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Rezensionen zu
Summer Girls

Jobien Berkouwer

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Lot ist gerade mit ihrem Partner Jaap dabei, entlaufende Pferde einzufangen, als durch die Zentrale die Meldung reinkommt, dass eine Leiche gefunden wurde. Da sie als einzige Einheit in der Nähe sind, beschließen die beiden hinzufahren und die Lage vorab auszukundschaften. Auf dem Weg werden sie von Zacharias, dem Mann der die Leiche gefunden hat, begrüßt und zum Tatort geführt. Sowas hat es in der ländlichen Gemeinde von Twente bisher noch nie gegeben. Ein totes Mädchen, befestigt an einem Haken, völlig nackt in einer alten Salzhütte. Bei Lot gehen sofort die Alarmglocken hat und sie beginnt bereits in Gedanken ein Täterprofil zu zeichnen. Als Profilerin und völlig neu in diesem kleinen Dorf hat sie es jedoch nicht leicht, sich gegen ihre männlichen, sehr konservativen, Kollegen durchzusetzen und wird bei ihrer Arbeit lediglich belächelt. Auch der Polizeichef trägt nicht gerade dazu bei, es ihr leichter zu machen indem er ihr lediglich Aufgaben wie Kaffee besorgen zuteil werden lässt. Als mitten in den Ermittlungen jedoch ein weiteres totes Mädchen gefunden wird, liegt aller Augenmerk nun doch auf Lot, die mit ihrer Theorie, es könnte sich um einen Serienmörder handeln, anscheinend nicht ganz so falsch gelegen hat. Es beginnt ein Rennen gegen die Zeit, so liegt es doch nah, dass der Täter sich möglicherweise sehr bald ein neues Opfer suchen wird und sie ihm noch keinen Schritt näher gekommen sind. Es bildet sich ein Kreis aus Verdächtigen und die Polizei von Twente hat nicht genug Kräfte, die allen Theorien gleichzeitig nachgehen können. So passiert es dann auch noch, dass Lot sich ihren Gefühlen hingibt und einen Fehler begeht, den sie so gleich bereuen und der eine Beurlaubung nach sich ziehen wird. Doch das Spiel geht weiter und Lot gibt nicht auf, den Täter zu fassen. Sie kann es nicht verantworten, dass ein weiteres Mädchen ihr Leben verliert, doch der Mörder hat ein neues Opfer ins Visier gefasst. Werden Lot und ihre Kollegen ihn noch rechtzeitig aufhalten können? Meine Meinung: Es hat ein wenig gedauert, bis ich in die Geschichte eingestiegen bin. Nun mag es daran liegen, dass ich nicht so viel Zeit hatte, um zu lesen, oder das sich der Anfang doch sehr gezogen hat. Hielt ich das Buch doch anfangs für ziemlich unspektakulär, wurde ich - zu meinem Glück - eines besseren belehrt. Trotz ein paar zäher Stellen hier und da, hat mich die Geschichte letztendlich doch überzeugen können und mich ziemlich mitgerissen. Lot als Neuling aus Amsterdam, die in dieses Dorf versetzt wurde, hatte nicht nur mit diesem schwierigen Fall zu kämpfen, sondern musste sich auch noch einem Haufen konservativen Männern beweisen, was ihr auch nicht wirklich leicht gemacht wurde. Die Spannung der Geschichte hat sich immer mehr aufgebaut und das Adrenalin hat teilweise förmlich im eigenen Blut gekocht. So wurde man doch hin und wieder auf eine falsche Fährte gelockt, jedoch hat man den roten Faden immer wieder aufnehmen können, um dem Täter selbst auf der Spur zu bleiben und langsam herauszufinden, wer sich dahinter verbirgt. Was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass es keine ablenkende Liebesgeschichte gab. Auch wenn es ein kurzzeitiges Ausschweifen in eine Affäre gab, war dies jedoch nicht hinderlich für die Spannung, die sich gerade entfaltet hatte. Alles in allem ein guter Thriller, der mich meiner anfänglichen Skepsis zu Trotz, doch noch überzeugt hat. Mein Fazit: Eine Profilerin mit Verstand zeigt es nicht nur einem Serienmörder, sondern auch einem Haufen konservativen Polizisten die der Meinung sind, Frauen gehörten ausschließlich hinter den Herd. 4 von 5 Sternen.

