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Rezensionen zu
Die besten einfachsten Rezepte

Élise Delprat-Alvarès

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Dadurch, dass ich noch zuhause wohne und das Glück habe, meistens bekocht zu werden, fühle ich mich unglaublich unsicher wenn ich mal selbst etwas kochen soll. Mit dem Kochbuch "Die besten einfachsten Rezepte", ist es mir allerdings gar nicht schwer gefallen. Die einzelnen Gerichte bestehen aus maximal 6 Zutaten und sind schön unterteilt in Häppchen, Vorspeisen, Hauptgerichte und Nachtisch. Es gibt einfache, kurz gehaltene und klare Anweisungen in dem Buch, so dass es sich wirklich gut für Anfänger eignet. Mit 365 Rezepten ist wirklich für jeden was dabei. Ob exotisch oder heimisch, Fleischliebhaber, Fischliebhaber oder Vegetarier oder Naschkatze, hier findet jeder sein Rezept. Durch ihre Einfachheit lassen die Rezepte sich auch sehr leicht abwandeln und verfeinern. Leider passen die Mengen Angaben nicht so richtig, beim einen Rezept ist es zu viel, beim anderen zu wenig. Dennoch ist es in meinen Augen ein gelungenes Buch für Einsteiger, erfahrene Köche langweilen sich vermutlich eher. 4/5⭐

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Tolle Rezepte!

Von: verlesene

10.06.2018

Das Buch enthält Rezepte für Vorspeisen, Hauptgerichte, Desserts und Häppchen. Ich bin Vegetarier und muss leider sagen, dass in dem Buch nur paar Rezepte für Vegetarier geeignet sind, also wer sich vegetarisch ernährt sollte wohl zu einem anderen Kochbuch greifen. Doch die Rezepte mit Fleisch klingen auch alle super lecker, und ich bin mir sicher, würde ich Fleisch essen, dann würde ich die meisten mit Begeisterung nachkochen. Die Desserts sind dafür alle SO TOLL! Ich sah viele Gerichte, welche ich in der Kindheit liebte. Nun kann ich mir sie selbst machen, ohne meine Verwandten nach den Rezepten fragen zu müssen! Meine Kaufempfehlung habt ihr, allein die Desserts sind es wert!

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Élise Delprat-Alvarès ist Online-Redakteurin, Food-Bloggerin („Une souris dans ma cuisine, le blog d’Elise) und Kochbuchautorin (in deutscher Übersetzung „Herzhafte Mug Cakes“ und „Kuchen aus der Pfanne – Backen ohne Backofen“ erschienen). Sie kommt aus der Normandie und ist, laut eigener Aussage, immer auf der Suche nach den neuesten Trends. In ihrem vor kurzem bei Bassermann erschienenen Kochbuch „Die besten einfachsten Rezepte“ stellt sie auf fast vierhundert Seiten überwiegend französisch inspirierte Gerichte vor, die jeder Kochanfänger ohne größeren Aufwand realisieren kann. Aber auch ambitionierte Hobbyköche finden hier genügend Anregungen für raffinierte Gerichte, die mit überschaubarem Zeitaufwand und ohne riesige Zutatenliste realisierbar sind, da die Vorgabe der Autorin offenbar war, sich auf maximal 6 Zutaten zu beschränken. Die Einteilung der Rezepte orientiert sich an der französischen Menüfolge: Häppchen, Vorspeisen, Hauptgerichte und Dessert, wobei ich mir allerdings ein alphabetisch sortiertes Register gewünscht hätte (hier leider aufsteigend nach Seitenzahlen). Die Doppelseite pro Gericht ist ausreichend: rechts das ansprechend fotografierte, anzustrebende Endergebnis), links die Auflistung der Zutaten und der Zubereitung inklusive Zeit- und Personenangabe sowie eine Budget-Einordnung. Die vorgestellten Gerichte lassen keine Wünsche offen, hier findet jeder Esser etwas, da auch Variationsmöglichkeiten offeriert werden. Die Zubereitungen an sich sind in der Tat simpel und dürften selbst für Neulinge am Herd kein größeres Problem darstellen. Kritisch anzumerken gibt es allerdings zwei Punkte: zum einen erwarte ich keine gekauften Tortillas als Unterlage für einen Flammkuchen – und das von einer Französin! Wenn es denn schon ein Convenience-Produkt sein muss, dann würde ich doch am ehesten einen dünn ausgerollten Fertig-Pizzateig verwenden. Zum anderen scheinen mir die Budget-Einordnungen dann eher unrealistisch und an französischen Preisvorstellungen orientiert, siehe das Rezept „Perlhuhn mit Backpflaumen“. In Deutschland muss ich mir den Vogel im Feinkostladen besorgen und dafür ordentlich Geld bezahlen, wohingegen Perlhuhn bei unserem Nachbarn in jedem gut sortierten Supermarkt zu normalen Preisen erhältlich ist (kann ich beurteilen, da ich regelmäßig Lebensmittel in Frankreich einkaufe). Aber auch mit diesen Einschränkungen kann ich Élise Delprat-Alvarès‘ Kochbuch empfehlen, bietet es doch nicht nur aufgrund seines Umfangs sondern auch wegen seiner Vielfalt jedem Menge Anregungen für Abwechslung auf dem Tisch. Und besser als Junkfood/TK-Pizza/Burger mit jeder Menge dubioser Inhaltsstoffe sind die Gerichte allemal.

