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Rezensionen zu
Angelfall - Am Ende der Welt

Susan Ee

Angelfall-Reihe (3)

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Die ersten beiden Bände der Angelfall Trilogie gefiel mir sehr gut und als der dritte Band "Angelfall: Am Ende der Welt" angekündigt wurde, stand für mich sofort fest, dass ich den letzten Band auch noch lesen muss. Ich wollte unbedingt wissen, ob es für die Menschentochter Penryn und den Erzengel Raffe noch ein Happy End geben wird. Der Schreibstil der Autorin Susan Ee gefiel mir wieder sehr gut. Das Buch war sehr fließend und unterhaltsam geschrieben. So hatte ich den Abschlussband auch in wenigen Tagen verschlungen. Ein großes Manko waren wie im zweiten Band die Längen, die sich leider immer mal wieder in die Geschichte einschlichen. Geschrieben wurde der dritte Band wieder aus der Sicht der Protagonistin Penryn, die mich an ihrer Gefühls- und Gedankenwelt teilhaben ließ. Penryn ist zusammen mit ihrer Schwester Paige und Raffe, Uriel und seinen Heuschrecken entkommen. Doch sind sie noch nicht in Sicherheit und Raffe muss sich immer noch eine Flügel wieder annähen lassen. Dann kann er um den Posten als Botschafter kandidieren und die Menschen von den Engeln und besonders Uriel befreien. Auch der dritte Band schließt nahtlos an die Geschehnisse des Vorbands an und führte mich auch an deutlich düsterere Orte als bisher. Es blieb auch nicht immer unblutig, was sich aber durch die gesamte Reihe zieht. Immerhin ist es ja auch eine Engel-Apokalypse und diese Stimmung merkt man auch deutlich beim Lesen des Buchs. Mit dem Ende der Reihe bin ich sehr zufrieden und ich wäre so nicht darauf gekommen, aber ich habe meinen Wunschausgang der Geschichte bekommen und es bleibt auf jeden Fall noch genug übrig, um sich die Story ein bisschen weiter zu spinnen. Ich hoffe sehr darauf, dass die Autorin noch weitere Geschichten schreiben wird. Dann darf es auch mal weniger blutig sein. "Angelfall: Am Ende der Welt" ist ein gelungenes Ende der Engel-Reihe und ich bin sehr zufrieden mit dem Ausgang. Zwischendurch gab es wieder ein paar Längen, aber im Großen und Ganzen hat mir der Band gefallen und ich freue mich schon auf hoffentlich viele neue Bücher der Autorin.

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Ich fand es schade, dass es keine kleine Einleitung gab – es wurde nichts an Erinnerungshilfe oder Gedächtnisauffrischung geleistet – sondern ging direkt nahtlos weiter. So war z.B. plötzlich die Rede von „Heuschreckenofper“ und ich wusste zunächst nicht mehr was das war und dabei wurde mir auch nicht vom Buch geholfen. Tja, schade. Der Schreibstil wirkt recht ungeschliffen: er tat das, dann machte er das, jetzt passiert das, das siehst du jetzt, da war das - Es ist wie eine Auflistung, statt ein Erzählfluss. Es lassen sich auch Sätze finden, die mich sprachlos gemacht haben. So stand zum Beispiel: „Vermutlich gibt es hier in der Hölle keine Kühe. Ich versuche, lieber nicht darüber nachzudenken, woher das Leder stammt“, als ich das gelesen habe dachte ich nur, dass hat sie jetzt nicht wirklich geschrieben. Überrascht hat mich, dass ich in diesem Band nicht der Protagonistin zurecht kam. Wenn ich mich recht entsinne, mochte ich sie eigentlich, aber hier verhält sie sich oft schlichtweg dumm. Eine der meist benutzen Phrasen in dem Buch ist: „ohne nachzudenken...