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Rezensionen zu
Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet

Rosa Schmidt

Die Rentner-Tagebücher (1)

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Ein Buch für jederman

Von: GeorgK

31.10.2018

Das Buch zeichnet in humorvoller Weise ein Jahr des Rentnerehepaars Rosa und Günther in Form eines Tagebuchs nach. Nach dem ersten Jahr des Rentnerdaseins, das mit vielen Reiseaktivitäten angefüllt war, machte sich beim Ehemann Günther zunehmend das Fehlen von wirklichen Aufgaben und Herausforderungen bemerkbar. Das Buch spiegelt die Entwicklung von Rosa und Günther in einer humorvollen Weise wieder. Die Sprache ist eingängig und man kann sich gut in die beiden Charaktere hineinversetzen. Nicht allgemeinverständliche Fach- und Spezialbegriffe werden vermieden, wodurch das Buch für jederman zugänglich wird. Obwohl das Buch in Form eines „privaten“ Tagebuchs gehalten ist, wird das häufig beobachtete Phänomen des „großen Lochs“, in das man beim Übergang vom Berufs- zum Rentnerleben gewöhnlich fällt, mit Humor, Verständnis und guter Beobachtungsgabe beschrieben. Beim Lesen muss man immer wieder ueber die eine oder andere beschriebene Begebenheit schmunzeln. Der Weg zu einem aktiven und sozial eingebundenen Leben als Rentner wird exemplarisch anhand der Aneignung von Fähigkeiten des Umgangs mit dem Computer und Internet dargestellt, wobei auch Widerstände und Missverständnisse humorvoll behandelt werden. Mit Sicherheit gibt es weitere Aktivitätsfelder, die man nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben für sich entdecken und nutzbar machen kann. In unserer Zeit der Umgestaltung zur umfassenden Digitalisierung von Produktion und gesellschaftlicher Umwelt (Verwaltung, Handel, Verkehr...) ist die Handhabung des „Werkzeugs“ Computer auch für Menschen im Rentenalter eine zwingende Voraussetzung, um die Herausforderungen des Alltags zu meistern. In diesem Sinne sehe ich das Buch auch als eine Art Ratgeber, als einen Beitrag zur Verbreitung dieser Erkenntnis.

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Ein sehr tolles Buch bei dem mein Mann und ich sehr gelacht haben uns aber auch dazu gebracht hat uns über " Früher" zu unterhalten. Empfehlenswert nicht nur für Rentner sondern auch für junge Menschen die ihre Eltern mal aus einer anderen Perspektive sehen wollen.

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Die Erzählung ist in der Ich-Form, als Tagebuch geschrieben. Die Ich-Erzählerin Rosa erzählt humorvoll von Ihrem Mann Günther, der in den Bann der Computerwelt gezogen wird. Die Geschichte scheint mitten aus dem Leben gegriffen zu sein und hat einen hohen Identifikationswert. Man muss oft schmunzeln, kann das Buch kaum weglegen, da man wissen will, wie die Geschichte mit Rosa - Günther und dem Computer weitergeht. Das Buch ist etwas um vom Alltag abzuschalten. Im Großen und Ganzen eine schnell zu lesende Lektüre.

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Wie aus dem Leben

Von: Hummel

29.10.2018

Obwohl der Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig ist konnte ich mich kaum von dem Buch los reißen.Die Geschichte ist humorvoll geschrieben und jede Frau die einen Rentner als Mann hat zu Hause hat kann sich leicht in Rosa hineinversetzen.Hier sieht man wieder wie das Internet einen Menschen in seinen Bann zieht und die Folgen daraus.

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Spitze!

Von: Lena

24.10.2018

GüntheRosa – so lautet der Facebook-Name von zwei Rentnern, die – tadaaa – Günther und Rosa heißen. Wie es soweit kommt, dass zwei „Dinosaurier“ einen Facebook-Account haben schreibt Rosa Schmidt in ihrem Buch Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet – Das geheime Tagebuch einer Ehefrau. Ihr Man ist sein ein paar Jahren in Rente und aktuell in einem „Unterbeschäftigungs-Loch“. Da kommt die Rettung: Tochter Julia schickt ein „Tablett“. Beide sind erst skeptisch, doch Günther fängt bald Feuer und Flamme. Für alles, was Technik betrifft. Rosa erkennt ihren Mann nicht wieder. Sie weis sich nicht mehr zu helfen. Er bekommt ein Paket nach dem anderen und ist quasi nur noch in „Club“ (Ein Computerclub für Rentner). Sie schmeißt nebenher alles mögliche, den Haushalt, die Hochzeitsvorbereitungen für ihre Tante und den Liebeskummer der Tochter. Und Günther hängt nur noch vor Computer, Tablet und hinter seiner Kamera. Die Technik-/Internetaffinität nimmt ein jähes Ende, als Günther die engsten Freunde für ein Grillfest via Facebook einlädt…(mehr brauch ich nicht sagen, oder ;-)). Günther ist geschockt und stürzt in ein Loch. Schafft Günther es aus diesem Loch? Schafft er es vielleicht auch seine Frau von der Technik zu begeistern? Lest selber! Es ist ein herrliches Buch! Entspannend, authentisch, mit gewissem Humor. So ein richtiges „Feeling-Good“ Buch. Klare Empfehlung hier!

