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Rezensionen zu
Äquator

Antonin Varenne

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Der Western ist nicht totzukriegen. Noch immer erscheinen Filme aus diesem Genre, noch immer widmet sich auch die Literatur diesem Kapitel amerikanischer Geschichte – der Besiedlung des Kontinents, der kriegerischen Auseinandersetzungen und der Vertreibung der Ureinwohner, der Auslöschung der gigantischen Büffel-Herden. Mehr und mehr geschieht diese Beschäftigung mit dieser Historie und den einstigen Geschehnissen in einer anspruchsvollen Weise. Der Roman „Butcher’s Crossing“ des Amerikaners John Williams (1922 – 1994), dessen wunderbare Werke wie „Stoner“ man hierzulande wieder neu entdeckte hatte, hat vor einigen Jahren mein Interesse an diesem Thema entfacht. Doch auch europäische Autoren verlegen die Handlung ihrer Romane scheinbar gern nach Übersee und in eine längst vergangene Zeit. Mit „Äquator“ hat der Franzose Antonin Varenne einen eindrucksvollen Western geschrieben, der allerdings den geografischen Rahmen der Handlung weiter gen Süden spannt. Wer womöglich bereits sein Buch „Die sieben Leben des Arthur Bowman“ kennt, wird eine Wiederbegegnung erleben. Bowman ist der Mann, der einst Pete Ferguson, den Held des neuen Romans, sowie dessen jüngeren Bruder Oliver auf seiner Farm in Nebraska aufgenommen hat. Denn Pete war während des amerikanischen Bürgerkriegs aus den Reihen der Soldaten desertiert. Eine Tat, auf die die Todesstrafe steht. Als er einen Mann tötet, ist der junge Mann erneut auf der Flucht, teils unter falschem Namen. Auf seinem ruhelosen Weg durch das weite Land – man schreibt das Jahr 1871 – wird dies nicht die einzige Gewalttat bleiben: Pete fackelt ein Land Office ab. Als er für eine Gruppe Büffeljäger arbeitet, tötet er einen weiteren Mann. Wieder muss er fliehen. Allerdings nunmehr mit einem besonderen Ziel vor Augen: Am abendlichen Lagerfeuer erzählt ihm ein Mitstreiter vom Äquator und jenem Land, das sich hinter dieser Linie befindet. Ein Land, das anders ist, in dem das Wasser die Flüsse hinauffließt, Menschen Steine in den Taschen tragen müssen, um nicht abzuheben. Pete reist weiter gen Süden. Er trifft auf Menschen, die ihn mit Misstrauen begegnen, andere sind ihm wohlgesonnen. Seine Reise ist sowohl voller Gefahren, auf Soldaten und feindliche Indianer zu treffen, als auch voller Entbehrungen. Sein Weg ist eine stetige Suche nach Nahrung und Wasser, die Einsamkeit plagt ihn. Er ist sowohl Begleiter als auch Gefangener. Mit einem Floss setzt er den Rio Grande über nach Mexiko. Mit einem Schiff erreicht er später Guatemala, wo er in ein Attentatsversuch auf den Präsidenten nach den Plänen eines Schriftstellers verwickelt wird. Dabei lernt Pete die Indio-Frau Maria kennen. Mit ihr an seiner Seite reist er weiter zu ihrem Volk, Nachkommen der alten Maya Kultur. Doch hier sind sie ebenfalls nicht sicher, sie fliehen erneut und kommen nach Guyana, wo eine Strafkolonie Frankreichs existiert, und lernen später eine Gemeinschaft kennen, wo Männer und Frauen getrennt leben. Auf der Suche nach dem Land am Äquator erreichen sie schließlich Brasilien. Während seiner gefährlichen wie kräftezehrenden Flucht über Tausende von Kilometern, ob allein, in Gemeinschaft einer Gruppe oder später in Begleitung Marias, lässt ihn seine Vergangenheit, allen voran die schwere Kindheit und seine Herkunft sowie die Menschen, die ihm etwas bedeutet haben, nicht los. Eingeflochten in die Haupthandlung geben Briefe Einblicke in diese Zeit und seine Beziehungen zu den Eltern, zu seinem Bruder und Freunden. Mit dieser überaus komplexen Ausgestaltung des Helden erweist sich „Äquator“ mehr als nur ein spannender Abenteuerroman. Pete ist ein Flüchtiger, ein stiller Getriebener, der eine neue Heimat sucht, einen gefälligen Ort, an dem er in Ruhe und Sicherheit leben kann. Allerdings ist er nicht frei von Schuld, wohl auch, weil er an den verschiedenen Orten seiner Reise in die unterschiedlichsten Interessenkonflikten hineingerät und oft auch zum Handeln gezwungen wird. Jene Zeit, in der er lebt, wird indes beherrscht von rauen Sitten und schwierigen Verhältnissen, von Unruhe. Varenne hat nicht nur ein vielschichtiges Porträt eines eindrucksvollen Helden geschrieben, der Leser beschäftigt sich während der Lektüre auch mit einem historischen wie noch immer brisanten Thema: mit der Unterdrückung der amerikanischen Ureinwohner durch die Siedler, die mit ihren Trecks, neuen Siedlungen und den Eisenbahn-Linien von Ost nach West den Kontinent erobern. Im Fall der Indios waren die Gegner die spanischen Eroberer. „Äquator“ ist ein facettenreicher Roman, der mich sehr mit seiner Geschichte eingenommen hat – dank bildhafter Landschafts- und Szenebeschreibungen und mit überaus lebendigen, nahezu filmreifen Dialogen. Warum der Franzose, der für seine Krimis mehrfach mit Preisen geehrt wurde, gerade die Neue Welt als Handlungsort auserkoren hat, lässt sich wohl mit Blick in seine Vita erklären: Nach seinem Studium reiste der 1973 geborene Varenne ausgiebig durch die USA und Mexiko. Sein neuestes Buch lässt den Leser nicht nur durch Amerika, sondern auch zurück in das 19. Jahrhundert reisen. Ein spannendes wie nachdenklich stimmendes Erlebnis!

