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Rezensionen zu
Die Geisterkönigin

Sarah Beth Durst

Die Königinnen von Renthia (3)

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Ich habe mich mega doll auf den finalen Band der Renthia Reihe gefreut und muss nun gestehen, dass es leider nicht meinen Erwartungen entsprechen konnte. Vielen Dank an den Penhaligon Verlag / Randomhouse Verlag, für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Vorsicht vor evtl. Spoilern! Eigentlich schreibe ich generell keine Spoiler in meine Rezensionen, aber natürlich können gewisse Informationen trotzdem spoilern. Meine Meinung: Wie oben schon erwähnt war ich super gespannt auf das Finale und hoffte auf viel Spannung und Action nach dem fiesen Cliffhanger im zweiten Band. Leider konnte mich die Geschichte nur bedingt zufrieden stellen, zumindest in diesen Punkten. Denn eine gewisse Protagonistin ging mir einfach zu sehr auf die Nerven. Und ich bin nicht allein mit dieser Meinung. Nach dem Lesen habe ich mir ein paar Rezensionen angeschaut und vieles gefunden, was auch meiner Meinung entspricht. Nervige Helikopter-Mama sage ich nur. Was ist aus der taffen Frau geworden? Ich konnte nur den Kopf schütteln und mir viel das Lesen immer schwerer. Naelin hat mir das Buch tatsächlich vermiest. Um überhaupt voran zu kommen, habe ich dann gewisse Stellen mit ihr weitergeblättert, aber bis auf das Ende konnte mich die Story nicht mehr wirklich packen. Es ist sooo schade. Man hätte ein bombastisches Finale drauß machen können, aber so wirkt es einfach lieblos in die länge gezogen und wenn man Naelin schon im zweiten Band etwas nervig fand, schoss sie im letzten Teil nun alles ab. Trotzdem sollte man als Fan durchhalten, denn das Ende bildet einen super Abschluss der Reihe. Vielleicht hatte ich auch einfach zu große Erwartungen, gerade weil der erste Teil so fantastisch war. Der zweite war auch gut, nur hatte er ein paar kleinere Schwächen, die aber gut wegzustecken waren. Hier gebe ich einer Rezension, die ich gelesen habe auch Recht, man hätte den zweiten Band dicker machen sollen und den Inhalt aus dem dritten Teil stark gekürzt miteinbauen können. Dann wäre es sogar ziemlich gut geworden. Mein Fazit: Ich wollte das Finale so sehr und bin nun recht enttäuscht. Ich bewerte in dieser Rezension das Buch für sich und nicht die Reihe im gesamten. Liebe Grüße eure Tanya

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Daleina wird immer besser in ihrer Rolle als Königin. Sie ist zwar nicht so mächtig wie Naelin, aber geschickter, bedachter und versteht auch die Geister immer besser. Die ältere Königin Naelin hingegen ist eine Naturgewalt, hat es aber nicht so ganz unter Kontrolle. Sie agiert eher impulsiv, auch wenn sie langsam lernt, wie sie sich eigentlich verhalten sollte. Auch wenn Naelin als "Mutter" bezeichnet wird, denkt sie als erstes an das Wohl ihrer eigenen Kinder, während Daleina immer das ganze Volk im Blick hat. Das führt durchaus mal zu Meinungsverschiedenheiten. Königin Merecot sorgt auch wieder für viel Wirbel. Man muss sie nicht unbedingt böse nennen, aber sie ist ziemlich skrupellos wenn es um das Erreichen ihrer Ziele geht. Es ist aber auch irgendwie süß, wie sie so oft überrascht ist, wenn sie auf selbstlosere Charaktere trifft und diese nett zu ihr sind. Der Vorgänger ist schon wieder eine ganze Weile her, aber ich habe sehr gut in die Geschichte gefunden. Die Welt ist wieder magisch und bietet mit den Geistern wieder viel Spannung. Hier sieht man auch ein bisschen mehr von den anderen Ländern und erfährt auch mehr über die Vergangenheit des Landes. Der Klappentext hat für meinen Geschmack schon wieder etwas zu viel verraten und die vielen Perspektiven haben auch viele Einblicke gewährt, da hätte es gern etwas geheimnisvoller sein können. Letztendlich hat es mir aber gut gefallen. Die Konflikte zwischen den Königinnen und den Geistern waren spannend und viele Punkte wurden hier schön abgerundet. Die kleinen Einblicke in die anderen Reiche und das Ende, das noch so viele Möglichkeiten offen lässt, machen auch Lust auf mehr, obwohl das schon das Ende der eigentlichen Trilogie ist. Fazit Die Welt der Geistern in "Die Geisterkönigin" hat mir wieder sehr gut gefallen. Ein schöner Abschluss der Reihe, der aber gern noch einen Ticken spannender hätte sein können.