“ oder „darüber konnte ich jetzt nicht nachdenken“ oder „ich war zu BLA zum nachdenken“ - stimmt, nachdenken war leider nicht so ihr Ding. Sie ist leider generell eine recht passive Person geworden. Sie stolpert von ein Ereignis ins nächste, anstatt ihre Handlungen oder Vorgehensweise zu planen und die Handlung aktiv selbst zu steuern oder wenigstens zu beeinflussen. Es ist auf Dauer doch etwas anstrengend, die Prota die ganze Zeit blind vor sich hin stolpern zu sehen – und das seit mittlerweile 3 Bänden. Sie ist auch stellenweise zu einem Klischee abgedriftet – die Schönheit, auf die alle, inklusive Engel stehen, aber sie selbst hält sich für hässlich – das ist bereits so ausgelutscht und will niemand mehr lesen. Das Buch hat auch mehr klassische Teenie-Muster bekommen. Das Liebesdrama zwischen Penryn und Raffe in der Endlosschleife und das jetzt bereits im dritten Akt, ist nur noch anstrengend. Natürlich haben sie auch ihre süßen Momente und das Thema von „Liebe die nicht sein darf“ hat ihren Reiz, auch wenn sie doch recht überstrapaziert wurde. Aber hier wird das bereits drei Bände lang ausgequetscht, ohne dass es nennenswert voran geht. Wo wir schon bei Endlosschleifen sind: fast die ganze Handlung verläuft immer nach dem gleichen Grundmuster. Zuerst bändeln Raffe und Penryn miteinander an, dann haut Raffe ab, weil sie dürfen ja nicht zusammen sein und dann gerät Penryn in Schwierigkeiten und muss meist von jemand anderen aus dieser Situation befreit werden. Die Handlungsdichte selbst ist eigentlich ganz gut. Es gab zwar durchaus Eckpfeiler, die vorhersehbar waren. Aber es passiert doch recht viel – was passiert ist auch oft kampflastig und blutig. Manche Szenen waren jedoch etwas wirr und haben sich in sich selbst widersprochen. Generell war fast der ganze Handlungsstrang unplausibel oder geradezu an den Haaren herbeigezogen von der Autorin. Zumal es so sehr offensichtlich wurde, wohin die Autorin die Geschichte lenken will, was den Überraschungseffekt tötet. Generell wirkte die Handlung leider oft sehr theatralisch und aufgesetzt. Gekrönt tatsächlich durch das Ende. Insbesondere habe ich da ein Schlagwort: „Talentshow“ - das war so ein klassisches Beispiel für dieses Buch im Bereich aufgesetzter, surrealer Quark. Ich muss auch sagen, dass ich schon im ersten Band kein Freund von diesen Moster-Insektenwesen war. Ich fand, dass die schon da nicht in die Geschichte gepasst haben. Dieser Eindruck wurde auch eher verstärkt statt abgeschwächt. Es ist schon so, dass die Autorin einen Grund gefunden hat, warum diese Wesen auftauchen, aber es fügt sich trotzdem nicht sonderlich gut in die Geschichte ein. Auch mit der Rasse der Engel wurde leider nicht so viel ausgeholt, wie ich gehofft hatte. In der Masse ist das ein krass farbloser, dummer und stupide gewaltbereiter Haufen. Das wurde sehr lieblos behandelt. Eigentlich muss man sagen, gab es bereits ganz Beginn eine Szene, bei der ich bereits ausgestiegen bin und die mich fassungslos zurückgelassen hat. Das war eine Szene, in der Penryn den Raffe sexuell nötigt. Er liegt neben ihr im Bett und schläft, sie nimmt seine Hand und schiebt sie unter ihr T-Shirt, damit er ihre Brust berührt und Nippel knetet, weil das ja sonst bisher keiner getan hat. Ich dachte ich spinne. Das ist einfach nicht okay und wurde natürlich auch nicht mehr aufgegriffen. Da war für mich das Buch eigentlich schon vorbei. Fazit Die Kreativität der Autorin hat schlicht nicht ausgereicht für eine Trilogie. Es hätte vielleicht für ein Buch gereicht, denn die Grundidee ist ganz gut – es hatte Potential und auch einen Unterhaltungswert. Aber nicht für drei Bänden, denn es ist nur eine Geschichte, die extrem gestreckt und mit endlose Wiederholungsschleifen versehen wurden und somit zu Quark verkommen ist. Es tat wirklich weh, das zu beobachten – sehr schade.

