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Rezensionen zu
Sleeping Beauties

Stephen King, Owen King

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€ 28,00 [D] inkl. MwSt. | € 28,80 [A] | CHF 37,90* (* empf. VK-Preis)

Ich glaube jetzt ist es an der Zeit sich als King-Fan zu outen. Ich habe mich super doll auf seinen neuen Roman "Sleeping Beauties" gefreut, der schon anhand des Klappentextes wieder eine grandiose Geschichte verspricht. Und bei Stephen King ist man da auf keinen Fall verlassen. Besonders an diesem Buch ist vielleicht auch, dass sein Sohn Owen mitschreibt. Am Anfang des Buches findet ihr eine Liste der handelenden Personen des Buches, mein erster Eindruck: um Gottes Willen. Aber ich muss sagen, ich kam super klar. Die Pesonen werden auch nochmal sehr ausführlich im ersten Teil des Buches geschildert, sodass ihr da keine Probleme haben solltet. Der Schreibstil des Autoren war wie gewohnt mega! Also das muss man ihm wirklich lassen, er weiß wie man Spannung aufbaut und den Leser an eine Geschichte fesselt. Das einzige Manko war, dass mir die Story sehr gezogen rüberkam. Also ich glaube man hätte gut und gerne auf 200 Seiten verzichten können, aber dann hätte auch dieser typische King Tupf gefehlt. Ich weiß man sollte ein Cover nicht nach seinem Inhalt bewerten aber ich finde dieses Cover super passend. Es gibt einen kleinen Einblick in das Buch und vor allem ist es ein echter Hingucker. Lasst euch auf keinen Fall von der Seitenzahl abschrecken, ich verspreche euch die Seiten werden nur so dahinfliegen. Ich finde auch das der Autor es immer wieder schafft eine Geschichte sehr an die Realität zu bringen, so kam es mir teilweise gar nicht mehr so abwegig vor, dass dieses, nennen wir es Phänomen, auch im wahren Leben passieren kann. Und ich finde, sowas schafft nur der Meister des Grusels. Gruseln ist schon mal ein gutes Stichwort! Dieses Buch war glaube ich das erste von ihm welches ich nicht gruselig fand. Erschreckend und verstörend ja, aber nicht gruselig. Evie als Charakter war für mich schwer einzuschätzen, sie war anderes und nicht wirklich durchschaubar, was sie für mich als Leser sehr interessant gemacht hat. Insgesamt war mir die Story sehr brutal, grausam aber auf eine gewisse Art auch romantisch. Also ist wirklich ganz schwer zu beschreiben. Ich kann euch dieses Buch einfach nur weiterempfehlen und sagen: "Lest es!!", ihr werdet von dem Doppel-King in eine spannende Story entführt. Wieder mal ein tolles Erlebnis, aber da lässt mich ehrlich gesagt bei Stephen King nichts zweifeln.

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Es ist ein wirklich spannendes Hörbuch, das man in King manier auch aufmerksam anhören muss um folgen zu können und keine Details zu verpassen. Die Story ist ein wenig verrückt und alles hat schon den gewissen Stephen King Charm, aber dennoch finde ich die Story vom Gruselfaktor eher schwach, es hatte nicht dieses gewisse Kitzeln das zum Beispiel ES hat. Ich würde das Buch/ Hörbuch nicht unbedingt empfehlen, aber ich bereue es auch nicht angehört zu haben. Es ist die perfekte Hörbuchlektüre zum aufmerksamen folgen, dabei zu malen oder ähnliches empfehle ich nicht so ganz.