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"Summer Girls" kann den erzeugten Spannungsbogen des Beginns komplett erhalten und macht nicht nur fassungslos, sondern zeigt auch auf, inwieweit Menschen durch ihre Kindheit geprägt werden. Der Mörder der jungen Mädchen ist mir als Leserin schnell bekannt und ich fühlte mitunter auch Mitleid mit ihm, denn die Psychose die sich hier entwickelt ist anerzogen, bzw. durch das Verhalten anderer ihm nahe stehenden Menschen entstanden. Es dient jetzt nicht als Entschuldigung für grausame Taten, sondern lediglich dazu sich bewusst zu machen welche Auswirkungen unser eigenes Verhalten auf andere Menschen haben könnte. Hier ist eine zutiefst verletzte Seele zu entdecken, die krank gemacht wurde und im Töten endlich Bestätigung und Liebe findet. Es entsetzt mich zutiefst. Interessant ist zu sehen, wie die Profilerin Lot van Dijk arbeitet. Sie versetzt sich in das Täterprofil hinein und auch wenn sie mehrfach belächelt und nicht ernst genommen wird in ihrem Wirken, ist sie es die die Knoten lösen kann. Sie bleibt empathisch und gibt "Summer Girls" dadurch eine gewisse Wärme in all dem Schrecken und Ängsten die unwillkürlich entstehen. Für Eltern ist es ein Grauen nicht zu wissen, ob es ihr eigenes Kind ist, welches ermordet aufgefunden wird. Lot van Dijk bleibt menschlich in all den Ermittlungen und hat ihre eigene Professionalität entwickeln können. Als Profilerin ist sie definitiv herausragend. Ich erhoffe mir tatsächlich noch weitere Thriller mit Lot van Dijk als Ermittlerin. Es war sehr spannend in ihre Gedankenwelt einzutauchen. Der Thriller ist auf mehreren Ebenen zu lesen, denn es entwickelt sich zwar schnell ein Sog der Spannung, aber dieses ist die Folge des Eintauchen in die Gedanken des Mörders. Indem wir in seine Gedankenwelt eintauchen gibt es ein erschreckendes Erkennen über sein Handeln und Wirken. Wie schon erwähnt, hat niemand das Recht einem Menschen das Leben zu nehmen, dennoch ist es eine Auswirkung seiner Kindheit. Ich war tatsächlich fassungslos über die Lieblosigkeit von Mitmenschen und Familie.Es ist mir immer noch unverständlich, dass Menschen vergessen was die Würde eines Anderen ist und sich grausam verhalten dürfen ohne Strafe. "Summer Girls" ist grandios geschrieben, macht nachdenklich und erzeugt einen hohen Spannungsbogen, der sich fast komplett wie ein roter Faden durch die Seiten zog. Ich vergebe gerne eine Leseempfehlung, da mir bis auf wenige Protagonisten die meisten doch sehr sympathisch waren und ich mir weitere Thriller in dieser Form vorstellen könnte. ★★★★★ (4,5 Sterne)

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Lot tut sich als Profilerin in ihrer neuen Umgebung schwer, denn dort nimmt man ihre Arbeit noch nicht ernst. Überhaupt haben manche Kollegen noch die Meinung, dass sie als Frau eher nach Hause in die Küche gehört. Die Hauptaufgabe der dortigen Polizei besteht bis dahin darin entlaufene Pferde einzufangen oder kleinere Handtaschen-Diebe zu fangen. Als plötzlich eine Leiche auftaucht und im Verlauf der Ermittlungen alles auf einen Serientäter hinweist kommt Leben in das verschlafene Twenter Polizeileben. Die ermittelnden Beamten sind vielschichtig und werden gut vorgestellt. Lots Partner Jaap ist sehr sympathisch und selbst der Chef Leo, welcher Anfangs auch Abneigungen gegen Lot und ihre Arbeit zeigt, bekommt eine tiefere Hintergrundgeschichte. Die Geschichte beginnt rasant und man erlebt die Flucht eines Mädchens vor dem vermeintlichen Täter. Das Buch erzählt danach immer abwechselnd aus Sicht von Lot und der Sicht des Täters. Während des Lesens wird man immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt und glaubt zu wissen den Täter bereits schon lange zu kennen. Das Motiv jedenfalls lässt sich schnell und leicht nachvollziehen. Die Autorin schafft es aber geschickt das Rätsel und die Zusammenhänge erst ganz zum Schluss aufzulösen. Ein vielschichtiger, spannender Thriller der alles enthält was ein gutes Buch ausmacht. Innerhalb weniger Tage habe ich dieses verschlungen und gebe gerne eine volle Leseempfehlung von 5 Sternen!

