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Rezensionen zu
Angelfall - Am Ende der Welt

Susan Ee

Angelfall-Reihe (3)

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Die letzte Schlacht steht bevor und Penryn, die Rebellin und Raffe, der gefallene Erzengel kämpfen momentan noch Seite an Seite. Eigentlich sollten sie Feinde sein, doch sie sind Verbündete, doch wir lange hält dieses Bündnis? Werden sie am Ende gegeneinander kämpfen müssen? Penryn ist ein starker Charakter, die für ihre Familie alles tun würde und für diese kämpfen würde. Leider standen ihre Schwärmereien für Raffe manchmal zu sehr im Vordergrund. Ich fand es von der Autorin aber witzig gemacht, dass es sogar Penryn selbst auffiel, wie oft sie eher an Raffe denkt, als an den Weltuntergang. Dazu ist er als Engel auch eigentlich ihr Feind, obwohl sie sich manchmal zwingen muss, ihn so zu sehen. Raffe hat zwar seine Flügel wiederbekommen, aber noch keine Möglichkeit gefunden diese wieder anzunähen, denn dafür fehlt ihm ein geeigneter Arzt. Bis dahin muss er immer noch mit den Dämonenschwingen zurechtkommen. Obwohl dies bereits der dritte und letzte Teil ist, habe ich noch nicht wirklich einen richtigen Einblick in seinen Charakter bekommen. Er wirkte teilweise noch etwas blass, was sich aber im Laufe der Geschichte gebessert hat. Man hat vieles erst zum Ende erfahren und ein paar kleine Informationen vorher wären nicht schlecht gewesen und hätten ihm zu Beginn schon mehr Tiefe gegeben. Penryn und Raffe schleichen beide umeinander rum, obwohl beide etwas füreinander empfinden und es auch für jeden ziemlich offensichtlich ist. Aber eine Beziehung zwischen einem Engel und einer Menschentochter ist nach wie vor verboten. Abgesehen davon fürchten die Menschen nach wie vor dei Engel, da diese die Apokalypse begonnen haben. Auf ein Happy End zwischen den beiden habe ich schon gar nicht mehr gehofft. Wie sollte das auch möglich sein? Er ist ein Engel und sie ein Mensch, der altert und irgendwann stirbt. Daher war ich unglaublich neugierig auf das Ende. Ich war aber auch sehr überrascht was das Buch noch so alles für den Leser bereit hielt. Es war der finale Kampf und man fragt sich die ganze Zeit, wer die letzte Schlacht überleben wird. Mein Highlight waren wohl Dei und Dum. die Zwilling fand ich vorher schon immer klasse mit ihrer sarkastischen Art und der Gabe gegenseitig ihre Sätze zu beenden. Dazu hatten sie sehr verrückte Ideen und standen an Penryns Seite. Ihre Sprüche haben mich oft zum Grinsen gebracht und haben die ganze Geschichte etwas humorvoller gemacht. Man trifft aber nicht nur auf bekannte Gesichter, sondern auch auf neue Verbündete und natürlich auch wieder auf alte Feinde. In diesem Band verschwimmen aber immer mehr die Grenzen zwischen 'Gut' und 'Böse'. Die Charaktere, die man in den ersten Bändern gehasst hat, lernt man richtig kennen und erfährt ihre Beweggründe. Ich finde Mythologie und Religion als Thema in Büchern immer sehr interessant. Die Engel sind hier nicht die Guten, sie sind die Antagonisten der Geschichte. Man erfährt sehr viel über die Hierarchie und das Leben als Engel, was die Autorin immer sehr gut beschrieben hat. Es war auch interessant zu erfahren, was aus den Engel wird, die gefallen sind. Der erste Teil der Angelfall Trilogie fand ich wirklich interessant, der zweite war zwar etwas schwächer, aber trotzdem war ich neugierig, wie die ganze Geschichte enden würde. So faszinierend und spannend die Geschichte auch ist, habe ich nach drei Bändern immer noch das Gefühl nur ein Beobachter zu sein. Ich mag es lieber ein Teil der Geschichte zu sein, aber leider hat sich das hier nie wirklich eingestellt, was ich unglaublich schade finde.