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Nachdem ich Band 1 und 2 geliebt habe, regelrecht verschlungen und das Ende vom zweiten Teil der Trilogie einen gemeinen cliffhänger als Abschlusd hatte, war natürlich klar das ich das Erscheinungsdatum vom Finale kaum erwarten konnte. Die Story zog sich vom Gefühl her hin, als ob die Autorin eine Dicke erreichen wollte, wie sie bei den vorgängern gegeben war. Doch wie aus den heiteren Himmel wendete sich das Blatt und die Ereignisse überschlugen sich, viele unterschiedliche erzählperspektiven sorgten für den ein oder anderen Eindruck,aber wirkten auf mich gegen Ende hin vom Verständnis her eher mühsam zu entzweien. Das Ende glich obwohl es der Abschluss ist den Vorgängerbänden. Es wurden mehr fragen aufgeworfen, als final beantwortet und ich blieb was den Ausgang der Handlung angeht eher ratlos zurück. Den Schreibstil der Autorin schätze ich sehr da er leicht und flüssig ist,man sich als Leser gut in die Story und die Charaktere hinein versetzen kann -zumindest im normfall -dieses Gefühl fehlte mir hier leider. Fazit Ich habe mich sehr auf das Finale gefreut und nachdem mich band 1 und 2 regelrecht bannen konnte hatte ich an den dritten Teil ähnliche Erwartungen. Leider zog sich für mich persönlich die Story hin und am Ende war ich eher ratlos als begeistert. Aus diesem Grund 3 von 5 Sternen ❤

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Die Geisterkönigin ist der letzte und dritte Teil der Reihe von Sarah Beth Durst. Ich mochte die ersten beiden Teile wirklich, habe sie sogar geliebt und mich auf den dritten Teil so gefreut, da der zweite Teil auch noch mit einem fiesen Cliffhanger endete. Eine neue Königin wurde gefunden, nun herrschen zwei, Daleina und Naelin. Gemeinsam haben sie es geschafft, die Bewohner von Aratay vor den Elementargeistern zu beschützen. Wäre da nicht die Entführung von Nealins Kindern geschehen. Es waren fremde Geister, das konnten nur die aus dem Nachbarland gewesen sein. Königin Daleina möchte keine voreiligen Schlüsse ziehen, denn sie und die Herrscherin von Semo, waren einst Freundinnen. Königin Nealin gerät völlig außer Kontrolle, ihre Kinder gehen immer vor, sogar vor dem Wohl der Bewohner. Durch ihre Verzweiflung bringt sie die Bewohner in Gefahr, die Elementargeister versuchen Schrecken und Verwüstung zu bringen. Das Cover sieht wieder sehr geheimnisvoll und spannend aus. Es passt gut zu der Reihe und den Vorbänden, genauso wie der Titel. Der absterbende Baum bedeutet, wenn die Geister sterben, stirbt auch das Land. Der Anfang und das Ende vom Buch waren toll. Vor allem war das Ende überraschend, ich hatte mit einem anderen gerechnet. Aber in der Mitte hat es sich schrecklich gezogen, muss ich gestehen. Ich hatte das Gefühl, die Autorin wollte Seiten füllen, damit das Buch so dick wird, wie die ersten beiden Teile. Teilweise habe ich quergelesen, bis es dann zum Ende hin wieder spannend wurde. Sehr schade, denn ich liebe den Schreibstil von Sarah Beth Durst. Er ist locker leicht und sehr flüssig zu lesen. Daher kann ich dem Buch nur 3von5 Sternen geben.

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Ich habe lange überlegt und gebraucht, um das was mir zu dem Buch im Kopf herum schwirrt, zu formulieren. Während ich den ersten Band gut, aber noch gewöhnungsbedürftig empfand, weil ich mich zunächst nicht wirklich in der Welt zurecht fand, konnte mich Band 2 komplett überzeugen. Band 3 wurde deshalb sehnsüchtig von mir erwartet. Schon die ersten Seiten zeigten mir jedoch, dass ich mit dem Buch nur schwer warm werden würde. Zwar ist der Schreibstil wieder flüssig zu lesen, doch ich brauchte gefühlte Ewigkeiten, um in der Handlung voran zu kommen. Ich bin selbst Mutter von zwei Kindern, vielleicht mochte ich Naelin deshalb von Anfang an lieber als Daleina, aber ihre fast schon übertriebene Art ging mir dann in diesem Teil irgendwann ziemlich auf den Geist. Ich hatte mich wirklich auf den Konflikt mit Merecot gefreut, doch die Art und Weise, war enttäuschend. Tatsächlich frage ich mich, was passiert ist. So viele interessante Charaktere blieben auf der Strecke, fast wirkte es, als wäre Band 3 nur entstanden, weil es ein 3-Teiler sein sollte und nicht, weil die Story es hergab. Wobei, hätte sie ja vielleicht, wenn man sich anders fokussiert hätte. Ich bin irgendwo im 300er Seitenbereich ausgestiegen. Selten fand ich ein Buch so langweilig. Fazit Ich habe mit den Augen gerollt und mich gelangweilt. Gut, dass ich es nicht kaufen musste. Ich hätte mich geärgert. Nur für das Cover und den flüssigen Schreibstil vergebe ich gut gemeinte 2 von 5 Sternen