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Klappentext: Der Rachedurst der Engel ist grenzenlos, und ein Krieg zwischen Engeln und Menschen scheint unausweichlich. Allianzen verschieben sich, Freunde werden zu Feinden und Feinde zu Verbündeten. In dieser Zeit der Unsicherheit müssen Penryn und Raffe – das Menschenmädchen und der gefallene Engel – die, die ihnen am Nächsten stehen, vor dem Untergang retten. Doch können sie dabei auch ihre Liebe zueinander bewahren? Erster Satz: Überall, wo wir hinfliegen, laufen die Menschen unter uns in alle Richtungen davon. Meinung: Jetzt war es soweit, mit dem Band endet die Geschichte von Penryn und Raffe. Die Konflikt war unausweichlich, Menschen gegen Engel, Penryn das Menschenmädchen gegen Rafael, den Erzengel. Aber bevor das geschieht, bestreiten die beiden noch gemeinsam ein paar Abenteuer und endlich erfahren wir die Wahrheit hinter den Kundschaftern und den Menschentöchtern. Auf diese Storyline habe ich mich schon seit Band 1 gefreut, vieles wurde angedeutet, auch mithilfe von Zeitsprüngen, aber so richtig verstehen, was damals passiert ist, konnte man bis hierher nicht wirklich. Ich mag Penryn und Raffe wirklich. Beide lieben sich, auch wenn Raffe immer wieder Penryn erklärt, dass sie einen Menschenjungen verdient hat, dem sie Befehle erteilen kann und der all ihre Ansprüche erfüllt (wie auch immer diese aussehen mögen). Sie soll auf ihn stolz sein können. Penryns sarkastische Erwiderungen darauf versüßten mir das Lesen ungemein. Allgemein stimmt die Chemie zwischen den beiden. Auch wenn er ein Erzengel ist und körperlich weitaus gefährlicher als sie, behandelt Raffe sie doch so gut wie gleichgestellt. Wer hätte das nach Band 1 jemals gedacht? Egal was zwischen den beiden passiert, beide sind sich immer loyal gegenüber, egal auf welcher Seite sie kämpfen. Ich fand das ziemlich beeindruckend. Und dennoch muss es so kommen wie es kommt, oder doch nicht? Es ist nun mal eine Tatsache, das Penryn ein Mensch ist und es den Engeln verboten ist, Menschenmädchen zu lieben. Noch dazu muss Raffe endlich seinen Platz im Gefüge der Engel erkennen und einnehmen. Das Finale war äußerst befriedigend. Es hatte sich angedeutet und kam heftig. Nur ein kleiner Abspann hat mir gefehlt, aber man kann ja nun mal nicht alles haben. Fazit: Gelungenes Ende dieser apokalyptischen Mensch-gegen-Engel-Reihe. Auf Wiedersehen Penryn und Raffe!

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Spoileralarm! "Angelfall 3 - Am Ende der Welt" von Susan Ee bekommt von mir durchschnittliche 3,5 von 5 Herzen. Die Menschentochter Penryn und der gefallene Erzengel Raffe durchleben im dritten und letzten Band der Angelfall-Trilogie wieder die Hölle auf Erden, aber dieses Mal sind sie in der postapokalyptischen Welt füreinander da. Die Liebegeschichte bekommt einen rasanten Schub und und lässt den Leser endlich durchatmen! Das Finale naht und Spannung und Grausamkeit durchziehen den Roman! 1,5 Herzen musste ich leider abziehen, denn einige Ideen wurden für mich zu unrealistisch dargestellt. Story 4/5, Charaktere 4/5 , Gefühle 4/5, Spannung 3/5, Schreibstil 4/5 , Ende 3/5 Der Einstieg des Romans hat Susann Ee durch eine kurze Erinnerungshilfe sehr angenehm gestaltet. Die toughe 17 jährige Penryn lässt durch einen Monolog aufleben, was in der letzten Zeit (Band 1 und 2) geschehen ist und lässt für uns das Geschehene Revue passieren. Ich war sofort Feuer und Flamme! Der gefallene Erzengel Raffe, Penryn selbst und ihre Schwester Paige, die nun einen ganzen Schwarm Heuschrecken führt, sind auf der Flucht vor den übrigen Engeln, denn am Ende des zweiten Bandes hat Paige mit ihrer kleinen Armee diese überwältigt und vor allem Beliel übel zugerichtet! Außerdem hat Penryn im Kampf einen Engel getötet und darauf steht die Todesstrafe. In diesem Chaos konnte Raffe endlich seine weißen Engelsflügel wiedererlangen und so starten wir mit dem dritten Band nahtlos weiter, denn Raffe sucht dringend einen Doktor, der seine Flügel wieder annähen kann. Die Zeit läuft ihm davon! Je länger er wartet, desto unwahrscheinlicher ist es, dass seine Flügel funktionieren. Penryn und ihre Schwester Paige bleiben Raffe treu und begleiten ihn auf der Suche. Wie auch in den Vorbänden geraten sie dadurch weiterhin zwischen die Fronten der Engel. Nur dass diese Fronten nun eskalieren: Die Engel sind kurz davor einen neuen Anführer zu wählen, dem sie gehorchen. Der größenwahnsinnige Uriel, der eine falsche Apokalypse heraufbeschwört hat, ist sich in seiner derzeitigen Position sehr sicher. Doch wie im Klappentext werden Freunde zu Feinden und Feinde zu Verbündeten! Der Wahlkampf entscheidet über die Zukunft der Menschheit! Und ich kann euch verraten, es wird unheimlich spannend und rasant! Besonders mitreißend und rührend finde ich, dass Penryn zum ersten Mal, in einem kurzen Zeitraum der Sicherheit, da sie nun viel Zeit mit Raffe verbringt, Ruhe findet und überlegt, was hätte sie alles erleben können, wenn die Apokalypse nicht ausgebrochen wäre. Was wäre wenn?! Mit ihren 17 Jahren hätte sie bestimmt schon ihren ersten Freund gehabt und die Liebe