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Rezensionen zu
Die Blütenmädchen

Valentina Cebeni

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ein reines Abenteuer in die Geschichte einzutauchen. Ich habe es geliebt und empfehle definitiv weiter. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar.

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Ich finde das Cover unglaublich hübsch und anziehend gestaltet. Dieses blumige lässt die Stimmung des Lesers durchgehend steigen😏 Anfangs hatte ich etwas Probleme mich zurechtzufinden. Es war ein holpriger Start. Die Story scheint sehr spannend und tiefgründig. Die Charaktere sind ganz interessant aber irgendwie nicht so tiefgründig... Die Geschichte um Dafne, Ettore und Milan gestaltet sich interessant. Dafne lässt ihre Leidenschaft für alte Gegenstände aufleben, was Grundlage für tiefgründige Handlungssträngen bieten würde.. leider blieb es dir ganze Zeit eher oberflächlich. Der Schreibstil ist gut und flüssig und auch die bildliche Beschreibung passt. Das Buch eignet sich gut als leichter Sommerroman. Vielleicht werde ich beim wiederholten Lesen begeisterter sein, nur ist bisher der Funke leider nicht übergesprungen. Schade. 😞 Am Ende kommt es nochmal zu einem Schicksalsschlag und Holter die Polter ist die Geschichte zu Ende.

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Eine lockere, leicht zu lesende Lektüre, die ich als Märchen für Erwachsene beschreiben würde. Valentina Cebenis Bücher haftet immer dieses gewisse „zauberhafte“ Element an, bei dem das Schicksal eine große Rolle einnimmt. So auch hier. Nachdem ich die „Zitronenschwestern“ bereits gelesen hatte und eher mittelmäßig begeistert war wollte ich wissen, ob ein weiteres Buch der Autorin mich vielleicht besser begeistern kann. Und das hat es getan. Ein Buch, bei dem man sich von Seite zu Seite treiben lassen kann ohne viel zu denken. Leider wurde ich auch mit dieser Protagonistin nicht so warm. Der Typ Frau, die alles über sich ergehen lässt und als gegeben betrachtet ist im wahren Leben, wie auch im Buchform nicht so meines. Dennoch eine solide Unterhaltung fürs abschalten vom Alltag.

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Der Roman beginnt erstmal tragisch. Dafne erfährt, dass sie Brustkrebs hat. Ihre Großmutter drängt sie deshalb zurück nach Hause zu kommen, doch Dafne kann sich nicht von ihrer Affäre trennen. Schließlich bricht sie den Kontakt zu ihrer Heimat für mehrere Jahre vollkommen ab. Eines Tages wird ihr dann jedoch bewusst, wie leer ihr Leben geworden ist und so beschließt sie, Rom, ihre Affäre und ihren Job zu verlassen und kehrt schließlich in ihr Heimatdorf zurück. Hier entdeckt sie ihre längst vergessene Leidenschaft zu alten Dingen wieder, die sie liebevoll restauriert bzw. umbaut. Deshalb eröffnet sie die ehemalige Werkstatt ihres Großvaters wieder. Milan, den sie zufällig kennenlernt, hilft ihr dabei. Bei ihrer Arbeit stößt Dafne schließlich auf ein Familiengeheimnis, bei dessen Lösung ihr scheinbar keiner helfen will. Doch sie setzt alles daran, die Wahrheit zu finden. Die Charaktere in diesem Roman sind gut ausgearbeitet und Dafne ist eine starke Protagonistin. Ihre Suche nach der Vergangenheit ist spannend geschildert und außerdem bleibt auch noch die Möglichkeit einer neuen Liebe offen. Außerdem hat es mir sehr gut gefallen, wie Dafnes Arbeit mit den Dingen beschrieben wird, die sie gerade restauriert. Den Titel und das Cover des Buches finde ich allerdings unpassend gewählt, da auch nach dem Lesen kein Bezug für mich dazu sichtbar geworden ist. Ich fand es auch schade, dass diese Geschichte eigentlich an jedem beliebigen Ort der Welt hätte spielen können. Von dem typisch toskanischen Flair war jedenfalls für mich nichts zu spüren. Mein Fazit Ein netter Urlaubsroman, bei dem sich die Autorin jedoch locker 50 Seiten des künstlichen Dramas hätte sparen können, bevor sie zum etwas vorhersehbaren Ende kommt.