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Dieser Thriller startet gleich mit viel Spannung, da der Leser als erstes eine junge Frau kennenlernt, die nackt durch den Wald flieht – und kaum eine Chance hat dem Psycho zu entkommen, der sie verfolgt. Dementsprechend hoch waren dann auch meine Erwartungen an den Rest des Buchs und ich wurde nicht enttäuscht. Der größte Teil der Handlung wird aus der Sicht der Profilerin Lot erzählt aber immer wieder unterbrochen von kurzen Kapiteln aus der Sicht der Opfer bzw. des verrückten Mörders. Die Spannung wird dabei kontinuierlich hoch gehalten. Dazu tragen wohl auch die kurzen Einblicke in die Kindheit und Jugend des Täters bei. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen und man hat bei den Perspektivenwechseln immer sofort erkannt, wer nun erzählt – und das ohne ankündigende Überschrift. Gut gefallen hat mir auch, dass sich die Protagonistin Lot nicht von ihren männlichen Kollegen unterkriegen lässt, obwohl manche recht direkt andeuten, dass Profiling Mist ist und eine Frau nachhause an den Herd gehört. Zusätzlich dazu muss sie sich natürlich als Neuling auch erst noch beweisen. Glücklicherweise ist ihr Partner Jaap viel aufgeschlossener und hilft zu ihr. Sie war mir von Anfang an gleich sympathisch, auch wenn sie aus ihrem Leben zuerst nicht viel preisgibt. Generell fand ich die Charaktere sehr gut ausgearbeitet – auch diejenigen die nur kleine Nebenrollen hatten. Hier hat mir besonders Hieke gefallen, die ihre Untermieterin Lot fast wie eine Tochter behandelt. Das Ende der Geschichte kam dann irgendwie sehr plötzlich und obwohl ich mehrmals glaubte zu wissen, wer der Täter ist, so musste ich doch feststellen, dass ich mich total getäuscht hatte. Insgesamt konnte dieser Thriller mit ein paar Wendungen aufwarten, die mich sehr überrascht haben. Mein Fazit Ein guter Thriller, den ich wirklich nur empfehlen kann und eine Autorin von der wir hoffentlich noch viel zu lesen bekommen werden. Und mit ganz viel Glück, geht es ja irgendwann weiter mit der Geschichte rund um Lot.

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Ich finde das Cover interessant. Ich denke mal, das das Mädchen auf dem Cover Lot ist und es sieht so aus, als würde sie in das "Unbekannt" zu rennen. Man sieht zwar noch ein bisschen Weg, aber dann wird es quasi vernebelt. Dies ist einer der Gründe, warum ich dieses Buch gerne lesen wollte. Schreibstil: Er ist ganz angenehm zu lesen, aber jetzt nichts außergewöhnliches. Aufbau: Es gibt 69 Kapitel und am Ende noch eine Danksagung. innerer Aufbau: Ähm, ja.... Also ich fande es nur am Ende spannend, was ich eigentlich sehr schade finde, da aus diesem Buch viel mehr hätte werden können. Meine Meinung: Ich weiss nicht so genau, was ich dazu sagen soll. Eigentlich fande ich es ganz normal. Man kann dieses Buch wohl einmal lesen, aber es ist jetzt nichts, was man für immer in Erinnerung behält. Es ist ein Buch für zwischendurch was man lesen kann, wenn man sich nicht zu sehr konzentrieren will. Quasi wie ein lockerer Frühlingsroman, nur als Thriller. Fazit: Ein Buch mit potenziall noch oben. 2/5 Sterne Wenn ihr jetzt eure eigene Meinung bilden wollt und das Buch haben wollt, dann klickt hier↬Summer Girls Liebe Grüße Marie

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Interessante Profilerin und hochspannender Fall!

Von: Anjas Buchstunden

03.03.2018

Während Lot in ihrer kleinen Gemeinde versucht sich als Profilerin und auch als Frau durchzusetzen, sorgt der Fund eines toten Mädchens plötzlich für eine ganz andere Polizeiarbeit, als z.B entlaufene Pferde einzufangen. Ein Mädchen läuft um sein Leben und sofort wird man mitten in die Geschichte katapultiert und fiebert mit dem Mädchen mit. Lot war mir sofort absolut sympathisch, ich wollte sofort mehr über sie erfahren, da sie ja doch etwas geheimnisvoll rüberkommt und war gespannt, wie sie sich weiter gegen ihre mitunter ziemlich verbohrten männlichen Kollegen durchsetzen kann. Das Mädchen, welches aufgehängt in einer Hütte gefunden wurde, wirft sofort viele Fragen auf und Lot ist zum ersten mal in ihrer Gemeinde als Profilerin gefragt. Verdächtige gab es einige und es wurden einige Fährten gelegt. Einige Zusammenhänge waren noch lose gestrickt und ich war gespannt, wie und ob sich am Ende manche Dinge erklären und zusammenfügen lassen. Nebenbei liest man allerdings auch vom Täter und so konnte ich mir frühzeitig schon ein kleines Bild von ihm machen und hier war ich über viele Dinge die den Täter betreffen einfach nur schockiert und auch traurig. Die Seiten von und über den Täter habe ich förmlich inhaliert, die waren in diesem Buch mein kleines Highlight. Weitere vermisste Mädchen lassen nicht lange auf sich warten und bis auf einige kleine Durststrecken zwischendurch, wo ich mich bisschen durchkämpfen musste, war der Spannungsbogen eigentlich immer ganz weit oben und ich bin voller Herzrasen durch die Seiten geflogen. Zwischendurch erfährt der Leser auch einiges aus Lot´s Vergangenheit, was für mich auch sehr interessant war und ich deswegen hoffe, das es vielleicht noch ein weiteres Buch wo Lot als Profilerin gefragt ist, geben wird. Auch ihre Kollegen bei der Polizei waren interessant und authentisch gezeichnet und entwickeln sich im Buch weiter. Der Fall an sich zieht sich bis komplett zum Ende hin, erst zum Schluss wird wirklich aufgeklärt und bis dahin ist auch mitzittern angesagt, denn wie schon gesagt bleibt es nicht bei dem einen Mädchen, zuviel will ich darüber aber auch nicht verraten und auch wenn das Buch im großen und ganzen relativ unblutig auskommt, ein zwei Stellen wo ich richtig schlucken musste gab es trotzdem.