eines Jungen genossen. All die fröhlichen und verwirrenden Gefühle und Erlebnisse durchlebt, die normale Teenager in einer normalen Welt erlebt hätten. Mein absoluter Pluspunkt des finalen Bandes ist, dass Raffe und Penryn nun endlich durchgehend Zeit miteinander verbringen. Oh, wie sehr hat es mich im zweiten Band gestört, dass Raffe seinen eigenen Weg gegangen ist. Sie müssen nun mit all den angestauten Gefühlen zueinander umgehen und darin sind Engel, wie soll ich sagen, nicht besonders gut. Die Liebesgeschichte bekommt im letzten Band noch einmal einen richtigen emotionalen Schub und ich liebe es, welche Wendung die junge Liebe nimmt. Das Ziel ist fast erreicht! Was wird passieren, wenn endlich Ruhe einkehren wird? Wenn überhaupt Ruhe einkehren wird?! Im dritten Band kämpft der Leser mit den Sehnsüchten und Wünschen der Protagonisten und hofft, dass Penryns Version von Zukunft, auch so unwahrscheinlich sie ist, doch noch eintreffen wird. Beliel war im zweiten Band der "graue" Bösewicht, über den wir nicht viel erfahren haben. Nachdem er überwältigt wird, spielt er weiterhin eine große Rolle im letzten Band. Wir lernen ihn näher kennen und Überraschungen aus seiner Vergangenheit werden durch Raffes Schwert Pooky ans Licht gebracht. Penryn kommen Zweifel auf, ob sie auch auf der richtigen Seite des Krieges steht, denn Raffe scheint die ganze Zeit etwas zu verbergen. Ich finde es sehr gut, dass die Autorin sich dafür entschieden hat, Beliels aufwühlende und spannende Geschichte zu erzählen. Durch ihn überdenkt der Leser die gesamten Ereignisse der vergangenen Bände. Und! - Ich wollte schon immer in dieser Reihe wissen, wie es in der Hölle aussieht ;) Jetzt folgt meine negative Kritik. Leider gab es ab der Mitte des Buches viele negative Punkte! Schon in den Vorgängern konnte ich mich mit der Idee der "Heuschrecken" nicht anfreunden, weil sie mich optisch und mit ihrem Verhalten total verwirrt haben. Im dritten Band fahren die Engel noch härtere Geschütze auf. Was sich die Autorin dabei gedacht hat? Ich weiß es nicht und kann es nicht verstehen, denn es wird gegen Ende immer unrealistischer. Das Ende ist ein bisschen an den Haaren herbeigezogen und soll "dramatisch" sein. Wenn aber die dramatische Situation mit zu viel schwarzem Humor versehen wird, dann verliert es für mich einfach an Spannung und damit auch an Reiz. Der Epilog konnte mich erfreulicherweise noch zufriedenstellen. Dennoch hat der unrealistische Aspekt für mich leider vieles im dritten Band kaputt gemacht.

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Toller Abschluss

Von: Martina Bookaholic

07.02.2018

Sehnsüchtig habe ich auf den letzten Band gewartet und endlich durfte ich ihn lesen. Da ich die beiden ersten Teile richtig klasse fand, waren meine Erwartungen dementsprechend hoch. Vielleicht liegt es auch daran, dass es nicht ganz überzeugen konnte bzw. es teilweise anders war als erwartet. Der Beginn der Geschichte setzt genau am Ende von Teil zwei an und es geht auch rasch so weiter, wie wir es bisher gewohnt waren. Post-Apokalyptisch mit zerstörter Welt, in der die Engel herrschen und die Menschen wir Kakerlaken behandeln sowie andere monströse Wesen ihr Unheil treiben. Dennoch bleiben Penryn und der Erzengel Raphael ein Gespann, auch wenn sie nicht zusammen sein dürfen. Doch der eine braucht noch immer den anderen und somit bestehen sie einige Hindernisse gemeinsam. Daher war die erste Hälfte gewohnt spannend und wieder richtig gut geschrieben. Mit passendem harten, knappen Schreibstil, der perfekt zur brutalen neuen Welt passt. Dann jedoch ab der Hälfte fing diese Sache mit der Abyssus an und hier habe ich das Ganze mit den Erinnerungen und den Sprung hinein nicht wirklich verstanden. Bzw. war es zum Vergleich zu den anderen Sachen einfach zu unglaublich und abgedreht. Wie fandet ihr diesen Aspekt? Das einzig gute daran war, dass man Belil anders kennengelernt hat, was sehr interessant zu lesen war. Da hatte man danach doch richtig Mitleid mit ihm. Ansonsten gefielen mir diese Szenen weniger gut. Was ich neben dieser Sache auch nicht so sehr mochte, waren die Wiederholungen vom Handlungsaufbau. Pen und Raphael sind zusammen, gemeinsam beim Widerstand (schon wieder), trennen sich, Pen taucht bei den Engeln mittendrin auf, Raphael rettet sie und dann geht es ebenfalls ähnlich weiter. Noch dazu fehlt mir hier ein wenig die harte Pen, die nicht so teeniemäßig Raphael hinterher schmachtet, wie es hier immer wieder der Fall ist. Da hätte von seiner Seite auch mehr kommen können. Generell hätte es mehr sexy Szenen zwischen den beiden geben können, dafür dass wir schon drei Teile lang darauf warten. Aber leider nix. :/ *schade* Das Ende kam mir dann auch zu schnell und ich fand es furchtbar schade, dass einige Fragen einfach offen blieben und nicht geklärt wurden. Woher kamen die Engel? Was wollten sie nun wirklich auf der Erde oder von den Menschen? Und einige mehr. Daher leider nur vier Punkte für den Abschluss, obwohl ich eigentlich ein Fan der Reihe war/ bin. Dennoch hätte ich mir für den Schluss ein wenig mehr erwartet. Schade, aber dennoch okay.

