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Rezensionen zu
Küss mich unterm Wintermond

Joanna Wolfe

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Nach etwas längerer Zeit habe ich es auch mal wieder geschafft, etwas zu lesen und bin wieder zurück. Dieser Roman passt ja gerade sehr gut zu dem kälteren, schneereichen Wetter. Da kommt direkt eine winterlich romantische Stimmung auf, wenn ich an eine schöne Lodge in Kanada denke. Ich habe vorher noch nie ein Roman gelesen, der dieselbe äußerliche Lage innehatte. Eigentlich bin ich kein Fan von Schnee und Kälte, aber auch ich habe mich etwas in die Lodge und die Huskies verliebt. Allerdings bin ich am Anfang nicht wirklich in die Geschichte hineingekommen. Die Charaktere wirkten zu flach und hatten nicht genug Tiefe. Nach ein paar Einstiegsproblemen bin ich dann doch besser mit dem Plot klargekommen. Die Personen haben sich gut entwickelt, trotzdem war ich nicht genug gefesselt. Die Spannung, die sich am Ende aufbaute, hat mir den restlichen Roman über gefehlt und ich war etwas enttäuscht. Auch die Geschichte zwischen Annie und Mark war mir zu wenig entwickelt. Gefühle und Gedanken wurden zu wenig beschrieben, sodass ich von manchen Aktionen etwas überrascht war. Mir kam es nicht so vor, als würde sich alles langsam ergeben, sondern von einem Tag auf den anderen einfach so passieren. So fühlte ich mich etwas überrumpelt und konnte den Ereignissen nicht wirklich folgen. Der Schluss ist mir dann wieder positiv aufgefallen, da alles nicht zu perfekt dargestellt wurde. Er stellte einen guten Abschluss der Geschichte dar und es blieben keine Fragen offen, wobei man den letzte Satz auch weglassen hätte können.

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[Werbung, da Rezensionsexemplar] Hallo, ihr lieben heute kommt eine Rezension zu Küss mich unterm Wintermond. Daten: -Autor/in: Joana Wolfe - Verlag: Cbt - Preis: Taschenbuch: 9,99€ - Seiten: 320 - Erscheinungsjahr: 2018 - Sonstiges: Einzelband Inhalt: In dem Buch geht es um ein Mädchen namens Annie. Sie hat die Schule jetzt endlich hinter sich, doch bevor sie aufs College geht, will Annie ein Jahr Pause machen und hilft deshalb auf der elterlichen Lodge aus. Kurzfristig soll ein Problemkind namens Mark drei Wochen auf der Lodge verbringen, um Abstand von seinen kriminellen Freunden zu gewinnen und ihn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren. Doch Mark, der in Annies Alter ist, zeigt nur wenig Interesse, sich einzubringen. Er zeigt sich etwas abseits und die anderen sind auch schon von ihm genervt, aber Annie versucht ihm zu helfen... Aber gelingt es ihr? Meine Meinung! Ich finde, dass das Buch zwar eine tolle Grundidee hat und Potenzial hat. Jedoch könnte es mich alles in allem konnte nicht überzeugen, da es an der Umsetzung gehapert hat zum Beispiel passt der Klappentext nicht zum Buch, da zum Beispiel auch die falschen Namen drauf stehen. Statt Annie steht dort Alana und statt Mark steht Paul... Ich gebe dem Buch 2 von 5 Sterne. Ich würde mich freuen wenn das Buch überarbeitet wird, da die Grundidee echt gut ist. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Nun wünsche ich euch noch einen schönen Tag. Bis bald😊.