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Ich bin vor kurzem erst zu den Abenteuerlesern gestoßen und war daher sehr gespannt auf die Mischung Abenteuer/Western, aus diesem Genre hatte ich bisher nichts gelesen. Mir hat hier vor allem Pete als Protagonist sehr gut gefallen. Er ist eine sehr widersprüchliche Figur, denn auf den ersten Blick ist er ein sehr kühler und rauer Mensch, auf der anderen Seite kann er aber auch sehr sensibel sein. Er ist wohl das, was man unter "harte Schale, weicher Kern" kennt. Mochte ich sehr sehr gerne. Auch Maria, eine Xinca-Indio-Frau, ist wie Pete. Einerseits verbittert und hassend, auf der anderen Seite gerecht und fair. Man könnte hier von Klischees sprechen, aber bei solchen Geschichten funktionieren diese Klischees einfach gut. Der Schreibstil des Autors ist sehr außergewöhnlich, passt mit seiner nackten Erzählstimme aber hervorragend zu den Figuren . Auf der anderen Seite schreibt Antonnin Varenne sehr bildhaft und atmosphärisch, dadurch konnte ich mir das jeweilige Setting immer vor Augen führen, was ich sehr genossen habe. Mehr als einmal wäre ich gerne dabei gewesen. Super gelungen fand ich auch den Plot der Geschichte. Es ging hier nicht um laute Kämpfe mit viel Gebrüll und Schüssen, sondern eher um Serhnsucht, Melancholie und Selbstfindung. Fazit: Ein eher ruhiger Abenteuerroman mit vielen stillen, aber wunderschönen Momenten.,Ich bin vor kurzem erst zu den Abenteuerlesern gestoßen und war daher sehr gespannt auf die Mischung Abenteuer/Western, aus diesem Genre hatte ich bisher nichts gelesen. Mir hat hier vor allem Pete als Protagonist sehr gut gefallen. Er ist eine sehr widersprüchliche Figur, denn auf den ersten Blick ist er ein sehr kühler und rauer Mensch, auf der anderen Seite kann er aber auch sehr sensibel sein. Er ist wohl das, was man unter "harte Schale, weicher Kern" kennt. Mochte ich sehr sehr gerne. Auch Maria, eine Xinca-Indio-Frau, ist wie Pete. Einerseits verbittert und hassend, auf der anderen Seite gerecht und fair. Man könnte hier von Klischees sprechen, aber bei solchen Geschichten funktionieren diese Klischees einfach gut. Der Schreibstil des Autors ist sehr außergewöhnlich, passt mit seiner nackten Erzählstimme aber hervorragend zu den Figuren . Auf der anderen Seite schreibt Antonnin Varenne sehr bildhaft und atmosphärisch, dadurch konnte ich mir das jeweilige Setting immer vor Augen führen, was ich sehr genossen habe. Mehr als einmal wäre ich gerne dabei gewesen. Super gelungen fand ich auch den Plot der Geschichte. Es ging hier nicht um laute Kämpfe mit viel Gebrüll und Schüssen, sondern eher um Serhnsucht, Melancholie und Selbstfindung. Fazit: Ein eher ruhiger Abenteuerroman mit vielen stillen, aber wunderschönen Momenten.