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Worum geht es? Die Rebellin Penryn und der Engel Raffe sind auf der Flucht vor dem Zorn der Engel. Sie sind auf ihrer bisher wichtigsten Mission: Sie müssen einen Arzt zu finden, der Raffe zu seinen Schwingen verhilft und Penryns kleine Schwester vom Fluch der Engel befreit. Außerdem müssen sie sich für Ihre letzte Schlacht wappnen. Gelingt ihnen das nicht, sind sie alle verloren. Als Raffe von seiner Vergangenheit eingeholt wird, steht Penryn vor einer schrecklichen Entscheidung: Vertraut sie dem Engel, den sie liebt? Oder muss sie auch gegen ihn kämpfen, um die Menschheit zu retten? Meine Meinung: Bisher war die Angelfall Reihe bei mir ein großes auf und ab. Der erste Teil war für mich der beste Band der sich trotz einiger Kritikpunkte meinerseits sehr schnell und mit Spannung lesen ließ. Band 2 war für mich um einiges schwächer da die Geschichte erst zum Ende hin an Fahrt annahm. Im zweiten Band gab es genau wie im dritten Band einige Logikfehler die die Geschichte durcheinander geworfen haben. Doch die Geschichte war auch spannend und zum Ende hin ein toller Abschluss. Die Angelfall Reihe ist eine besondere Dystopie die sich mit der Apokalypse mit Engeln beschäftigt also etwas ganz besonderes. Diese Reihe war spannend, aktiongeladen, romantisch und auch an einigen Stellen brutal. Also ist für jeden Leser etwas dabei. Bewertung: Band 1: 3 Sterne ⭐️⭐️⭐️ Band 2: 2 Sterne ⭐️⭐️ Band 3: 3 Sterne ⭐️⭐️⭐️

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Der letzte Kampf zwischen Menschen und Engeln steht bevor. Penryn und ihr Engel Raffe sind endlich vereint. Allerdings sind seine Flügel immer noch abgetrennt. Sie brauchen dringend einen Arzt, der Raffes Flügel annäht und jemanden, der sich auch um Penryns Schwester Paige kümmert, die immer noch wie ein Monster aussieht. Auf ihrem Weg kommen Penryn allerdings Zweifel an Raffe. Kennt sie den Engel überhaupt? Lange mussten wir auf den dritten Band der Angefall-Reihe warten. Ob sich die Wartezeit ausgezahlt hat? Die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich liebe die kämpferische Penryn, die mit Raffes Engelsschwert "Pooky" durch die zerstörte Welt zieht. Auch der mysteriöse Raffe, der Engel, der kaum etwas von sich preisgibt, außer, dass er die Enge mäßigen will. Dazu kommen Penryns Schwester Paige, die von Wissenschaftlern zu einem menschenfressenden Monster gemacht wurde und ihre durchgeknallte Mutter, die vielleicht normaler ist, als man vermutet. Ein großer Pluspunkt der Reihe ist, dass es sehr viel Action gibt. Die Autorin versteht es, ein Endzeitszenario zu erschaffen mit allem Drum und Dran. Meiner Meinung nach war in diesem Band aber viel Action. Dauernd jagt irgendetwas Penryn oder sie muss aus irgendeiner Situation fliehen. Das war einfach zu viel. Es war so viel, dass die romantischen Szenen zwischen Penryn und Raffe einfach nicht isn Buch passten. Ich habe mich sooo auf ein bisschen Romantik zwischen den beiden gefragt, aber die Szenen haben dann einfach nicht ins Buch gepasst. Aber das Ende ... Das Ende war wirklich passend! Jetzt, da ich die Cover von allen 3 Bänden kenne, bin ich eigentlich recht begeistert von ihnen. Auch wenn sie etwas. Sci-Fi-mäßig wirken, oder geht es da nur mir so? Der abschließende Band bekommt nur 3 von 5 Herzen von mir. Die Mischung aus Action und Romantik war etwas unausgeklügelt und hat mir deshalb nicht so gefallen.

