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Rezensionen zu
Das Ende der Lügen

Sara Gran

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 12,99 [A] | CHF 19,00* (* empf. VK-Preis)

Verwirrend und undurchsichtig

Von: sasto19

12.11.2019

Die selbstbetitelte beste Ermittlerin Claire de Witt kommt bei einem Mordanschlag verletzt aber glimpflich davon. Sie lässt sich nicht hehandeln, sondern klaut einer Polizistin im Einsatz noch die Waffe. Und beginnt ihre weiteren Ermittlungen - unabhängig einer zur Zeit ungültigen Lizenz - gewagt, gesetzwidrig und fast unglaubwürdig. Es tut mir leid, aber ich musste das Buch relativ schnell bei Seite legen, da ich weder mit der Geschichte noch dem Schreibstil klargekommen bin. Die Protagonist in ist mir unsympathisch, ebenso unglaubwürdig und wirr in ihren Handlungen. Daher kann ich das Ende der Handlung nicht beurteilen, aber das bis zur Mitte Gelesene konnte mich nicht überzeugen.

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Langatmig und konfus

Von: Dani

22.05.2019

Mir hat das Buch gar nicht gefallen. Es fehlt eine nachvollziehbare Handlung. Der Schreibstil wirkt konfus. Nach den ersten 40 Seiten habe ich das Buch zur Seite gelegt und nur mit Widerwillen später weitergelesen. Es wirkt eher wie eine Biografie als ein Krimi.

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Im Netz verheddert

Von: Ira K.

04.04.2019

Mit der im Klappentext hochgelobten Detektivin Claire DeWitt kann ich mich leider gar nicht anfreunden. Die Ermittlerin wirkt nicht lebendig, sondern konstruiert. Zu viele unwichtige Details aus Kindheit und Jugend, die immer wieder in Rückblenden eingestreut werden, tun eigentlich nichts zur Sache und verwirren den Leser eher. Eine Detektivin, die permanent mit viel krimineller Energie agiert (Autos klauen etc.) vermittelt Pseudo-Action, wirkt dabei aber unglaubwürdig. Die Erlebnisse/Fälle, die beschrieben werden, spielen an unterschiedlichen Orten und auf unterschiedlichen Zeitebenen. Damit wird es dem Leser noch mehr erschwert, der Handlung zu folgen, die einen roten Faden vermissen lässt. Leider kein Lesevergnügen.

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Enttäuschend

Von: Inge

20.03.2019

Der spannende Beginn flacht leider schnell ab. Dann wird aus dem Krimi eine Erzählung. Die vielen Erzählungen von gelösten Rätsel sind nett geschrieben, aber enthalten keine Spannung. Auch ist unklar wo die Verbindung zur Geschichte ist. Dieses Buch gehört leider zu den überflüssigen- schade um die Zeit.

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Langweilige Kost

Von: Ines H.

13.03.2019

Ich bin eingefleischter Krimileser aber dieses Buch von Sara Gran hat mich nicht überzeugt. Wenn ich ein Buch lese und es mich nach 50 Seiten nicht fesselt lege ich es normal zur Seite. Um eine gerechte Rezension zu schreiben habe ich mich bis zum Ende des Buches durchgerungen. Dieser Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit hat für mich keinen Sinn an der Geschichte gemacht, gegen Ende des Buches wurde es zwar noch etwas spannender aber alles in allem hat sich die Geschichte sehr gezogen. Ich habe keine der beiden vorherigen Romane der Ermittlerin Claire DeWitt gelesen und werde wahrscheinlich auch kein Fan von ihr werden.

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