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Eine Reise ins Unbekannte

Von: Kaisu

20.06.2018

“Unser Leben ist unsere einzige Waffe. Wenn du nicht bereit bist, es zu riskieren, dann bist du entwaffnet. Das ist unsere letzte Freiheit.” (S.209) Ein junger Mann namens Pete, ist auf der Suche nach der Mitte der Welt. Dem Äquator. Dort soll es die Antwort auf all seine Fragen geben. Die Erlösung von den zahlreichen Dämonen, die ihn seit Jahren plagen. Forschen Schrittes reist er also durch das Land, stetig mit der Frage auf den Lippen: “Wo geht es zum Äquator?” Die Antworten kommen. Mal mehr, mal weniger hilfreich. Denn er scheint seinem Ziel tatsächlich näher zu kommen oder trügt der Schein? Sicher ist, dass Pete sich selbst immer besser kennen lernt. Theoretisch habe ich mit diesem Absatz das Wesentliche der Geschichte zusammengefasst. Aber es gibt natürlich noch viel mehr Details, die alles ausschmücken und das Buch lebendig werden lassen. Zudem hat Pete einen Hintergrund, den man nicht außer Acht lassen sollte. Schließlich schubst dieser ihn förmlich in das Abenteuer durch Amerika. Man lernt ihn als Mörder, Verteidiger, Liebhaber, aber auch als Rebell und unschuldiges Kind kennen. Kein Stempel will so recht passen. Ständig steckt Bewegung in ihm drin. “Zum Äquator?” McRae lächelte. “Genau.” “Dorthin, wo alles anders ist?” “Solange man lebt, hat man ein Recht auf seine Träume. Selbst, wenn sie nach einer Weile in Reue enden.” (S.71) Der Startschuss fällt in seiner Kindheit. Der Vater ist gewalttätig. Die Mutter das sanfte Gegenstück. So etwas geht nie lange gut. Entsprechend folgen rasch die ersten Leichen, die den Weg des jungen Pete pflastern. Als er alt genug ist, sattelt er seinen Mustang und reitet hinaus in die Welt. Kurz darauf folgen weitere tote Menschen. Nie verweilt er lange an einem Ort und trifft so eine Gruppe Bisonjäger. Ruhe scheint einzukehren. Er hat eine Aufgabe, einen Job, macht Bekanntschaften und bleibt trotzdem allein. Zeitgleich nähert er sich der Grenze der Erde. Perfekt. Nicht für Pete. Man kann die Veränderung förmlich in der Luft spüren. Unruhe macht sich breit. Ebenso das Misstrauen. Die Reise geht somit weiter. Ein Ende scheint noch lange nicht in Sicht, dabei wünscht man es Pete immer mehr. Dank einiger Briefe erfährt man Stück für Stück all die Facetten seiner Vergangenheit. Jene dunkle Schatten, die ihn nicht in Ruhe lassen und ihm an den Fersen kleben. Da stellt man sich bald die Frage: Ist es nicht sinnvoller sich diesen Schatten zu stellen, anstatt vor ihnen davon zu laufen? Und auch Pete kommt irgendwann zu dieser Erkenntnis und bringt Veränderung in den Lauf der Geschichte. Der wunderbare Schreibstil ist mir wohl bekannt. Bereits in “Die Treibjagd” konnte mich Antonin Varenne voll in seinen Bann ziehen. Er beschreibt so bildhaft und mitreißend, dass