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Diese Triologie kann ich euch nur wärmstens ans Herz legen. Es ist mir bisher tatsächlich noch nie passiert, dass ich ein Buch mit 400 Seiten an einem Tag verschlungen habe. Ich denke, dass zeugt bereits davon, dass mich die Reihe begeistern konnte. Mehr dazu jedoch gleich im Einzelnen. Danke an das bloggerportal für das kostenlose Rezensionsexemplar des dritten Bandes Am Ende der Welt. Eine kurze Warnung vorab. Ich rezensiere hauptsächlich Band 3, erwähne aber auch Band 1 und 2, wodurch ich spoilern könnte. Ewig lange bin ich um den ersten Teil der Reihe herumgetänzelt und als ich ihn für eine Freundin als Geschenk besorgte und kurz hineinlas, kaufte ich mir glatt ein eigenes Exemplar. Susan Ee schaffte es, mich mit ihrem flüssigen und packenden Schreibstil sofort zu fesseln. Während ich mich in Band 1 noch einlesen musste, es aber dann innerhalb von wenigen Tagen verschlang, saugte ich Band 2 und 3 jeweils an einem Tag in mich auf. Die düstere Stimmung der Triologie, gepaart mit dem leichten Schreibstil war einer der Faktoren, weshalb ich die Bücher nicht mehr aus der Hand legen konnte. Hier sind es nicht die Engel, die zur Rettung eilen, wie in vielen Romanen, nein, sie sind intrigant, teilweise regelrecht böse und haben mehr schlechte menschliche Charakterzüge als man vermuten mag. Penryn ist eigentlich nur auf der Flucht und möchte ihre gehbehinderte Schwester schützen, als das Schreckliche geschiet. Vor ihren Augen wird ein Engel seiner Flügel beraubt von anderen Engeln. Wider jeglicher Vernunft hilft Penryn dem Engel, doch ihre Gegner rächen sich, in dem sie ihre kleine Schwester mitnehmen. Ihre Mutter, psychisch labil, ist ihr keine große Hilfe, also begibt sie sich in eine Zweckpartnerschaft mit dem flügellosen Engel Raffe, der ihr verspricht, sie zu seinem Horst zu bringen, wo sie ihre Schwester vermutet. Unterwegs treffen sie auf Widerstandskämpfer, auf seltsame Wesen, die sich als von Engeln erschaffene Kanibalen entpuppen und vieles mehr. Dabei wird Penryn immer deutlicher bewusst, dass die Masse der Engel einem fatalen Irrtum erlegen ist, was ihr Dasein auf der Erde angeht. Gleichzeitig wird ihr immer deutlicher, dass die Differenzen zwischen Engel und Menschen gigantisch sind, aber nicht unüberbrückbar. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege mit Raffe und immer näher scheinen sie einander zu kommen, auch wenn beide es nicht wollen. Mehr als einmal entscheidet sich Raffe, ihr zu helfen, doch scheint die Kluft unüberwindbar. Am Ende stehen sie sich dann doch als Gegner gegenüber und Raffe muss eine Entscheidung treffen. Während Band 1 düster und mit einem Knall beginnt und eher ruhig endet, zieht Band 2 mit einem Tempo davon, dass einem kaum Zeit zum Durchatmen lässt. Band 3 startet dagegen eher etwas ruhiger, steigert sich aber zum Ende hin wieder mit einem fulminanten Finale. Susan Ee hat es geschafft, mich sowohl inhaltlich als auch stilistisch von der ersten bis zur letzen Zeile ihrer Triologie zu fesseln. Die Charaktere sind durchweg gut konstruiert, von der kämpferischen Penryn, über den zunächst überheblichen Raffe, Penryns schizophrene Mutter bis hin zu Dei und Dum, die ihren brillianten Verstand und ihr Organisationstalent mit Humor zur Schau stellten, sie alle hallten in mir nach, was es mir zunächst fast unmöglich machte, ein anderes Buch zur Hand zu nehmen. Band 3 bringt die Reihe genauso zu ende, wie man es einer Reihe dieses Formates wünscht. Ich bin absolut zufrieden und ehrlich gesagt auch ein wenig traurig, dass es schon vorbei ist. Allerdings sagt man ja, man soll Schluss machen, wenn es am Besten ist und das ist hier der Fall. Susan Ee hat den richtigen Moment gefunden, um ein schlüssiges, zufrieden stellendes Ende zu präsentieren. Fazit Die Reihe ist offiziell eine meiner Lieblingsreihen und ich kann mir durchaus vorstellen, sie zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal zu lesen. Daumen hoch für alle 3 Bände und eine klare Kaufempfehlung für jeden einzelnen Band. 5 von 5 Sterne ganz klar.