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Obwohl es sich hier um einen dicken Wälzer handelt, ist das Buch erstaunlich leicht. Dieses liegt mit Sicherheit auch an den einfach gehaltenen Seiten, denn - im Gegensatz zu vielen anderen Kochbüchern - handelt es sich hier nicht um schwere Hochglanzseiten. Ziel dieses Buches ist es, dem Leser Rezepte zu bieten, die ohne viele Zutaten auskommen. Genau gesagt nur mit drei bis sechs Zutaten. Klingt zugebender Maßen erst einmal wenig. Ob das reichen kann? Ja! Aufgeteilt sind die Rezepte nach dem Menüpunkt. So gibt es Häppchen, Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts. Die Rezepte sind dabei recht abwechslungsreich: Von Gemüsesuppe über Cookies mit Ziegenkäse bis hin zu Magischem Ofenpfannkuchen oder Mangoauflauf mit Tapioka. Immer mit angegeben sind die Zubereitungsdauer, die Kochdauer, die Personenanzahl und das benötigte Budget. So findet sich hier für jeden Anlass und jeden Geldbeutel etwas passendes. Die Rezepte kommen nicht nur mit wenigen Zutaten aus, sondern auch mit wenig Text. Tatsächlich überwiegen die Bilder. Klasse ist hier, dass sogar die Zutaten mit einem Foto dargestellt werden. Wer also einen Porree nicht von einem Blumenkohl unterscheiden kann, der ist mit diesen Zutatenlisten auf der richtigen Seite! ;-) Leider sind einige Bilder schlecht zu erkennen, weiße Zutaten auf weißem Hintergrund sind einfach etwas unpraktisch. Toll ist dafür, dass es wirklich für jedes Rezept ein ganzseitiges Foto gibt. Diese scheinen auch nicht groß nachbearbeitet zu sein, denn das (eigene) Endergebnis kommt dem sehr nahe. Ein kleiner Negativpunkt ist, dass das Buch insgesamt sehr Fleisch- und Fischlastig ist. Rein vegetarische Rezepte finden sich nur wenige. Sehr schade. Fazit: Kochen kann einfach sein. Dieses Buch hält was es verspricht: Keine super kuriosen Zutaten, sondern (meist) alltägliche und das dann auch noch wenige. Die einfachen Beschreibungen und übersichtliche Aufteilung machen, neben den Fotos, das Kochen zum Vergnügen. Ein tolles Buch, welches sicher auch den ein oder anderen Kochmuffel an den Herd locken kann.

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