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Rezensionen zu
Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet

Rosa Schmidt

Die Rentner-Tagebücher (1)

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Witziger Kleinod

Von: Andrea Göbel

25.11.2020

Wundervoll, humoristisches Buch über die Tücken des Alltags, nachdem die Rente anklopft. Plötzlich entdeckt man das Leben neu und die Irrungen und Wirrungen des Alltags. Ich habe es gerne gelesen und finde es toll als Geschenk für angehende Rentner/Pensionäre und alle, die herzlich über sich selber lachen können. Über den genauen Inhalt möchte ich nichts verraten. Klare Leseempfehlung!

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Spannend

Von: Lili

22.01.2020

Mein Mann, der Rentner, und das Internet ist ein Abwechslung Reiches und lustiges Buch, das zudem witzige Anekdoten zum Rentner Leben hat.

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Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet ist der zweite Roman von Rosa Schmidt. Ihrem Tagebuch vertraut die fiktive Rosa verzweifelt an, wie Günther sich sein Rentnerleben einrichtet, oder eben auch nicht. Nun schenkt die Tochter dieses „Tablett“ und der Vater ist nicht mehr davon wegzubekommen. Das Neuland wird bald sehr vertrautes Terrain und für Rosa ist mal wieder alles zu viel. Wer braucht denn bitte ein Video von ihrem Springkraut und was ist, wenn Spammails im gemeinsamen Postfach landen, überall lauern Gefahren! Mit viel Humor und Sarkasmus, aber auch Ernsthaftigkeit schreibt Schmidt ihren humoristischen Roman. Da bleibt kein Auge trocken und man kann sich das Lachen an manchen Stellen einfach nicht mehr verkneifen. In manchen Zeilen erkennt man die eigenen Eltern wieder und fragt sich, ob man auch mal so wird. Schließlich scheint es ja kein Einzelfall zu sein. Dass Rosa Schmidt mit dem zweiten Band rund um Rentner Günther so viel Erfolg hat, liegt vermutlich am großen Wiedererkennungseffekt. Dabei muss man Teil 1 noch gar nicht gelesen haben, man kommt sofort rein in das Familienleben von Rosa, Günther und Tochter Julia. Dass dann auch noch die 89-jährige Tante Lotti einen zweiten, dritten … nun ja, einen sehr späten Frühling erlebt, setzt der Geschichte die Krone auf. Ein fantastisches, witziges Buch für den Strand, Regentage oder S-Bahn-Fahrten. Durch den Tagebuchstil wird es nie zu lang, so dass man auch zwischendurch mal schnell ein paar Seiten lesen kann – nur bedarf es dann einer gewissen Disziplin, das Buch wieder aus der Hand zu legen und sich seiner Pflichten zu widmen.

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Rentner Günther erobert das Internet

Von: katze267

11.05.2019

Rosa und Günther sind Rentner, seit 2 Jahren schon. Nach anfänglicher Ruhephase begann der Freizeitstress.Doch jetzt sind alle interessanten Kurse absolviert, viele Hobbys ausgetestet, Langeweile kehrt ein. Da hat die Tochter der beiden eine Idee : sie schenkt ihrem Vater ein Tablet. Wie Günther nun das Internet für sich entdeckt und ganz in seinem neuen Hobby aufgeht, beschreibt seine Ehefrau in einem Tagebuch, das am 1.1 beginnt und Silvester endet. Diese Tagebuch ist so amüsant, man kann es kaum aus der Hand legen. Neben der Interneteroberung des Ehemanns inklusive Computerclub, Onlinekauf und sogar Internetvideos z.B vom Garten beschreibt Rosa auch die Hochzeitsvorbereitungen der betagten , bereits im Altersheim wohnenden Tante Lotti, ihre eigenen Auseinandersetzungen mit der Welt der Emails und des Internets sowie ihr Alltagsleben und die Beziehungsprobleme ihrer Tochter, halt wie ein wirkliches Tagebuch. Mir hat das Lesen großen Spaß gemacht, der Schreibstil war locker und angenehm zu lesen mit viel Situationskomik. Rosa war mir sehr sympathisch und Tante Lotti einfach entzückend mit ihrer späten Liebe. Von mir 5 Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung für Freunde heiterer Romane.

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Meinung Was habe ich gelacht beim Lesen dieses Buches , mir sind teilweise die Tränen gekommen . Der Schreibstil flüssig und strotzt nur so vor Humor . Man hatte teilweise die geschehen direkt vor Augen das man kaum zum Luftholen gekommen ist und schon war man in der nächsten lustigen Szene. Viele Szenen kommen einem auch direkt bekannt vor , was natürlich den Lach Effekt noch verstärkt. Die Autorin hat hier einen wirklich amüsanten Roman geschaffen den ich gerne weiterempfehle .