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Das Debüt von Valentina Cebeni habe ich in sehr guter Erinnerung und es gehörte gar zu meinem Lieblingsbüchern 2017. Ganz gespannt war ich also auf ihren neuesten Roman Die Blütenmädchen. Dieser erschien im März, genau, wie bereits Die Zitronenschwestern, bei Penguin. Wieder spielt die Geschichte im Heimatland der Autorin: Italien. Dafne, die nach einer langjährigen Affäre, in ihr Heimatdorf in die Toskana zurückkehrt, braucht dringend Ruhe, um die Vergangenheit zu verarbeiten. Schnell hat sie die Idee die alte Werkstatt ihres Großvaters zu übernehmen. Genau, wie er, möchte sie alten Dingen neuen Glanz einhauchen. Gegenstände mit denen Menschen besondere Erinnerungen verbinden, möchte sie restaurieren, um ihnen so zu neuem Leben zu verhelfen. In der Werkstatt ihres Großvaters trifft sie auf Milan, der hier Unterschlupf gesucht hat. Statt ihn des Hauses zu verweisen, bietet Dafne Milan an ihr in der Werkstatt zu helfen und sich hier auch häuslich einzurichten. Beide werden im Verlauf der Zeit ein gutes Team, auch wenn Milan Dafne dennoch nur wenig von sich Preis gibt. Eines Tages, die Werkstatt läuft inzwischen gut, entdeckt Dafne eine sehr alte Taschenuhr und kurz darauf sogar eine identische Uhr in den Sachen Milans. Zwischen diesen Uhren muss es eine Verbindung geben, da ist sich Dafne sicher. Beide Uhren sind zur selben Zeit stehengeblieben, das macht sie neugierig und sie begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, um der Geschichte, die sich hier hinter verbirgt, auf den Grund zugehen. Was hat Milan damit zu tun und ist er am Ende gar nicht ohne Grund in ihrem Heimatdorf? Die Blütenmädchen ist nicht so fesselnd, wie Cebenis Debüt und kann damit leider nicht mithalten. Dennoch ist es eine schöne Lektüre für Zwischendurch, auch wenn ich mir deutlich mehr von dem Buch versprochen habe. Die Blütenmädchen von Valentina Cebeni erhält von mir deshalb lediglich die Schulnote 3. Dennoch freue ich mich bereits auf das nächste Buch der Autorin, denn der Schreibstil der Autorin ist wirklich schön, auch wenn mich dieses Buch leider nicht ganz so überzeugt hat.

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Bei dem Cover musste ich auf Anhieb an den Vintage-Look, der sich durch viele Lebensbereiche zieht, denken. Die Farbgebung, die Abbildungen und der "Stempel" sind super stimmig und haben mich neugierig gemacht. Die Haptik finde ich ebenfalls sehr gelungen. Ich liebe es, beim Lesen über das Cover zu streichen. Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, denn ich habe den ersten Roman der Autorin "Die Zitronenschwestern" mit eher gemischten Gefühlen gelesen und wollte sehen, ob sich der Schreibstil eventuell verändert hat und mich dieses Buch vielleicht gänzlich packen wird. Habe da ja durchaus Potential nach oben gesehen. Bin jetzt nach diesem Buch zur Einsicht gekommen, dass mir hier der Schreibstil durchaus besser zusagt, wobei eine gewisse Reserviertheit immer noch erkennbar ist. Das empfinde ich störend, denn es wirkt etwas unnahbar und lässt mich nicht gänzlich ins Geschehen eintauchen. Im Großen und Ganzen konnte ich jedoch der Geschichte flüssig folgen, aber eben durch oben genannte Gründe leider nicht gänzlich eintauchen. Die Idee des Buches ist hervorragend und wird durch viele unterschiedliche detailreiche Erläuterungen gekonnt untermalt und aufgebaut. Bei den Charakteren verhält es sich so, dass ich nur "zur Großmutter" einen Bezug aufbauen konnte. Die anderen Charaktere sind mir dann ebenfalls etwas zu unnahbar. Die Thematiken werden mit Tiefgang und guten Details geschildert. So kann man sich ein umfassendes Bild der Szenerien und auch Landschaften machen. Dies wirkt lebendig und authentisch. Mein Fazit: wirkt teilweise etwas unnahbar, ist aber trotzdem gut zu lesen

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Ich fand es wunderschön Dafne bei der Erföffnung der Werkstatt zu begleiten und ich fand die Ideen die sie hat einfach nur klasse, so etwas kann man sich in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft nur wünschen. Außerdem lernen wir noch Milan kennen der sie dabei zunächst Tatkräftig unterstützt. Leider bin ich mit beiden Charakteren nicht wirklich warm geworden und sie blieben für mich sehr entfernt und blass, so daß ich keine Emotionen in das Buch einbringen konnte was sehr schade war, lediglich bei vereinzelten Szenen konnte ich gut mitfühlen, was mir aber persönlich zu wenig war. Ebenso hat mich das ewige Hin und Her zwischen Dafne und Milan so was von aufgeregt, das hätte ich von erwachsenen Menschen etwas anders erwartet, das Verhalten entsprach für mich eher pubertierenden Teenagern, aber das ist meine eigene subjetive Sicht. Und das dann zum Schluß noch ein anderes Thema aufgegriffen wurde, das am Anfang nur angekratzt wurde, fand ich auch nicht allzu gut gelöst, da hätte ich am Beginn der Geschichte mehr dazu gewünscht. Das Ende allerdings konnte mich nochmals mitreißen und ich fand es war ein schöner gelungener Abschluß. Die Blütenmädchen ist nach ihrem Debüt "Die Zitronenschwestern" das zweite Buch der Autorin Valentina Cebeni und es war für mich das erste das ich von der Autorin gelesen habe. Sie hat einen schönen Schreibstil aber leider fand ich die Zeichnung der Charaktere zu flach was es einem als Leser schwer macht sich in die Personen hineinzuversetzten und mitzufühlen. Die Gestaltung des Covers ist hingegen top und wunderschön gelöst. Abschließend muß ich für mich leider sagen, daß mir das Buch nicht begeistern konnte - schade

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