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Rezensionen zu
Heftig deftig vegan

Sebastian Copien

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

​In dem Buch heftig deftig vegan von Sebastian Copien zählen Würze, Aroma und Biss bei Geröstetem, Gebratenem, Frittiertem und Geräuchertem. Neue Maßstäbe in der pflanzlichen Küche. Über 75 Rezepte begeistern nicht nur Veganer und Vegetarier und bieten handfesten Genuss. Auf dem Cover sieht man leckere Gerichte und einen sympathischen Koch, der Titel macht neugierig. Zu Beginn gibt es zwei Vorworte zu deftig und vegan. Es folgen Infos zu Techniken, Geschmack und Mengen. Weiterhin gibt es Basisrezepte, zum Beispiel pflanzliche Würzpaste. Die einzelnen Rezepte sind übersichtlich aufgebaut und verständlich erklärt. Dazu gibt es tolle Fotos zu jedem Rezept. Die Zutaten sind ebenfalls übersichtlich aufgelistet. Es gibt eine Angabe der Personen sowie verschiedene Zeitangaben, z.B. Zubereitungszeit, Schmorzeit oder Marinierzeit. Die Rezepte reichen von einer Gemüsepfanne oder etwas Überbackenem über Eintopf oder Curry bis hin zu Süßspeisen. Von gebraten über geschmort oder geröstet bis hin zu gegrillt. Das Buch enthält viele neue Inspirationen und eignet sich nicht nur für Veganer und Vegetarier.

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Wer deftige, würzige Küche liebt, ist bei "Heftig Deftig Vegan" genau richtig. Die Rezepte sind allerdings wenig überraschend und veganisieren "nur" Klassiker aus der Weltküche des Umami. Ich empfinde die vielen Zutaten der Rezepte als hinderlich für Menschen, die nicht so häufig und ambitioniert kochen wie ich, und deren Vorratskammer weniger gut bestückt ist. Trotzdem kann ich das Buch empfehlen, denn man merkt einfach wieviel Leidenschaft und Liebe hinein geflossen ist.

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Ich hab mich schon länger etwas mit dem Thema beschäftigt und eine sehr gute Freundin hat mir den finalen Anstoß gegeben. Aktuell ernähre ich mich zu ca. 70 % vegan und bin deshalb immer auf der Suche nach neuen Rezepten. Für die etwas ausgefalleneren Sachen habe ich dieses coole Buch entdeckt und bin echt begeistert. Es sind zwar etwas aufwändigere Rezepte aber auch echt geniale. Bei jedem neuen Rezept ist mir wieder das Wasser im Mund zusammen gelaufen und ich habe Unmengen an sticky-notes in die Seiten geklebt. Für große Feierlichkeiten wie Weihnachten ist das Buch ideal, für meine 1,40 m Studentenküche nichts für jeden Tag. Auch, weil man viele verschiedene, teilweise exotische Zutaten braucht. Von einer Räucherpistole habe ich vor dem Buch nämlich auch noch nie was gehört, aber grade das fand ich super spannend an dem Buch. Die Rezeptauswahl mochte ich auch sehr gerne, es sind sowohl Fleischersatzgerichte wie Gulasch, als auch welche ohne Ersatzprodukten dabei. Und lecker sind sie auch noch! Ich hab definitiv einiges aus dem Buch gelernt, aber muss leider einen Stern für die Komplexität der Rezepte abziehen, auch weil man einige Zutaten bestimmt lange nicht aufbrauchen kann. Insgesamt also 4/5 Sterne.