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Mordlüsterne Engel, Apokalypse, Höllenwesen und andere Schrecklichkeiten. Das und vieles mehr macht die Bücher von Susan EE aus. In den ersten beiden Bänden geraten wir in einen Strudel aus Albträumen, Pläneschmieden und dem Ende der Welt und was zunächst klang wie ein Jugendbuch, ist doch viel brutaler. So geht es auch in "Am Ende der Welt" weiter und die Geschehnisse spitzen sich zu. Bis zum Ende habe ich ich gefragt, wie die Menschen da nur leben heraus kommen sollen? Kommen sie überhaupt lebend aus der Sache heraus? Wie viele müssen noch sterben? Werden die Engel ihre Apokalypse bekommen? Und ganz wichtig: Was wird aus Penryn und Raffe? Der letzte Band. Der letzte Kampf. Aber ist dies das Ende? Ich bin wieder mit viel Begeisterung in diese Geschichte herein gestürzt und wurde zunächst nicht enttäuscht, denn es geht blutig und skurril weiter und die Schlucht zwischen Engeln und Menschen wächst und wächst. Somit bröckelt auch das Vertrauen und die Zusammenarbeit von Penryn und Raffe - die beiden stecken in dem größtem Zwiespalt aller Zeiten und müssen sich entscheiden wem ihre Loyalität gilt. Ich fand es wahnsinnig spannend zu erleben, wie beide sehr lange auf einem schmalen Grad wandern und dabei sich selbst treu bleiben. Und die Geschichte nimmt ihren Lauf auf ein scheinbar unausweichliches Ende ... Kämpfe. Alte Bündnisse. Schwarz und Weiß. Es gab sehr viele, sehr überraschende Geschehnisse und eine Wendung zum Ende hin, mit der ich absolut nicht gerechnet hätte. Um ehrlich zu sein, sah ich alles den Bach herunter gehen. Die Menschheit, die Engel, die Welt wie wir sie kannten und auch die "Beziehung" zwischen unseren Helden. Und doch schafft die Autorin eine Wendung, die sich ganz passabel in die Geschichte einschleust. Ehrlicherweise habe ich mir ein weniger weich geklopftes Ende gewünscht, denn nach all den blutigen Gräueltaten, all den skurrilen Wesen, all dem Tod und den Ideen, welche die Autorin in all ihren drei Büchern gezeigt hat ... ich weiß nicht genau. Das Buch lässt mich reichlich unzufrieden zurück. Alles in allem gefiel mir dieser Abschlussband recht gut. Am letzten Drittel der Geschichte hatte ich dann aber doch meine liebe Mühe. Nicht etwa, weil "Am Ende der Welt" schlecht geschrieben wäre, sondern einfach, weil die Autorin - so finde ich - ihren blutigen Prinzipien nicht ganz treu bleibt. Die Reihe ist und bleibt dennoch eine innovativ gestaltete und sehr düstere, geniale und absolut lesenswerte Engel-Geschichte, die ich so noch nicht erlebt habe. Jeder, der düstere Geschichten liebt und abseits der herkömmlichen Wege lesen möchte sollte unbedingt die Bücher von Susan EE lesen!