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Spannend und manchmal amüsant, tolle Mischung

Von: Melanie Berg

01.03.2018

5 von 5 🌟 spannend und manchmal amüsant, tolle Mischung! Ich bin irgendwie total unschlüssig, einerseits total spannend mit eigenwilligen Protagonisten. Andererseits auch manchmal ein bissel amüsant. Oder, wie würdet Ihr reagieren, wenn die Worte Twente, Holland und Profiling in einem Satz erwähnt werden?!😆 Hinzu kommen das Verhalten der Ermittler gegenüber der Profilerin Lot van Dijk, oder auch gerne mal Lottchen genannt 😆! sehr skeptisch eingestellt sind. Es ist ein übersichtlicher Ort, auch die Anzahl der ausschließlich männlichen Polizisten ist übersichtlich. Und das typische Klischee von wegen dicker, engstirniger Dorfpolizist trifft hier voll und ganz zu. Der, der Meinung ist, er weiß wie der Hase 🐇 läuft. Leo versucht die Fragen und Hinweise von Lot einfach zu ignorieren und schickt sie lieber Kaffee holen 🤔. Aber zum Glück hat sie einen Fürsprecher, der sie und ihr manchmal aufbrausendes Temperament wieder zügeln kann, wenn die Männer bzw. Kollegen sie wieder provozieren und selbst der Härteste Polizist erkennt bald es ist wirklich eine Hilfe dieser Profilerfirlefanz. Der Täter hat einen Tick und ist eigentlich nicht der Hellste der männlichen Niederländer 😉. Die Frage ist, wie viele Leichen dauert es bis er dingfest gesetzt wird. Das Cover ist ansprechend, der Titel in Sommergelb ist erhaben, und im Vordergrund sehe ich eine Frau im Wald laufen, was zum einen auf die joggende Profilerin zutreffen könnte, aber auch auf die fliehenden Opfer. Der Schreibstil ist flüssig und dynamisch damit sorgt die Autorin ausführlich und stetig für Spannung. Ich kann dieses Buch guten Gewissens empfehlen! Gänsehaut ist garantiert!

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Der Schreibstil der Autorin lässt sich als recht flüssig beschreiben, jedoch traf die gewählte Zeitform (Präsens) hier nicht meinen Geschmack. Zudem gab es stellenweise Sätze, die ein wenig abgehackt wirkten. Die Hauptprotagonistin Lot van Dijk, die anfangs von ihren Kollegen überhaupt nicht ernst genommen wird, ist zwar vom Grundgerüst ein solider Charakter, jedoch fehlten mir einfach viel mehr Facetten, die ihren Charakter ausmachen, prägen und auch erzählen. Summer Girls wechselt zwischendurch in den Sichtweisen. Hauptsächlich wird aus der Sicht von Lot geschrieben, ansonsten aus der Sicht des Täters bzw. aus seiner Vergangenheit. Leider war mir das anfangs zu undeutlich und sorgte ein wenig für Verwirrung. Auch im weiteren Verlauf sorgte dieser Aufbau bei mir eher für Spannungsabfall statt Spannungsaufbau. Als der Thriller seinen Höhepunkt erreichte und der Mörder aufgedeckt war und die Jagd begann und ich erneut Hoffnung in das Buch steckte wurde ich leider wieder enttäuscht. Das Ende war überhaupt nicht nach meinem Geschmack und klang auf der letzten Seite viel zu sehr nach Selbstvorwurf als Freude über Erfolg und Rettung. Leider kann ich Summer Girls keine Leseempfehlung geben, da es einfach zu viele Dinge gab, die mich gestört haben und dazu noch die Spannung für meinen Geschmack fehlte. Lediglich die recht kurzen Kapitel haben einen guten Eindruck bei mir hinterlassen.

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