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Ich mochte den Aufbau des Buches sehr, es beginnt mit den Vorworten von Sebastien Copien und Nico Rittennau, die ich echt toll fand und anschließend werden die ganzen verschiedenen Zubereitungsarten erklärt, mit denen bei den Gerichten im Buch gearbeitet wird und es sind auch noch ein paar andere nützliche Sachen erklärt. Danach kommen die Rezepte nach ihren Zubereitungsmethoden sortiert und am Ende gibt es noch ein Register, in denen alle Rezepte nach Zubereitungsart aufgelistet sind. Die Umsetzung: Ich wollte dieses Kochbuch, da ich auf Sebastien Copien durch seinen YouTube-Kanal gestoßen bin und seine dortigen Kochvideos echt gut fand. Seit ich vegan bin, was noch nicht wirklich lange her ist, konnte ich eine Menge über die vegane Küche aus seinen Videos lernen. Dementsprechend war ich auch sehr gespannt auf dieses Kochbuch und es hatte meine Erwartungen größtenteils auch erfüllt, jedoch waren mir die Gerichte meistens viel zu speziell, da in diesen saisonales Gemüse eine große Rolle spielt oder auch mal Kochtechniken, für die man bestimmte Küchengadgets benötigt, die nicht unbedingt jeder im Haus hat. Die Gerichte sehen alle fabelhaft aus und die meisten sind auch sehr vielversprechend, jedoch bin ich in der Zeit, in der ich das Kochbuch nun habe allerdings kaum dazu gekommen etwas daraus zu kochen, was vor allem daran lag, dass die Zutatenlisten sehr lang sind und ich viele der Zutaten nur einmal benutzen würde und dann nie wieder, was mir manchmal auch etwas den Wind aus den Segeln genommen hat, als ich ein Rezept ausprobieren wollte. Ich hatte von anderen Rezensionen entnommen, dass für sie in dem Buch zu viel mit Ersatzprodukten gearbeitet wird und alle Rezepte eher Klassiker in vegan sind, jedoch kann ich dort nicht ganz zustimmen. Es wird in den Rezepten zwar mit Ersatzprodukten gearbeitet, aber nicht zu oft, diese Ersatzprodukte sind hauptsächlich Sojasteaks, also wer damit kein Problem hat, ist gut bedient und es sind schon eher viele Klassiker darin, die etwas aufpoliert worden sind, jedoch macht mir das absolut nichts aus. An sich ist das Kochbuch super und ich kann auch nichts richtig Negatives sagen, bis das es nicht ganz das ist, was ich erwartet hatte und auch nicht unbedingt Rezepte beinhaltet, die ich von den Zutaten her mal schnell nachkochen könnte, ohne improvisieren zu müssen, was etwas schade ist. Mein Fazit: Man merkt, wie viel Mühe man sich mit diesem Buch gegeben hat und die Rezepte sehen auch echt toll aus, jedoch beinhalten diese oft sehr viele Zutaten, die ich fast nie zu Hause habe oder nach dem einmaligen Gebrauch einfach in einer Schublade verstauben lassen würde und die Rezepte sind nicht wirklich alltagstauglich, weshalb ich dem Buch 4 von 5 Sterne gebe.

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Ist das Braten gesund?

Von: Christa Ri aus Neunkirchen

07.07.2021

Ich frage mich, ob das starke Anbraten nicht genauso Transfette freisetzt wie beim Braten von Fleisch? Natürlich sollten entsprechende Fette verwendet werden, wie Sebastian Copien ja auch vorschlägt, trotzdem fühle ich mich unsicher, ob das viele Braten nicht dem Sinn einer veganen/vegetarischen Ernährung widerspricht.

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Schönes Kochbuch

Von: Mein.buecherregal

07.06.2021

Heftig Deftig Vegan von Sebastian Copien aus dem Südwest Verlag . -Inhalt . Über 70 vegane Rezepte in 8 Kapiteln aufgeteilt. Die Kapitel richten sich nach einer bestimmten Zubereitungsart aus z.B geschmort, gekocht oder gebraten. . -Was mir gefallen hat . Jedes Rezept hat ein absolut ansprechendes Foto bekommen. . Die Rezepte sind ausführlich beschrieben. . Die Zutaten sind nicht zu ausgefallen und manches kann man auch nach Geschmack ersetzen . Es sind neue Rezeptideen und nicht einfach Klassiker ohne Fleisch. . -Was mir nicht so gut gefällt . Tja... muss ich mir jetzt etwas aus den Fingern saugen?!? Nein... ich finde das Buch sehr ansprechend... auch wenn das Rezeptverzeichnis nach Kochmethode und nicht nach Alphabet oder Zutaten aufgelistet ist.