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Hallihallo ihr Lieben😇 Kennt ihr schon die Angelfall-Reihe von Susan EE? Mich hat die Geschichte schon vom ersten Buch an gefesselt und deshalb war ich um so glücklicher, dass mir Heyne den dritten Teil der Reihe als (unser 1.) Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat😍. – Ich möchte mich ganz herzlich bei Heyne für diese Möglichkeit bedanken. Nur um es nocheinmal zu betonen: Unser 1. Rezensionsexemplar! (Kreischhhh!!) – sorry für den kurzen Gefühlsausbruch, aber das musste sein😂 Inhalt Neben dem Ritter steht: „Wo sind all die Helden hin?“ Es sieht so aus, als hätte der Künstler nicht daran geglaubt, dass der Ritter gegen den Drachen eine Chance hätte. Ich weiß genau, wie er sich fühlt. – S 81 Könntest du dir eine Welt vorstellen, in der jeder Schritt dein letzter sein könnte? Jedes Essen das letzte dass du für Wochen zu dir nimmst? Wo deine Familie vielleicht tot ist oder das Einzige was dir bleibt? In dieser Lage befindet sich Penryn, ein jugendiches Mädchen, welches tagtäglich um ihr Leben kämpfen muss. Denn seit die Engel auf die Erde eingefallen sind, ist nichts mehr wie es sein sollte. Häuser sind verlassen, Städte zerstört und die Menschheit nur noch ein Fünkchen seiner selbst. In all dem Chaos gibt es nur eine Konstante in Penryns Leben: Ihr kleine Schwester Paige. Als die beiden mit den Engeln in einen Kampf geraten, nehmen diese Paige kurzerhand in ihr Hauptquartier mit und die Lage scheint aussichtslos, denn niemand kehrt jemals von den Engeln zurück. Doch so leicht lässt sich Penryn nicht unterkriegen – sie nimmt einen verwundeten Engel gefangen und versucht ihn zu Überzeugen ihr zu Helfen. Wird sie es schaffen den Engel davon zu überzuegen? Wird sie ihre Schwester wiedersehen? Und wieso entführen die Engel kleine Kinder?… Meine Gedanken Ich gebe Angelfall von Susan EE 4 von 5 Sternen. Puuhhh…wo soll ich nur anfangen? Vielleicht mit dieser viel zu realistischen Welt, die mir wache Nächte meines Lebens beschert hat? Oder lieber mit einer der wohl stärksten und eindrucksvollsten Protaginistinnen die mir jemals begenet ist? Oder vielleicht doch mit meiner Liebe für den Schreibstil von Susan EE? – Ihr seht ich habe viel über Angelfall zu berichten, aber ich muss mich wohl für eines der Dinge entscheiden, oder?😂🖤 Beginnen wir doch einfach mit dem Schreibstil von Susan EE und dieser tollen Welt die sie damit geschaffen hat. Kennt ihr das, wenn ihr nach einem Buch erst einmal ein paar Minuten benötigt um wieder zu realisieren, dass Engel, Monster oder ähnliche Kreaturen nicht existieren und ihr nicht auf einem Feld gerade gegen das Böse gekämpft habt, sondern noch immer in eurem Bett sitzt? – Genauso ging es mir bei jeder Seite dieser Reihe💜📚. (unnötig zu erwähnen, dass ich alle Bücher auf einmal ausgelesen habe). Man kann einfach nicht aufhören: Suchtpotenzialˆ2! Susan EE schafft einfach so eine realistische und gefühlsnahe Welt, dass es einem nicht möglich ist während des Buches aufzuhören oder an etwas anderes zu denken als diese Welt zu retten. „Warum soll ich dir helfen, obwohl mir niemand hilft?“ „Weil Sie ein anständiger Mensch sind“ „Ja, ein Mensch, der weiterleben will. Wenn ich dich freilasse, dann kommen sie und töten mich“ „Aber wenn Sie mich nicht gehen lassen, werden Sie sich danach nicht mehr so menschlich fühlen. Ein Mensch zu sein bedeutet nicht, irgendwo hineinzupassen oder so auszusehen wie der Rest von uns. Es geht darum, wer man ist und was man bereit ist zu tun oder nicht zu tun.