen warum, aber so sympathisch empfand ich sie nicht. Klar hat sie eine unschöne Vergangenheit, mit der sie wieder in Berührung kommt, da sie in ihrem Heimatort ermitteln muss. Aber die persönliche Geschichte von ihr wurde sehr in den Vordergrund gestellt – muss man mögen. Die Auflösung des Falls am Ende und das Leben von Annabelle waren gut gemacht, führten sie doch die losen Enden zusammen. Doch irgendwie fehlte mir immer etwas beim Lesen. Es lag wahrscheinlich daran, dass ich mit den Figuren nicht wirklich warm geworden bin. Aber wenn jemand Schwedenkrimis mag, mit schwierigen Figuren und vielen Geheimnissen, dann ist dass ein Buch für diesen jemanden. Da im Juli 2020 Band 2 erscheinen wird, werde ich mir diesen wahrscheinlich nicht holen. Fazit: Ein Schwedenkrimi, von dem ich leider nicht ganz überzeugt bin, aber für zwischendurch war es ganz nett.

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