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Meine Meinung: Als großer Stephen King Fan musste ich natürlich sein neustes Buch lesen und ich war so gespannt, wie es mir gefallen wird. Ich habe es aber nicht nur gelesen, sondern es mir auch von David Nathan vorlesen lassen. David Nathan ist für mich der beste Hörbuchsprecher. Ich liebe seine Stimme und ich kann ihm einfach super zuhören. Für mich ist er der perfekte Hörbuchsprecher. Das Buch ist ja nicht nur von ihm geschrieben, sondern auch von seinem Sohn. Von Joe Hill habe ich schon was gelesen, nun war ich gespannt darauf, wie sein anderer Sohn schreibt. Der Schreibstil der beiden hat mir sehr gut gefallen. Man merkt überhaupt nicht, dass hier zwei Autoren schreiben. Ich hatte beim lesen die ganze Zeit das Gefühl, dass die beiden sich einfach sehr gut ergänzen. An dem Verlauf der Geschichte merkt man schon, dass Stephen King hier nicht alleine schreibt. Sie unterscheidet sich schon von den anderen Teilen. Wie schon in anderen Büchern von King spielen die Charaktere hier eine wichtige Rolle und davon gibt es sehr viele. Da er sie aber immer sehr ausführlich beschreibt, ist das überhaupt kein Problem. Man lernt sie sehr gut kennen und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Die Idee ist großartig! Eine Krankheit die nur Frauen befällt und die dafür sorgt, dass Männer auf sich allein gestellt sind, ist einfach genial! Hier hat er sich mal wieder selbst übertroffen. Fazit: "Sleeping Beauties" ist ein King der mich wieder einmal überzeugt hat. Die Geschichte braucht etwas bis sie in Schwung kommt, aber sie hat auch wieder das typische Stephen King Feeling. Alle Fans sollten sich das Buch definitiv anschauen.

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Schon nach dem Film „Es“ und „Friedhof der Kuscheltiere“ habe ich mir vorgenommen mal ein Buch von Stephen King zu lesen. Leider hatte es bisher nie geklappt. „Sleeping Beauties“ war mein erstes Buch von Stephen King, in dem auch sein Sohn Owen King mitgewirkt hatte. Der Klappentext dieses Buches hatte mich sofort angesprochen und bereits seit Veröffentlichung stand dieses Buch auf meiner Wunschliste ganz oben. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, ebenso wie die Kapitel. Es gibt Kapitel und dazu mehrere Unterkapitel. Da manche Kapitel sehr lang waren, fand ich diese Sache wirklich super, da ich meistens eine bin, die immer weiterliest und nie mitten drin aufhört- das Kapitel muss bei mir immer beendet sein. Bei Beginn des Buches war ich positiv überrascht. Es gab eine gesamte Liste aller Figuren. Zuerst sah ich den Sinn nicht ganz dahinter, da ich trotz der vielen Figuren und Familien super mitkam. Allerdings hat dies im zweiten Teil ein wenig nach gelassen, wodurch die Figuren- Liste für mich super hilfreich war. Der Einstieg in dieses Buch fiel mir sehr leicht. Gerade zu Anfang wurde ich langsam an die Figuren herangeführt und konnte jeden kennenlernen. Vor allem im ersten Teil konnte ich den Personen sehr gut folgen. Sie wurden so ausführlich beschrieben und ihre Beziehungsdynamik wurde so ausführlich geschildert, dass ich es super verstehen konnte. Eine richtig positive Sache war der Schreibstil. Stephen hat einen so ausführlichen Schreibstil, der auf mich vor allem fesselnd gewirkt hatte, ebenso aber auch sehr genaue und ausführliche Beschreibungen beinhaltete- und menschlich gewirkt hatte. Menschlich in dem Sinn, dass es so geschrieben wurde, als wurde man einem Blinden einen gesamten Film erzählen. Diese Sache fand ich wirklich sehr gut. Dieses menschliche kam vor allem bei den Charakteren heraus, auf mich hatten alle einen sehr sympathischen Eindruck- bis auf Don Peters. Evie fand ich von Anfang sehr mysteriös. Natürlich hatte ich meine Vermutungen: sie verkörpert für mich einfach das klassische Bild eines „Dämons“ Nach und nach kam dann die Geschichte ins Rollen: die Frauen schliefen ein. Dies erfährt man aus verschiedenen Perspektiven. Es wurde realistisch geschildert, wie die Beschreibung auf Außenstehende wirkt, also das jemand sieht, wie die Frau einschläft und sich die Verwandlung vollzieht. Dann wurde es aber auch aus der Sicht einer Frau geschrieben, die gerade einschläft. Alles in einem war es sehr interessant diese Vollstreckung zu lesen. Trotz dieser Horrorsache, die in dieser Stadt herumgeht, fehlt es natürlich nicht an Liebe. Ich fand es einfach super, wie Liebe, Beziehungsdramatik, Schlafmangel und die „Horrorszenen“ so miteinander vermischt wurden, dass ich wortwörtlich Kopfkino hatte. Allerdings hatte es bei mir im zweiten Teil ein wenig nachgelassen. Es war durchaus weiterhin interessant, aber für mich hatte es sich dann ein wenig in die Länge gezogen. Es kamen neue Personen zu, wodurch ich öfter zu dem Personenverzeichnis greifen musste, da ich den Überblick verloren hatte. Auch die Liebe und Bieziehungsdramatik wurde ein wenig im Stich gelassen. Es hatte zwar seine Gründe, aber gerade in Gesprächen unter den Männern oder den Frauen, hätte man es ein wenig erwähnen können. Im weiteren Verlauf spielten nicht nur die Menschen eine Rolle, sondern auch die Tiere. Diesen Einbezug fand ich sehr gut. Allerdings hat mich ein großer Aspekt sehr gestört, mit dem ich mich überhaupt nicht anfreunden konnte: Die Tiere können sprechen. Zwei kleine Sachen, die mir nicht zusagen konnten, dennoch habe ich weitergelesen und war nicht enttäuscht. Das Ende fand ich besonders realistisch gestaltet und wirklich sehr gut gelungen. Es konnte mich wieder vollends packen, sodass ich es innerhalb weniger Tage beendet hatte. Meine Erwartungen an dieses Buch waren Recht hoch, da Stephen King als „Horror- Autor“ schlechthin gilt und ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Es gab zwei Stellen mit denen ich mich nicht anfreunden konnte. Aber ansonsten ist es ein sehr spannendes, düsteres, mysteriöses Werk das Spannung, Grusel und Kopfkino verspricht. Eine absolute Leseempfehlung von mir- aber Achtung, nichts für schwache Nerven.