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Klappentext Königin Daleina und Königin Naelin herrschen gemeinsam über Aratay und beschützen ihre Untertanen vor den Elementargeistern. Da werden Naelins Kinder von fremden Geistern entführt. Für sie ist klar, dass die Herrscherin des Nachbarreichs Semo dahinter steckt. Außer sich vor Zorn und bereit, das ganze Land zu zerreißen, folgt Naelin ihren Kindern. Doch in der Hauptstadt von Semo stellt ihr die feindliche Königin ihre Bedingungen: Wenn Königin Naelin ihre Kinder lebend wiedersehen will, muss sie abdanken – und ihr Volk im Stich lassen. Buchcover Das Buchcover ist seinem Stil treu geblieben und gefällt mir auch, wie schon die Cover der Vorgänger, ganz gut. Was ich allerdings sehr schade finde, ist, dass der Buchrücken aus der Reihe fällt. Die Vorgänger hatten jeweils einen weißen Buchrücken und nun hat der dritte Teil einen schwarzen. In meinen Augen passt das im Bücherregal nicht so schön zusammen, jedoch ist das auch wieder meckern auf hohem Niveau. Fazit Kommen wir allerdings zum Fazit, denn wer meine Rezensionen kennt, weiß, dass ich normalerweise auch auf die Handlung, Charaktere und den Schreibstil eingehe. Dies entfällt bei dem dritten Band von Sarah Beth Durst aus folgendem Grund: Ich habe das Buch auf Seite 350 abgebrochen. Ich habe mich wirklich sehr bemüht und versucht, mich immer wieder zu motivieren, doch zum Schluss ging es einfach nicht mehr. Schon der Einstieg ins Buch ist Sarah Beth Durst meiner Meinung nach dieses mal nicht wirklich gelungen. Ich hatte das Gefühl, dass die ersten Kapitel sehr langatmig und langweilig waren. Bei mir kam nicht die sonst so gut umgesetzte Spannung auf. Als ich dann glaubte, dass es endlich losgehen wurde, wurde ich durch Naelin umgehauen. Sie war ein Charakter, den ich im zweiten Band sehr gut und sympatisch fand, doch in »Die Geisterkönigin« hätte ich sie am liebsten von einer Klippe gestoßen, natürlich nur im übertragenen Sinn. Ich glaube jede Mutter fällt in Rage, wenn ihre Kinder verschwinden, doch Naelin reagierte mir ein wenig zu extrem, was die Emotionen sehr unglaubwürdig wirken ließen. Ich war ab einen bestimmten Punkt leider einfach nur genervt und habe immer mal wieder ein paar Szenen übersprungen. Ebenfalls fehlte mir der gewisse Kick und die Spannung, welche in »Die Blutkönigin« und »Die Todeskönigin« so unglaublich gut umgesetzt waren. So sehr ich mich auf dieses Buch gefreut habe, so wurde ich am Ende leider enttäuscht und lege das Buch unbeendet zur Seite. Doch ich möchte an diesem Punkt nochmal erwähnen, dass dies meine persönliche Meinung zum Buch ist und nicht heißen muss, dass dieser Band anderen nicht gefällt.