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Anmerkung: Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar vom Verlag bekommen. Danke dafür. Stil: Die Geschichte wird wieder aus der Sicht unserer Protagonistin Penryn erzählt. Der Schreibstil ist mir in diesem Band nicht anders vorgekommen als in den vorherigen Bänden, also immer noch gut. Charaktere: Von den Charakteren war ich in diesem Band leider ziemlich enttäuscht. Sie haben sich in typische klischeehafte Jugendbuchprotagonisten verwandelt. Dabei war ich in den ersten Bänden so froh, dass sie eben nicht so waren. Wo Penryn zu Beginn stark & durchsetzungsfähig war, so schwach & schwammig hat sie hier gewirkt. Sie ist oft mit offenen Augen in Fettnäpfchen getreten, hat naiv nicht vertrauenswürdigen geglaubt, war hilflos & musst von anderen gerettet werden. Was sie früher mit Selbstvertrauen angepackt hätte, hat sie jetzt mit Ach & Krach und viel Hilfe gerade so geschafft. Außerdem hat sie Raffe in einer der ersten Szenen sexuelle genötigt, in dem sie seine Hand im Schlaf auf bestimmte Körperteile ihrerseits legte. Und das wurde leider so gar nicht hinterfragt oder als unangebracht klargestellt. Aber auch Raffe hat sich hier mehr wie das typische Alphamännchen benommen. Nicht nur hat er die ganze Zeit darauf beharrt, dass Penryn unbedingt einen starken Mann braucht, der sie beschützt (den die alte Penryn nicht gebraucht hätte, aber die neue leider scheinbar schon). Sondern er setzte sich auch öfter über ihren Willen hinweg, in dem er sie beispielsweise einfach hochhob & weg trug, obwohl sie vorher ziemlich klar machte, dass dies nicht ihr Wille ist. Außerdem hat er gegen Ende zu etwas sehr unmoralischem zugestimmt, was mir gar nicht gefallen hat. Letztendlich hat er es nicht ganz so durchgezogen wie ich gedacht hatte, aber allein, dass er dem nicht sofort widersprochen hat, hat mich schockiert. Das ganze Liebesdrama zwischen den beiden war mir auch zu viel. Ich mochte es eigentlich, dass sie nie dieses klischeehafte Liebeschaos hatten, das das Genre oft ausmacht. Es war zwar eine Liebesgeschichte da, aber die war eher subtil. Nun wurde aber zum Schluss nochmal die Keule rausgeholt & noch mal so richtig klar gemacht, dass die beiden von Natur aus niemals zusammen sein können, aber es doch so gern wollen. Dieses Hin & Her passte für mich einfach nicht in die Geschichte, die ich vorher zu kennen dachte & mochte. Plot: Die Handlung erschien mir sehr oft ziemlich Plot convenient zu sein. Sprich, es passierte oft etwas, nur weil es die Handlung voran treibt oder eben die Charaktere in eine bestimmte Richtung drückt. Dabei kam es meist aus dem Nichts oder war nicht unbedingt eine logische Folge der Ereignisse. Ich weiß nicht so recht, ob es in den vorherigen Bänden auch schon so war oder es erst jetzt vorkam. Aber ich denke es fällt mir jetzt eher auf, da ich nicht so in der Geschichte drin war wie sonst, weil die Charaktere mir nicht mehr gefallen haben. Das Finale der Trilogie war kompetent geschrieben & auch sehr actionreich. Spaß beim lesen hatte man da schon, aber irgendwie konnte es mich nicht ganz überzeugen. Auch das Ende war für mich etwas zu viel des Guten. Fazit: Objektiv gesehen ist das hier ein relativ okayes Jugendbuch. Es macht nichts sonderlich schlechter als vergleichbare Bücher, aber es sticht auch nicht positiv hervor. Meine Erwartungen waren nur viel höher, da die ersten beiden Bände eben sehr viel mehr als nur okay waren. Und dieser dritte Band konnte da so gar nicht mithalten. Im Gegenteil hat es für mich sogar die beiden Protagonisten ziemlich versaut. Daher habe ich 2,5 Sterne vergeben.

