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Rezensionen zu
Vielleicht ist es ja Liebe

Marie Vareille

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Meine Meinung: Cover: Das Cover hat mich direkt neugierig gemacht und meine Vorfreude auf einen leichten, sommerlichen und vielleicht auch erfrischenden Roman vergrößert. Auch der Titel klingt spannend, wer weiß schon, ob es Liebe ist ;) Der Klappentext klang ebenfalls sehr erfrischend, modern und machte Lust auf mehr. Es versprach eine amüsante Geschichte zu werden, in einer schönen Kulisse. Schreibstil: Die Geschichte ist sehr angenehm geschrieben, man kam ohne Probleme rein und wurde flüssig und locker unterhalten. Die Geschichte ist sehr angenehm, die Charaktere wirken liebevoll und authentisch und bescheren einem so manche amüsante, gefühlvolle und interessante Lesemomente.  Charaktere/ Story: Der Klappentext schreit schon förmlich nach neuer Frische und einer amüsanten Story. Isabelle, frisch getrennt, nach einem Heiratsantrag ihres Freundes und eine Schauspielerin, der gerade die Rollen als auch das Geld fehlen, bekommt von einer minderjährigen Bloggerin einen interessante Auftrag. Sie soll als angebliche Nanny in die Familie kommen und ihren Vater von der Hochzeit abbringen. Ein Mann, der seine Frau vor Jahren verloren hat und nun wieder heiraten will, wobei die Kinder ganz und gar nicht mit der Stiefmutter einverstanden sind. So soll Isabelle ihm die Flusen aus dem Kopf vertreiben... Eine lebensnahe und humorvolle Geschichte mit einer großen und lustigen Familie, jede Menge Gefühlen und einer traumhaften Kulisse.. was scheinbar für Isabelle als Nanny für den Urlaub beginnt, hintergründig aber das Ziel verfolgt, die Hochzeit zu verhindern,  entwickelt sich schnell zu was größeren, als geahnt... mehr möchte ich nicht verraten. Fazit: Insgesamt ein wirklich schöner Sommerroman, der sehr angenehm zu lesen war und auch vom Inhalt her leicht und erfrischend wirkte. Ich kann ihn euch somit empfehlen, ideal natürlich für einen Urlaubstag am Strand oder so, aber auch jetzt in der kalten Jahreszeit, wenn ihr Sehnsucht nach Sommer habt, gut geeignet. Definitiv nicht das letzte Buch, was ich von der Autorin gelesen habe, weitere werden folgen. Von mir gibts 5 Herzen ♥♥♥♥♥

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Isabelle ist erfrischend anders. Chaotisch, voller Ängste und sich oft selbst im Wege. Ist sie immer noch immer noch auf der Suche nach DER großen Rolle ihres Lebens, denn eine große Rolle hatte sie bereits zu Beginn ihrer nicht gestarteten Karriere. Als ihre Beziehung zerbricht, nimmt sie aus Geldmangel ein außergewöhnliches Angebot an. Als Nanny reist sie mit der Familie einer Bloggerin in Urlaub. Dort soll sie den Vater so becircen, dass er die aktuelle Freundin vergisst. Das absurde, komische und skurrile Abenteuer beginnt. Obwohl Isabelle immer wieder betont, dass sie kein Herz für Kinder hat, zeigt sie sich erstaunlich verständig. Die Autorin erfreute mich mit vielen wunderbar absurden Szenen, die mir oftmals ein herzhaftes Lachen entlockten. Fazit: Anders, erfrischend, komisch und sehr warmherzig!

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Vielleicht ist es ja Liebe

Von: Laraundluca

11.08.2018

Alleine schon das Cover lädt zum Träumen ein und versetzt in Urlaubsstimmung. Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung hat mir gut gefallen. Lediglich Isabelle hat mich manchmal etwas genervt. Die Geschichte ist gut durchdacht und strukturiert und selbst der etwas schwerfällige Anfang klärt sich auf. Die Geschichte bietet eine schöne Mischung, lustig und humorvoll, dann wieder dramatisch, teilweise etwas schräg und dann ganz anders als erwartet, eine schöne Abwechslung. Die Charaktere sind lebendig und facettenreich gezeichnet. Sie sind sehr verschieden und bieten dadurch schon die Grundlage für unterhaltsame Situationen. Eine schöne und unterhaltsame Geschichte, die mir angenehme, schöne und humorvolle Lesestunden beschert hat. Die Fazit: Ein wunderschöner Sommerroman. Leseempfehlung.

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Sommerroman

Von: Carmen

28.07.2018

Schöner Urlaubsroman, leicht und flüssig zu lesen ohne große Höhepunkte. Der Schreibstil ist angenehm leicht und fliesend. Ideal für den Strand um sich zu entspannen. Auch das Cover passt perfekt zu der Geschichte.