“ Und mit diesem Zitat kommt der Auftritt einer Protagonistin, die mir den Atem geraubt hat und der ich wohl überall hinfolgen würde: Penryn. Mit Penryn hat Susan EE nicht nur einen Charakter geschaffen, nein sie brachte mir eine Freundin, eine Gefährtin, eine Familie… Sie ist eine Person, die man nicht so leicht vergessen kann (außer vielleicht ihren Namen, aber ich mein, kann man mir das bei diesem verübeln?), nicht nur, dass sie alles für ihre Familie tun würde, und ich meine wirklich alles, sondern sie gehört auch sicher zu den stärksten Protagonisten die ich kenne. Ich wäre bei so einem Chaos wahrscheinlich schon längst geflüchtet und hätte mich irgendwo in ein Loch verkrochen, aber nicht sie. – Und das lässt sie so echt und mutig wirken, dass man sich wünscht man könnte ähnlich wie sie sein. Ich kann jetzt auch eigentlich nicht mehr zu ihr sagen, da ich denke, dass man so einen wundervollen Menschen nicht beschreiben kann. (Ja, mir ist bewusst, dass ich die ganze Zeit von einer Person oder einem Menschen rede, aber das ist sie auch. An alle die verrückte Leser da draußen: Ihr versteht mich doch, oder?). Mein Dad hat immer gesagt, dass die Wärme des Sonnenlichts etwas Magisches an sich habe. Er meinte, dass wir nur unsere Augen schließen, tief einatmen und die Sonne in uns eindringen lassen müssten, um zu spüren, dass alles in Ordnung kommen würde. – S 66 Nachdem ich bis jetzt nur so von Angelfall geschwärmt habe, denkt ihr euch vielleicht, wieso ich der Reihe keine 5 Sterne gegeben habe. Ganz ehrlich, als ich diesen Beitrag begonnen habe, standen auch noch 3,5 Sterne oben, doch im Laufe meiner Rezension wurde mir bewusst, dass das Buch schon sehr gut war. Doch wie definiert sich gut überhaupt? Normalerweise bewerte ich es immer nach Schreibstil, Aufbau und anderen Faktoren, doch während des Schreibens ist mir aufgefallen, dass es doch eigentlich die Gefühle sind die wir mit einem Buch verbinden, die dieses so gut machen. – und wenn ich an Angelfall zurückdenke durchfluten mich die wildesten Gefühle: Angst, Trauer, Ekel, aber auch Liebe. Und das ist auch gut so. Die Engel sind wahrscheinlich der Meinung, dass wir aussehen wie Kakerlaken, die von einem Schatten zum nächsten huschen. Aber wir sind keine Kakerlaken, Affen oder Ungeheuer, egal was die Engel von uns denken. Wir sind immer noch dieselben, die wir früher waren. Zum (fast) Schluss meines Beitrags möchte ich euch nur darauf hinweise, dass es sich bei Angelfall um ein eher traurigeres und „verstörendes“ Buch handelt. Nur so viel: Es werden Köpfe rollen, Leute/Kinder sterben und furchtbare Kreaturen auftauchen. Für diejenigen unter euch, die solche Themen eher vermeiden wäre es wahrscheinlich nichts, doch für diejenigen unter euch, die der Realität (wobei es ja eine fiktive Welt, zumindest für die nicht Bücherverrückten da draußen, ist, aber ihr wisst was ich meine) auch einmal ins Auge schauen wollen (so schwer es auch sein mag) sind die Bücher auf jeden Fall zu empfehlen. – Bei jeder Seite merkt man die Trauer und Angst der Bevölkerung, aber auch die aufkeimende Hoffnung und das macht es um so schöner. Fazit Bei Angelfall handelt es sich auf jeden Fall um kein Buch für zwischendurch. Es ist eine Geschichte, bei der man seine Gefühle nicht immer unter Kontrolle hat und sich so richtig hineinlassen fallen kann und auch sollte. Wie vorher schon erwähnt ist es kein Buch für schwache Nerven, aber wenn man über diese kleinen Details hinwegsehen kann, werden euch die Charaktere und Schauplätze auf jeden Fall verzaubern und nicht mehr loslassen. Allgemeines Verlag: Heyne Autor: Susan EE Seitenanzahl Band 1: 395 Seitenanzahl Band 2: 446 Seitenanzahl Band 3: 430 Ich bin sehr beeidruckt von allen, die bis hierher gelesen haben. 😇 Aber keine Sorge, jetzt lasse ich euch endlich in Ruhe. Danke fürs Lesen! Eure Lilli