einem gar nichts anderes übrig bleibt, als an seinen Lippen zu kleben. Man spürt die Hitze der Prärie in seinem Nacken brennen, spürt das Vibrieren des Bodens, wenn eine Bisonherde sich nähert. Bekommt warme Spritzer Blut ab und wischt sie sich gedankenverloren von der Wange, während man den Blick in die Ferne richtet und das salzige Meer bereits auf den Lippen schmecken kann. An ein, zwei Stellen hab ich mich gefragt, warum Pete Ferguson noch eine Ehrenrunde drehen muss, anstatt weiter seinem Ziel entgegen zu kommen, dann verfällt man wieder dem Schreibstil und sieht großzügig darüber hinweg. Wer also auf der Suche nach einem besonderen Leseerlebnis ist, sollte definitiv einen Blick in “Äquator werfen. Es ist ein Roman, der klare Worte findet und nicht milde mit seinen Charakteren umgeht und dennoch nicht in einem Gemetzel endet. Leseunterhaltung, der man eine auf jeden Fall Chance geben sollte. “Es ist ein schöner Tag, und du bist allein, du wirst hinausgehen und durch gepflasterte Straßen laufen. Du bist immer noch auf der Flucht und du hast noch niemanden gefunden, mit dem du reden kannst, in dieser Welt, in der man stirbt.” (S.185)

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Pete Ferguson flieht mit seinem kleinen Bruder Oliver als Deserteur quer durch Amerika, bis seine Vergangenheit ihn einholt. Die Flucht, sein scheinbar einzig wahrer Lebensunterhalt, gelingt ihm ein ums andere Mal. In Nebraska verflucht er die neuen Siedler und findet Anschluss an einen Bisonjägertrupp um auch hier erneut für seine Überzeugung einstehen zu müssen. Sein erbitterter Gerechtigkeitssinn macht ihn erneut zum Mörder und treibt ihn weiter in den Süden, gejagt von den Weißen, gehasst von den Indianern, bis nach Guatemala. Als Spielball eines Schriftstellers und dessen Versuch, dieses geschundene Land zu retten, trifft er auf eine Verbündete. Maria, die Xinca-Indio-Frau, die zu gleichen Teilen wie Pete den Hass in sich trägt, schließt sich ihm an. Mit einer verwunschenen Vorstellung treten die beiden gemeinsam Petes letzte Reise an. Dem Ziel, die Mitte von Petes Tätowierung, am Äquator angekommen, scheint die Flucht aber auch das Leben ein Ende gefunden zu haben. Antonin Varenne hat mit Pete Ferguson einen Mann der Gerechtigkeit erschaffen, der in der heutigen Zeit nur schwer zu finden ist. Mit unstillbarem Hass, ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn und einer Barmherzigkeit schließt man Pete und auch Maria in sein Herz und hofft inständig, dass Beide ihre Erlösung finden werden, auch wenn man den Verlauf der „wahren“ Geschichte kennt. Mit wunderbaren Sätzen wie „mein Herz gehört zur Hälfte ihm. Jeder zweite Schlag habe er für ihn aufgespart“ und „Es ist schwer, ihn Schönheit zu Sterben“ fliegt man mit Pete und seinem Mustang Reunion über die Prärie hinweg in die endgültige Freiheit.