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Die Arbeitslose Schauspielerin Isabelle trennt sich nach einem Heiratsantrag von Ihrem Freund Quentin, da er Kinder möchte und sie Kinder hast Ab da sieht es auf einmal nicht mehr so gut aus für Isabelle , da Quentin sonst für Miete und sonstiges aufgekommen ist . Da bekommt sie überraschender weise ein etwas eigenartiges Stellenangebot einer jugendlichen Bloggerin , sie soll im Urlaub das neue Kindermädchen Spielen und den Vater der Bloggerin Verführen, so das dieser die Hochzeit mit seiner Verlobten absagt. Isabelle nimmt nach einigen Überlegen das Angebot an obwohl sie Kinder nicht ausstehen kann . Kann das gut gehen sie als Kindermädchen ? Wird der Plan der Bloggerin aufgehen ? Und warum möchte die Bloggerin die Hochzeit verhindern, was steckt dahinter ? Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und das Buch super zu lesen , eignet sich wunderbar als Sommer Urlaubslektüre. das ende ist dann doch ganz anders als erwartet , eine schräge Story mit grundverschiedenen Charakteren

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"Vielleicht ist es ja Liebe" wird als die perfekte Sommerlektüre beworben, was sie auch ist, jedoch in anderer Art wie ich es erwartet hatte. Der Einstieg fiel mir zugegebenermaßen nämlich alles andere als leicht. Die Charaktere empfand ich als stark überzeichnet, vor allem die Protagonistin Isabelle ist der Inbegriff einer verkrachten Schauspielerin. Da sie keine Kinder haben will, hat sie kurzerhand den Heiratsantrag ihres Freundes abgelehnt und aus Geldnöten den Auftrag der 17-Jährigen Youtuberin Ariana angenommen. Unter dem Vorwand die Ersatznanny zu sein, soll sie für einen Lohn von 10.000 Euro mit der Familie in den Urlaub fahren und dort die Hochzeit von Arianas Vater verhindern. Als nicht gerade kinderlieber Mensch sind Katastrophen da natürlich vorprogrammiert, zumal die drei Kinder alle recht eigen sind und den Selbstmord ihrer Mutter auch nach fünf Jahren verständlicherweise noch nicht verdaut haben. Soweit zum Grundszenario. Klingt schräg und das ist es auch. Aber die Geschichte ist zugleich ungemein berührend, weil Isabelle trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer schroffen, direkten Art die gesamte Familie aufmischt und den Kindern ordentlich Abwechslung bietet. Besonders die Szenen des kleinen, nicht mehr unterdrückbaren Schmunzelns haben mir gefallen. Ehe ich mich versah, hat sich die nach außen hin sehr schräge und anfangs ziemlich unverschämte Isabelle, in mein Herz eingeschlichen. Ein weiterer Pluspunkt er Geschichte ist deren Unvorhersehbarkeit. Selten hat mich ein Buch dieses Genres so häufig überrascht. Deshalb war ich umso enttäuschter, als ich die letzten Seiten erreicht hatte, zumal der im Zeitraffer erzählende Epilog abschließend genial ist und perfekt die Quintessenz des Buches widerspiegelt. "Vielleicht ist es ja Liebe" wird definitiv nicht das letzte Buch sein, das ich von Marie Vareille gelesen habe, denn es beeindruckt mit sehr eigenwilligen Charakteren sowie einem skurril anmutenden Grundszenario und bereitet jede Menge Lesefreude.

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MEINE MEINUNG: Bei diesem Buch ist mir als erstes das wunderschöne und sommerliche Cover aufgefallen und ich wollte es sehr gern lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Es ist eine sommerliche, leichte, witzige und erfrischende Geschichte, die sich sehr gut lesen lässt. Der Schreibstil ist sehr angenehm, locker und lässt sich flüssig lesen. Ich war sofort in der Geschichte drin und auch sofort war mir die Protagonistin symphatisch, auch weil sie so authentisch, leicht verpeilt, chaotisch und einfach so liebenswert ist. Da die Kapitel auch recht kurz sind, kommt man schnell durch das Buch. Für mich hätten es ruhig noch mehr Seiten sein können. Ich habe es sehr gern gelesen. Der Humor zog sich weiter durch das gesamte Buch, was mir sehr gut gefallen hat. Isabell bleibt ihren Prinzipien treu, was manchmal auch leicht nervig war, aber der Geschichte keinen Abbruch tat. Ich wollte sie manchmal einfach an die Hand nehmen und durchs Leben führen. Der Ausgang der Geschichte bahnte sich schon an, aber konnte mich am Ende dann doch noch überraschen. Ich fand es sehr gelungen. FAZIT: Ein sehr schönes und sommerliches Buch mit viel Humor und einer symphatischen Protagonistin. Genau das richtige für ein paar Strandtage. Ich gebe sehr gute 4/5 Sterne.

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Es ist eine schöne Sommerlektüre. Der Schreibstil der Autorin ist locker, leicht und flüssig. An sich lädt dieses ein nur so durch die Seiten zu fliegen. Die Geschichte selbst finde ich auch sehr schön. Wenn da nicht die nervige Isabell wäre. So zwischendurch musste ich das Buch zur Seite legen, weil ich dachte ich muss ihr jetzt eine geben. Sie hat einen tollen Freund, bei dem es passt und sie sich wohl fühlt und er ihr sogar einen Antrag macht. Was macht sie? Sie gibt alles diese Beziehung zu beenden um einen Job anzunehmen, bei dem Geld winkt. Die ersten Seiten tümpelten etwas vor sich hin, aber dann änderte sich auch das zum positiven. Warum der Anfang so ist, erklärt sich aber dann auch. Also alles wohl durchdacht von der Autorin. Das Cover ist sommerlich frisch und lädt ein zum Lesen. Einen Stern muss ich leider abziehen, da mich Isabell wirklich genervt hat. Das ist aber auch schon der einzige Grund. Daher vergebe ich 4 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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