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Rezension Kann Spoiler bezüglich der ersten beiden Teile enthalten! Nachdem die ersten beiden Teile der Reihe mich sehr begeistert haben, war ich umso gespannter auf das große Finale. Leider muss ich sagen, dass sich das Buch in der ersten Hälfte eher wie ein Mittelteil als wie ein Finale las. Zwar steigt die Handlung direkt am Ende des zweiten Buches und somit mitten auf der Flucht aus dem Engelshorst wieder ein, sie verläuft jedoch relativ ereignislos. Es gibt Zwischenfälle, die sind jedoch ziemlich harmlos und in keinster Weise so dramatisch wie in den beiden vorherigen Bänden. Allerdings sorgen diese Zwischenfälle dafür, dass Penryn, freiwillig oder unfreiwillig, von einem Ort zum nächsten reist. Diese Flucht wirkte jedoch nicht gehetzt, sondern eher langatmig und langweilig. Alle wollen Penryn töten, die Engel, die Heuschrecken, die Menschen, aber mir fehlte die Würze, weil es dabei einfach nicht vorwärts ging. Fast die gesamte erste Hälfte des Buches besteht aus ziellosem Herumirren, nur um dann doch wieder am Ausgangspunkt zu landen, ohne einen Schritt weiter gekommen zu sein. Die Ereignislosigkeit der ersten Hälfte hat zudem jede Menge Raum für die detailliertere Ausführung von Penryns Gedanken und Gefühlen gegeben. Obwohl das grundsätzlich positiv ist, artete es in diesem Fall leider schnell in hemmungsloses Geschmachte aus. In den ersten beiden Teilen hat mir die Beziehung zwischen Penryn und Raffe noch sehr gut gefallen, weil sie keinen übermäßigen Raum eingenommen hat. Leider ändert sich das in diesem Band, indem Penryn insbesondere am Anfang auf jeder zweiten Seite erneut darüber nachdenkt, wie dämlich es ist, sich in den Feind zu verlieben. Was sie auch tut, ständig kehren ihre Gedanken zu Raffe zurück, ob er nun im selben Raum ist oder nicht. Diese dauerhaften Wiederholungen gemeinsam mit der fast völligen Ereignislosigkeit haben dazu geführt, dass ich mich in der ersten Hälfte der Geschichte eher gelangweilt habe. Zum Glück war die zweite Hälfte genau das Gegenteil. Als einmal genug Zeit mit sinnfreiem Herumreisen totgeschlagen war, um den Krieg in authentischem Rahmen in die nächste Phase zu führen, war das Buch wieder gewohnt gut. Von diesem Zeitpunkt an habe ich den Rest in einem Rutsch gelesen, weil ich nicht mehr aufhören konnte. Es war packend zu lesen, wie sich der letzte Rest der Menschheit für den großen Kampf und damit aber auch auf das Sterben vorbereitet hat. Zudem wurde neben der Welt der Menschen und dem Stützpunkt der Engel mit dem Abyssus, der Welt der Dämonen, noch ein weiterer Ort vorgestellt, der die Geschichte ergänzt und offene Fragen beantwortet hat. Mit neuen Charakteren, unerwarteten Todesfällen und einem unlösbaren Dilemma für Raffe hatte das Ende des Buches genau die Dramatik, die ich erwartet habe. Fazit Dem Buch stehe ich zweigeteilt gegenüber. Die erste Hälfte fand ich enttäuschend, weil sie langatmig und langweilig war. Penryn läuft sinnlos durch die Gegend, bis ausreichend Zeit vergangen ist, um die nächste Phase des Krieges einzuläuten. Dabei geschieht so wenig, dass genug Raum ist, um Penryn Raffe auf jeder zweiten Seite hemmungslos anschmachten zu lassen. Die zweite Hälfte des Buches war wiederum genauso packend, spannend und dramatisch wie die ersten beiden Bände. Sobald die Handlung in Schwung kam, konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen. „Angelfall – Am Ende der Welt“ war zum Schluss ein packendes Finale, von dem ich aber am Anfang deutlich mehr erwartet hatte, sodass es dafür drei Schreibfedern bekommt.

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