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Inhalt Penryn, Raffe und Paige sind auf der Flucht vor den Engeln und ihnen läuft die Zeit davon. Raffes Flügel müssen schnell wieder angenäht werden, denn ansonsten wird das nicht mehr funktionieren. Außerdem möchte Penryn Paige helfen, damit es ihr besser geht und sie wieder mehr wie ein Mensch ist. Und ganz nebenbei müssen sie die Apokalypse, die von den Engeln ausgelöst wurde, aufhalten und die Menschheit retten. Meine Meinung "Angelfall- Am Ende der Welt" gehört wohl zu den Fortsetzungen auf die ich mich am meisten gefreut habe, weil ich schon den ersten Band grandios fand und zuerst die Fortsetzungen nicht übersetzt werden sollten. Zum Glück hat man sich dann doch zu einer Übersetzung entschieden, dennoch ist diese Reihe meiner Meinung nach viel zu unbekannt. Der postapokalyptische Weltenentwurf, in denen die Engel Schuld an allem sind und sie ganz anders sind als man eigentlich denkt, konnte mich schon in den Vorbänden begeistern. Ich liebe Endzeitromane, aber diese Trilogie ist mal etwas völlig anderes. Diese Fortsetzung ist wie auch die Vorbände düster, mit einer beklemmenden und gefährlichen Atmosphäre. Besonders gefällt mir, was die Autorin für Ideen hat, was sie hier für Wesen geschaffen hat und wie alles zusammenhängt. Besonders die Entwicklung von Paige von einem gehbehinderten Kind zu einer Art Monster, die ab der dagegen ankämpft, fand ich unglaublich faszinierend. Penryn dagegen ging mir hier zunächst etwas auf die Nerven, denn irgendwie war sie ganz anders als ich sie in Erinnerung hatte, denn sie musste früh Verantwortung übernehmen und war eine mutige und starke Protagonistin, die älter wirkte als sie wirklich ist. Hier kam sie mir zunächst eher wie ein verliebter Teenager vor, aber das hat sich zum Glück irgendwann wieder gelegt. Ich mochte aber den Einblick in ihre Gefühls- und Gedankenwelt. Raffe dagegen konnte mich mit seinem Zwiespalt überzeugen. Engel dürfen keine Beziehungen zu Menschen haben und dennoch beschützt er Penryn und ist für sie da. Zusammen stellen sie sich den schwersten Aufgaben. Der Plot an sich beginnt zuerst ziemlich langatmig. Es passiert nicht viel und es dreht sich mehr um Penryns Gefühle und Zweifel und ihre Gedanken um ihre Schwester. Das fand ich zwar nicht schlecht, aber etwas mehr Action hätte dem Buch nicht geschadet. Dafür ist die zweite Hälfte aber umso spannender und konnte mich komplett überzeugen. Wie auch in den Vorbänden, gibt es hier viele eklige, brutale und grausame Szenen, mit viel Blut und Gewalt, sodass diese Reihe einfach nicht für jeden etwas ist. Und obwohl hier Engel im Vordergrund stehen, finde ich die Darstellung der Welt und die Folgen für die Menschheit durchaus realistisch dargestellt. Der Schreibstil ist unglaublich fesselnd, emotional, düster und atmosphärisch. Ich konnte das Buch trotz der Langatmigkeit zu Beginn gar nicht mehr aus der Hand legen und die Seiten flogen beim Lesen nur so dahin. Der Plot wird komplett aus Penryns Ich-Perspektive geschildert, was mir schon bei den Vorbänden gefiel. Das Ende konnte mich dann komplett begeistern und so bietet dieses Buch einen spannenden und grandiosen Abschluss einer besonderen Trilogie. Fazit "Angelfall- Am Ende der Welt" bietet eine gelungenen Abschluss einer besonderen Trilogie, die meiner Meinung nach zu unbekannt ist. Ich bin froh, dass es übersetzt wurde und ich Penryn, Raffe und Paige auf ihrem schwierigen Weg begleiten durfte, auch wenn die Reihe ziemlich brutal und teils eklig ist. Deshalb kann ich diese Reihe auch nur denjenigen empfehlen, die gerne so etwas lesen und auch mit heftigen Beschreibungen zurechtkommen. Das postapokalyptische Setting wurde auf jeden Fall grandios umgesetzt.

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