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ein Humorvolles Buch

Von: Pelagonie

22.10.2018

Die Geschichte erinnert mich an meine Oma und Opa. Sie wollten ebenfalls , das Internet und Online-Shopping betreiben weil sie ja nun Zeit dafür hätten, was oft für einige Verwirrungen und lustige Situationen geführt hatte . Ebenso war es mit Rosa und Günther. Das Buch ist in Tagebuchform verfasst, Tag für tag sind Einträge geschrieben. Gemeinsam mit Rosa erlebt man ein ereignisreiches Jahr der Familie Schmidt und ihre gemeinsamen Erlebnisse als Rentner. Vom ersten Treffen im "Club", Frau Schmitds Klassentreffen oder der aus dem Ruder gelaufenen Facebook-Party. Es treten einige lustige Situationen auf die mich oft zum Lachen gebracht haben. Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen und ich kann es sehr empfehlen. Ich vergebe 5 Sterne und eine Leseempfehlung =)

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Witziges Buch

Von: Odenwaldwurm aus Eberbach

22.10.2018

Ich hatte erst etwas Probleme mit der Tagebuchschreibweise. War für mich nicht es rund mit den kurzen Abschnitten. Aber mit der Zeit habe ich mich dran gewöhnt. Da die Story sehr interessant, witzig und unterhaltsam war. Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, wobei mir Rosa am besten gefallen hat. Günther, ihr Ehemann, ist interessant beschrieben, aber doch nicht so sympathisch wie Rosa. Die Story fängt damit an als das Rentner-Ehepaar von ihrer Tochter ein Tablett geschenkt bekommt. Beide verhalten sich unterschiedlich zu dem neuen Geschenk. Rosa schreibt darüber ein Tagebuch, das wir hier lesen dürfen. Dank Facebook gerät einiges außer Kontrolle. Werden sie am Schluss alles wieder in Griff haben? Last euch überraschen. Für mich war das Ende rund und stimmig. Ich hat die Story sehr gut gefallen, ich hatte nur immer wieder Problem, das es als Tagebuch aufgemacht war und keine richtige Geschichte. Aber das soll keinen vom Lesen abhalten. Das die Story sehr witzig und real geschrieben ist. Kann ich das Buch schon empfehlen zu lesen.

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Altern, sprich älter werden, passiert täglich. Dieser fortschreitende Alterungsprozess erwischt manchen kalt. Will man doch dazu gehören und nicht zum „alten Eisen“ zählen. Aber mal ganz ehrlich, wie schnell lacht man über diese „ungläubigen Gesichter“ von den eigenen, nun schon in die Jahre gekommen Eltern. Und wie schnell geht es einen selbst so, abgehängt von den Tücken der Technik. Meine neueste Lektüre „mein Mann, der Rentner, und dieses Internet (Das geheime Tagebuch einer Ehefrau) von Rosa Schmidt zeigt dem Leser mit einer gehörigen Portion Herzlichkeit und Humor, „wie und was“ im Alter ab geht. Sehr authentisch, klar und wahr. So stellt man sich das Alter vor. Die beiden Protagonisten Rosa und Günther könnten nicht trefflicher gewählt sein. Die Charaktere der beiden herzerfrischend und schön beschrieben. Richtig sympathisch, mit denen möchte man gerne befreundet sein. Mein Kopfkino springt an und ich versetze mich in die Lage der beiden Hauptfiguren. Die Tücken der Technik haben mich auch schon um den Verstand gebracht, nicht erst ab Ü50. Irre komisch die Geschichten aus dem Leben. „Dr. Google“ und die Zweitmeinung, die Party, die dank „facebook“ aus dem Ruder läuft .... Solche Dinge hat man zwar schon gehört, aber eben nicht als Aufzeichnung in Romanform gelesen. Meiner Meinung nach ist das Taschenbuch bestens geeignet, den „neuen Lebensabschnitt“ mit einer gehörigen Portion Zuversicht, Humor und Toleranz zu begegnen. Die „neuen“ Renter gefallen mir fast noch besser als die alte Variante. Und lachen unsere Kinder noch über uns, weil wir umständlich etwas bei Whats App schreiben, reiben wir uns verwundert die Augen und schütteln den Kopf, wenn die „lieben Kleinen“ groß vor dem Kochtopf stehen und fragen, ob man die Kartoffeln abschrecken muss oder was das für „weißes Mehl“ auf dem Kuchen ist. Tja und so haben beide Seiten Spass. Aber bitte lest es selber, es lohnt sich! Inhalt: Der Ruhestand könnte so friedlich verlaufen für das Ehepaar Schmidt, würden sie von ihrer Tochter Julia nicht einen dieser neuen flachen Computer geschenkt bekommen. Während Rosa dem »Tablett« zunächst skeptisch gegenübersteht, ist ihr Günther sofort Feuer und Flamme. Der umtriebige Rentner erobert das Netz – und ehe Rosa sichs versieht, vertraut er Dr. Google mehr als seiner Ehefrau und schmeißt eine Party, die dank Facebook völlig aus dem Ruder läuft. Nun packt Rosa aus. In ihrem Tagebuch erzählt sie vom Leben mit einem Rentner, der zu viel Zeit hat – und jetzt auch noch WLAN! Weitere Bücher: Mein Mann, der Rentner: Das geheime Tagebuch einer Ehefrau Die Autorin: Rosa Schmidt gibt es wirklich, auch wenn sie anders heißt. Sie ist seit 42 Jahren mit Günther Schmidt verheiratet und lebt in einer Kleinstadt. Aufgezeichnet wurde Rosas geheimes Tagebuch von Anne Hansen. Die Journalistin und Schriftstellerin absolvierte die Kölner Journalistenschule und studierte Politik und VWL in Köln und Potsdam. Heute lebt sie in Berlin und schreibt unter anderem für stern, DIE ZEIT, Brigitte Woman und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht und landete 2014 mit dem Buch Mein Mann, der Rentner einen Spiegel-Bestseller. Fazit: 5 Sterne***** “ Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet“ ist im Penguin Verlag erschienen. Das humorvolle Taschenbuch hat 304 unterhaltsame Seiten.

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