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Der Ruhestand könnte so friedlich verlaufen für das Ehepaar Schmidt, würden sie von ihrer Tochter Julia nicht einen dieser neuen flachen Computer geschenkt bekommen. Während Rosa dem »Tablett« zunächst skeptisch gegenübersteht, ist ihr Günther sofort Feuer und Flamme. Der umtriebige Rentner erobert das Netz – und ehe Rosa sichs versieht, vertraut er Dr. Google mehr als seiner Ehefrau und schmeißt eine Party, die dank Facebook völlig aus dem Ruder läuft. Nun packt Rosa aus. In ihrem Tagebuch erzählt sie vom Leben mit einem Rentner, der zu viel Zeit hat – und jetzt auch noch WLAN!Vita :Rosa Schmidt gibt es wirklich, auch wenn sie anders heißt. Sie ist seit 42 Jahren mit Günther Schmidt verheiratet und lebt in einer Kleinstadt.Aufgezeichnet wurde Rosas geheimes Tagebuch von Anne Hansen. Die Journalistin und Schriftstellerin absolvierte die Kölner Journalistenschule und studierte Politik und VWL in Köln und Potsdam. Heute lebt sie in Berlin und schreibt unter anderem für stern, DIE ZEIT, Brigitte Woman und die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Sie hat bereits mehrere Romane veröffentlicht und landete 2014 mit dem Buch Mein Mann, der Rentner einen Spiegel-Bestseller.Günther ist seit zwei Jahren Rentner. Nachdem er und seine Frau Rosa binnen kürzester Zeit alle gemeinsamen Aktivitäten, wie z.B. VHS-Kurse und ähnliches abgehandelt haben, weiss Günther mit sich und seiner Zeit relativ wenig anzufangen.Wie sehr sehnt sich Rosa die alten Zeiten herbei. Kurz und gut, um ihren Vater aus seinem seelischen Tief herauszuhelfen, schenkt Tochter Julia ihrem Vater ein Tablet.Von dieser neuen Technik zuerst einmal komplett überfordert, arrangiert sich Günther aber schnell mit seinem neuen  "Projekt". Er meldet sich sogar in einem Computerkurs für Senioren an.Und nun fängt Günther an, sich intensivst mit der Materie PC und Internet auseinanderzusetzen.Statt das für Rosa nun wieder bessere Zeiten anbrechen, nimmt der Internet-Wahn von Günther mehr als besorgniserregende Züge an.Ein ganzes Jahr lang lässt uns Rosa Schmidt ihr Tagebuch lesen und wir werden Teil der Entwicklung, die der Rentner Günther und seine geliebte Ehefrau durchlaufen.Die Geschichte ist in einem lockeren, flüssig zu lesenden Stil geschrieben, der einen als Leser dazu verleitet, das Buch in einem Rutsch durchzulesen.Ich musste an vielen Stellen so schmunzeln, da mir viele Situationen bekannt vorkamen, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.Besonders bei der Grillfeier von Günther, die er als Veranstaltung öffentlich bei Facebook eingestellt hat, hatte ich vor Lachen Tränen in den Augen. 3200 Personen, die ihr Erscheinen angekündigt haben....!!Wer mal richtig Lust auf ein kurzweiliges, vergnügliches und humorvolles Buch hat, dem sei dieses Werk hier explizit ans Herz gelegt.Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung und auf ein Wiedersehen mit diesen beiden sympathischen Protagonisten.Ich vergebe für dieses tolle Buch natürlich die Höchstbewertung von 5 Sternen.Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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herrlich erfrischender Roman. Ich habe meine Eltern und mein älteres Umfeld sofort wiedererkannt. Das Internet und seine Tücken. Zauberhaft geschrieben. Absolute Buchempfehlung für jede Urlaubs- oder Zugreise, wo es mal kein WLAN gibt:)

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... so könnte der Titel des Buches auch geheißen haben! Denn Günther ist seit zwei Jahren Rentner. Und seine Frau Rosa seit zwei Jahren Ehefrau dieses Rentners. Zu Beginn des neuen Lebensabschnitts waren die Schmidts stets auf Achse. Doch schließlich erschöpft sich der Vorrat an Ideen, was sie denn noch tun könnten. Besser gesagt: womit sich oder sie Günther beschäftigen könnte… Für Rosa – und wohl für viele Ehefrauen, deren Mann plötzlich untätig im Hause weilt – wird diese Situation zur Geduldsprobe. Sie kann nicht mehr und vertraut sich ihrem Tagebuch an. Dieses genau ein Jahr währende Logbuch einer Rentnerehe hat die Journalistin Anne Hansen aufgezeichnet. Der öde Alltag der Schmidts endet, als ihnen ihre Tochter ein Päckchen schickt. Darin ist nicht – wie von Rosa vermutet – ein kleiner Terrier, der Günther wieder in Schwung bringen soll. Julia schenkt ihren Eltern nichts weniger als ein Tablett. Dabei ist sie sich nicht bewusst, in welche Abenteuer sie damit ihre Eltern verwickelt. Eine amüsante Lektüre nicht nur für Ehefrauen von hyper- oder hypoaktiven Rentnern. Oft hilft eine gute Portion Humor über den Einstieg in diese Lebensphase hinweg. Gute Unterhaltung!

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