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Ein düsterer und bemerkenswerter Abenteuerroman!

Von: Magische Bücherwelt

25.03.2018

Meinung Ausgewählt habe ich dieses Buch, da sich die Geschichte rund um Pete Ferguson, seinem inneren Kampf und seinen Dämonen sehr interessant und spannend angehört hat. Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen! Das Cover finde ich wunderschön und düster zugleich. Ein Einzelgänger auf seinem Pferd mit einem magischen Himmel. In dem neuen Roman von Antonin Varenne geht es um einen Einzelgänger namens Pete Ferguson, der ein ziemlich hartes Leben hat und stets auf der Flucht ist. Hier geht es um viele Erinnerungen, die ihn stets verfolgen, wohin er auch geht. Er hat keine gute Vergangenheit und seine Taten waren schrecklich. Kann er sich von all seinen Dämonen befreien, wenn er das verheißungsvolle Land findet? Die Geschichte beginnt sehr spannend und nimmt immer mehr an Fahrt auf. Pete ist kein Mann der großen Worte und bleibt lieber für sich. Auch andere Menschen, die ihn nach seiner Vergangenheit fragen, hält er sich lieber auf Abstand. Unter den verschiedensten Namen beginnt er seine lange und beschwerliche Reise. Das Buch lässt sich flüssig lesen, ist aber dennoch nichts für zwischendurch. Hier sollte sich viel Zeit genommen werden, um jedes Detail genau mitzubekommen und alle Zusammenhänge zu verstehen. Alle Orte und auch die Personen wurden hautnah und wahnsinnig gut ausgestaltet. Pete Ferguson war am Anfang des Buches noch ein großes Geheimnis für mich. Im Laufe der Geschichte wurde dann immer mehr von ihm bekanntgegeben, sodass man sich hier ein gutes Bild von ihm und seinem Leben machen konnte. Auch wurde einiges aus seiner Vergangenheit preisgegeben, was mir wirklich sehr gut gefallen hat. So konnte ich mich sehr gut in die Situation und das Geschehen hineinversetzen. Einige Handlungen von ihm sind wirklich grausam und entsetzlich, was wohl auch der Grund für die lange Reise zum Äquator ist. Alles in allem hat mir Pete als Person sehr gut gefallen. Er ist mutig, abenteuerlustig und nichts kann dem, was er sich in den Kopf setzt, in die Quere kommen. Auch viele der Nebenfiguren haben mir gut gefallen, da alle sehr detailreich ausgearbeitet wurden und hier viele verschiedene Charaktere aufeinander treffen. Das Ende konnte ich so definitiv nicht vorhersehen, war aber wirklich wunderschön. Ich habe stets gehofft, dass Pete das bekommt, wonach er sich sehnt und wonach er sucht. Fazit Dieser wunderbare Roman hat mir durch seine wahrlich gute Ausgestaltung und die detailreichen Beschreibungen sehr gut gefallen. Man lernt auf Petes Reise viele Städte kennen und erkundet sie. Seine Abenteuer sind sehr spannend und die Vergangenheit wahnsinnig aufschlussreich. Auch die Personen, welche er auf seiner Mission trifft, haben mir gefallen. Sie alle wurden etwas ganz besonderes durch den tollen Schreibstil von dem Autor Antonin Varenne. Dieser Abenteuerroman ist absolut lesenswert und empfehlenswert!

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