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„Heftig deftig – Vegan“ von Sebastian Copien im Südwest Verlag erschienen. Mit 192 Seiten. Ein umfangreiches Kochbuch rund um die Vegane Küche. Grillen, Rösten, Schmoren, Räuchern und Braten werden super erklärt und bei den verschiedenen Rezepten angewendet. Besonders gefallen mir die bunten ansprechenden Fotos, die schon beim Anschauen Hunger auslösen. Das Buch ist in folgende Kapitel eingeteilt: *Inhalt, *Vorwort von Sabastian Copien, * Vorwort von Niko Rittenau, * Die Pflanzliche Umami-Küche, * Wie entsteht Geschmack? * Kochen, Dünsten, Braten & Co, * Messer & Schneidetechnik, * Mise en Place & Mengenangaben, * K wie Kochen und Kreativität, * Basisrezepte, * Geschmort, * Geräuchert, *Geröstet & Gebacken, * Gekocht, * Gedämpft, * Gegrillt, * Gebraten, * Frittiert, * Rezeptregister, * Impressum Herzhaft werden die Veganen Speisen durch besondere selbstgemischte Gewürzmischungen, die der Koch mit viel Liebe zum Detail angegeben hat. Echt eine besondere Sammlung! 5 von 5 Sternen

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"Heftig deftig vegan" hat leider etwas anderes geliefert, als ich erwartet habe. Ich hatte auf schöne neue, deftige vegane Gerichte gehofft, aber "high-class" vegane Küche bekommen. Die Fotos sind unglaublich ansprechend und machen total Lust auf mehr! Das Wasser ist mir beim Durchblättern ständig im Munde zusammengelaufen. Allerdings hat mich die Zutatenliste dann schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Meistens ist sie unglaublich lang, besteht gerne aus 20-30 Zutaten, wo mir beim Lesen schon die Lust vergeht. Auch finde ich es durch die Strukturierung der Rezepte schwer, einen schnellen Überblick über das Gericht zu bekommen. Leider hatte ich nicht das Gefühl, überwiegend neue vegane Gerichte zu bekommen, sondern eher die vegane Variante zu fleischhaltigen Gerichten. Ich möchte keine vegane Bechamel, vegane Hollandais, oder veganen Käse nachbasteln. Was ich mir wünsche, sind schlichtweg eigenständige vegane Gerichte, ohne dass das fleischhaltige Gegenstück immer zugegen ist. Des weiteren muss ich auf Grund der Ersatzkäse usw. viele Produkte kaufen, die ich so nicht mehr verwenden würde, wie zum Beispiel Hefeflocken. Auch bei Räuchertofu vergeht mir der Appetit. Das Räucherkapitel war leider auch nichts, da man fast immer eine Räucherpistole benötigt. Ich würde mir dafür jetzt nicht unbedingt eine anschaffen. Wenn man schon eine hat, machen diese Gerichte sicher Spaß. Ich finde es soooo schade, dass das Buch nichts für mich ist. Man verliert den Faden beim Lesen und es sind einfach zu viele Zutaten, die nachher im Schrank verstauben. Am meisten enttäuscht hat mich aber wirklich, dass es eher umgemodelte Fleischgerichte sind. Dass das auch anders geht, haben Copiens Kochkollegen schon gezeigt. Wenn man mehr als nur ein begeisteter Hobbykoch ist und sowieso viele Produkte für die vegane "Ersatzküche" zu Hause hat, ist man mit diesem Buch gut bedient. Die Fotos machen Lust auf mehr, aber erwartet habe ich etwas anderes.

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