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Inhalt: Annie hat die Schule nun hinter sich, doch bevor sie aufs College geht, macht sie ein Jahr Pause und hilft auf der elterlichen Lodge, ein neues Konzept zu verwirklichen. Kurzfristig soll das Problemkind Mark drei Wochen auf der Lodge verbringen, um Abstand von seinen kriminellen Freunden zu gewinnen und ihn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren. Doch Mark, der in Annies Alter ist, zeigt nur wenig Interesse, sich einzubringen. Er zeigt sich etwas aussätzig und die anderen sind von ihm genervt, aber Annie versucht ihn hartnäckig zu helfen... Meine Meinung: Eine winterliche Liebesgeschichte, die noch ausbaufähig ist. Eigentlich wollte Annie mit ihrer Clique ein halbes Jahr mit dem Wohnmobil reisen, bevor sie alle ihre Wege gehen. Doch nachdem sie herausgefunden hatte, was wirklich hinter der Einladung ihres alten Schulkameraden steckte, entschließt sie sich zuhause, auf der elterlichen Lodge in Kanada zu bleiben und ihre Familie mit einem neuen Konzept - um hoffentlich viele neue Gäste anzulocken - zu unterstützen. Zu diesen zählt auch Mark, ein großspuriger Junge aus der Großstadt, der auf der Lodge zum rechten Weg zurück finden soll, um nicht im Gefängnis zu landen. Jedoch macht Mark nicht sonderlich große Anstalten, mit zu helfen und sich und die Gemeinschaft einzufügen, sodass alle schnell von ihm genervt sind. Doch Annie nimmt sich seiner an und entdeckt nach und nach, dass hinter Mark‘s Machogehabe mehr steckt, als es zunächst scheint... Die winterliche und abenteuerliche Geschichte „Küss mich unterm Wintermond“ könnte mich trotz der vielversprechenden Inhaltsbeschreibung nicht überzeugen. Es beginnt damit, dass sich auf dem Klappentext Fehler eingeschlichen haben, in die mich nach dem lesen der Geschichte, etwas verwirrten. Erstens kam es hier zur Namensverwechslung, denn ein Paul kommt während der Geschichte nicht vor, und Zweitwagens ist die Inhaltsangabe nicht ganz treffend formuliert. Das Cover dagegen passt gut zur eigentlichen Geschichte, auch wenn es vielleicht etwas überbelichtet ist. Zu Beginn schien mir die Protagonistin Annie ganz sympathisch, aber im Laufe der Handlung schwand das leider immer mehr. Vor allem liegt das daran, dass man als Leser keine richtige Beziehung zu ihr aufbauen kann, da Annie den Leser eher selten an ihren Gedanken und Gefühlen teilhaben lässt und dass das was sie denkt, maximal durch Dialoge deutlich wird. Des Weiteren finde ich es unrealistisch, dass nahezu alle männlichen Wesen in ihrem alter hinter ihr her waren und etwas von ihr wollten und sie das auch von sich selbst behauptet, dass Jungs sie immer nur „billig“ anmachen würden. Ähnlich verhält es sich mit dem berüchtigten Mark, der seine eigene Note in die Lodge mitbringt. Zwar ist er am Ende der Handlung ein ganz anderer Mensch und hat offensichtlich eine Entwicklung vollzogen, doch bis auf eine Situation - auf die etwas näher eingegangen wurde - ist davon in der Geschichte wenig zu spüren. Es ist, als wäre er auf der einen Seite noch dieser großspuriger Junge gewesen, der auf der nächsten Seite plötzlich ganz anders ist - ohne dass es eine nennenswerte Entwicklung gab. Gut gefallen und überzeugend fand ich die Authentizität des Ortes, das typische Kanadische spiegelte sich in der Sprache der „Oldies“ und anderen Nebencharakteren wieder, was erfrischend zu lesen war. Auch die Aktivitäten und der Bezug zu den Hundeschlitten hat mir gut gefallen, da das die „Magie“ des Ortes verstärkte. Von den Themen her wurde auch einiges eingebracht, jedoch wurde kein Aspekt so richtig bis zum Ende behandelt. Beispielsweise der Konflikt zu Beginn der Geschichte und die Probleme der Eltern, spielen im späteren Verlauf keine Rolle mehr. Fazit: Alles in allem konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. Die Grundidee der Handlung ist zwar gut und hat Potenzial, aber an der Umsetzung hapert es an einigen Stellen, sodass eine authentische und unterhaltsame Geschichte nicht wirklich zustande kommt.

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Winterwonderland

Von: book.mytruepassion

15.10.2018

Annie wollte eigentlich nach Kalifornien fahren aber da kam ihr Simon dazwischen, der nicht nur nervig ist sondern auch immer aufdringlicher wird. Deswegen hat sie beschlossen ihren Eltern auf der Lodge zu helfen. Mit ihren neuen Huskys trainiert sie für ein Hundeschlittenrennen und außerdem spielt sie Aufpasser für den draufgängerischen Mark Donovan. Sie verbringen immer mehr Zeit miteinander und langsam merkt Annie, dass er gar nicht so ein Macho ist, wie er immer tut, sondern noch eine ganz andere Seite hat. Mit Promis auf der Lodge gibt es eine Menge Arbeit und Mark macht ihr auch noch einige Probleme, doch am Ende kommt alles so wie es kommen soll. Durch das Buch kommt man richtig in Winterstimmung. Die Atmosphäre ist traumhaft und die Geschichte ist echt niedlich gemacht. Das mit den Huskys ist typisch Kanada und typisch Winter, doch ich finde es wurde sehr schön umgesetzt. Die Liebe zwischen beiden ist eher unbeholfen und nicht sehr überzeugend. Überhaupt nicht gefallen hat mir, dass im Klappentext die Rede von einem Paul Donovan ist aber im Buch kein einziges Mal der Name vorkommt, denn im Buch heißt er Mark Donovan. Auch wenn es nur ein Name ist, man ist einfach total verwirrt. Das Promipaar wird auch erst zum Schluss mehr in den Mittelpunkt gestellt und der Paparazzi kommt nur in zwei Kapiteln vor. Das alles hat mir das Gefühl gegeben, als ob ich eine total andere Geschichte lese. Annie ist eine sehr entschlossene, starke und kluge Person. Sie versucht das Gute in Mark zu sehen, gerade dann, wenn es niemand anderes sieht. Mark der ja eigentlich Paul heißen sollte, ist am Anfang ziemlich arrogant und ein totaler Macho. Mit der Zeit zeigt er sein wahres Ich, auch wenn er mir sehr kindisch vorkommt. Die Liebe zwischen ihnen konnte ich jetzt nicht wirklich spüren. Es hat nicht sehr natürlich gewirkt, wobei es einige Momente gab die ziemlich niedlich waren. Dann gab es noch Simon Taylor, der mich echt genervt hat. Er wurde im laufe der Geschichte immer aufdringlicher und außerdem hat er so gar nicht in die Geschichte gepasst. Der Schreibstil hat mir total gut gefallen. Er war flüssig und sehr angenehm zu lesen, außerdem wurde die Landschaft sehr eindrucksvoll beschrieben. In das Cover habe ich mich sofort verliebt, es verleiht der Geschichte noch mehr winterliches.

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