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Inhalt Nach den schrecklichen Ereignissen, die ganz Aratay erschüttert haben, herrschen Königin Daleina und Königin Naelin gemeinsam über das Reich. Sie sind dabei das Land wieder aufzubauen und mit Hilfe der Elementargeister zu altem Glanz zu verhelfen. Doch dann werden Naelins Kinder entführt und für Naelin gibt es kein Halten mehr. Ihr ist klar, dass die Königin aus Semo dahinter steckt und so unternimmt sie alles um ihre Kinder zu retten. Um sie allerdings lebend wiederzusehen muss sie als Königin abdanken, Daleina mit ihrer Aufgabe alleine lassen und ihr Land und die Menschen dort im Stich lassen- eine unmögliche Wahl. Meine Meinung Was habe ich mich auf diese Fortsetzung gefreut… Band eins war eins meiner absoluten Fantasyhighlights und auch Band zwei mochte ich sehr. Doch gerade deshalb war die Enttäuschung bei diesem Band groß. Meiner Meinung nach konnte dieses Finale gar nicht mit seinen beiden Vorgängerbänden mithalten. Dabei finde ich die Idee der Naturgeister und die Welt von Renthia unglaublich gelungen und facettenreich. Und auch wie die Königin von Aratay die Naturgeister beherrschen kann, finde ich faszinierend. Doch obwohl auch hier der Schreibstil gelungen ist und der Plot aus verschiedenen Perspektiven geschildert wurde, konnte mich das Buch kaum fesseln. Schon der Einstieg war extrem langatmig und zäh und das zog sich durch das ganze Buch. Es kam keine Spannung auf und auch spannende Wendungen gab es nicht. Selten habe ich mich bei einem Buch so gelangweilt und nur weiter gelesen, weil ich gehofft hatte, dass es doch noch spannend wird und ich wissen wollte, wie die Trilogie ausgeht. Diese Zeit hätte ich gut in ein anderes Buch investieren können. Dabei mochte ich Daleina und Naelin eigentlich sehr gerne, auch wenn ich Naelin im zweiten Band schon oft hätte schütteln können. Hier wurde das noch einmal extremer. Ich bin selbst Mutter und würde für meinen Sohn alles tun, aber auf einmal handelt Naelin völlig unüberlegt und kopflos und ehrlich gesagt übertreibt sie es, auch wenn ich sie ein Stück weit verstehen kann. Daleina dagegen hat sich weiterentwickelt, was mir gefiel. Aber auch die anderen Figuren konnten mich nicht recht überzeugen. Viele gute Ideen wurden angeschnitten, aber gefühlt nichts zu Ende gebracht. Nachdem ich mit diesem Buch fertig war, war ich froh, es endlich hinter mir zu haben und so bin ich wirklich enttäuscht. Fazit Dieses Finale kann ich leider nicht empfehlen. Obwohl ich die anderen beiden Bände sehr gemochte habe, war dieses Buch für mich eine absolute Enttäuschung. Es war einfach unglaublich langweilig und eine der Protagonisten hat mir den letzten Nerv geraubt. Und dabei liebe ich die Welt des Buches sehr. Aber als Vielleser kann man ja auch nicht alles lieben und vielleicht wird dieses Buch andere Leser begeistern können…

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Kleine Spoiler zu den Vorgängern! Die Handlung kann man wirklich in wenige Sätze zusammenfassen und fühlt sich extem gestreckt an. Daleine und Naelin sind ja mittlerweile beide Königinnen und ich mochte beide sehr gerne. Bei Naelin hat sich das ziemlich zurückgeschraubt, denn schon in Band 2 fand ich ihre "Mutterrolle" schon etwas übertrieben, was sich hier nochmal immens gesteigert hat. Natürlich gehen einem die eigenen Kinder über alles, aber ihre ständigen Selbstvorwürfe und Selbstpeinigungen sind mir einfach auf die Nerven gegangen - auch weil es sich wieder und wieder wiederholt hat. So typisch "Hubschrauber" Eltern, bei denen die Kinder sich nur in einem Radius von ein paar Metern aufhalten dürfen, weil ihnen ja sonst was passieren könnte. Klar, die Welt in Renthia ist gefährlich, grade auch durch die Geister, aber das war so sehr im Fokus, das ich irgendwann nur noch gelangweilt war. Daleina hat sich dagegen weiterentwickelt, wobei mir hier viel zu wenig darauf eingegangen ist. Gensauso Ven oder auch Hamon, explizit sein Verhältnis zu seiner Mutter, da hätte man definitiv noch mehr draus machen können. Renet dagegen ist und bleibt ein Waschlappen. Mit ihm kam ich gar nicht klar. Arin, Daleinas Schwester, hat viel Potenzial, was teilweise mit eingebracht wurde, aber ebenfalls zu wenig. Im Endeffekt wurde viel verschenkt und anderes viel zu breit getreten, was zu einem für mich unguten Verhältnis gefüht hat, dass sehr unspektakulär war. Merocot als böser Gegenpart war mir dann auch wieder zu schwammig in ihrer Persönlichkeit, da hätte ich mir mehr Biss erwartet. Was ich sehr schön fand ist die Hintergrundgeschichte zu den Geistern und die Ungebändigten Lande, die man jetzt erfährt. Eine schöne Idee, die mir auch zu kurz gekommen ist. Mir kam es so vor, als wären genug Ideen da gewesen, die aber nicht bis zu Ende gedacht wurden oder einfach nicht ausgearbeitet, so dass vieles angeschnitten wurde, das meiste sich aber in Wiederholungen verloren hat.

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