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Allgemeine Infos Titel: Sleeping Beauties Autor: Stephen King & Owen King Verlag: Heyne Seiten: 960 Preis: 28,00€ Worum geht's? Die Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon. Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, werden sie zu barbarischen Bestien. Sind sie im Schlaf etwa an einem schöneren Ort? Die zurückgebliebenen Männer überlassen sich zunehmend ihren primitiven Instinkten. Eine Frau allerdings, die mysteriöse Evie, scheint gegenüber der Pandemie immun zu sein. Ist sie eine genetische Anomalie, die sich zu Versuchszwecken eignet? Oder ist sie ein Dämon, den man vernichten muss? Schauplatz und Brennpunkt ist ein kleines Städtchen in den Appalachen, wo ein Frauengefängnis den größten Arbeitgeber stellt. Meine Meinung Allgemein gefasst finde ich die Idee der Geschichte wirklich gut. Alle Frauen fallen in einen gruseligen, komaähnlichen Schlaf, scheinbar sind sie von Spinnenweben umhüllt, und wehe es weckt sie jemand. Und unsere einzige Hoffnung auf Rettung liegt bei den Männern... Doch wie es bei vielen Büchern ist, so ist es auch hier: umso besser die Idee, umso mittelmäßiger die Umsetzung. Die Geschichte an sich ist und bleibt wahnsinnig interessant, aber leider wird sie nur so dahinplätschernd erzählt. Natürlich gibt es auch ein paar Schreckensmomente, aber diese sind zu kurz und zu selten. Dabei wäre bei so einer Story in Richtung Spannung noch viel Ausbaumöglichkeit gewesen. Ich schätze jedoch, dass Vater und Sohn King den Fehler gemacht haben, die Geschichte zu sehr zu strecken. Es ist einfach schwer, auf 1000 Seiten Spannung zu halten - keine Frage. Aber wäre die Geschichte denn nicht auch in weniger Seiten zu erzählen gewesen? Ein weiterer Punkt, der der Spannung und dem Gruselfaktor zum Verhängnis wurde, sind die vielen Protagonisten und Handlungsortwechsel. Es war dank dem Personenverzeichnis vorne im Buch zwar für mich immer (halbwegs) durchsichtig, aber auch diese hätten um die Geschichte zu erzählen nicht ganz so sein müssen. King wird aber sicher schon seine Gründe gehabt haben - manchmal kann man eine Geschichte eben nur auf eine Weise erzählen. Fazit Wegen der vielen Längen und fehlenden Spannung ist es durchaus nicht Stephen Kings bestes Buch, die Story ist aber immer noch einmalig und lesenswert. Wer sich also von etwas Langeweile nicht abschrecken lässt, kann hier immer noch seinen Spaß haben.

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Kurz zum Anfang : Ich mochte das Cover und den Klappentext sehr, und mich schreckten die knapp 960 Seiten auch nicht ab und freute mich riesig als es hier ankam, aber dann passierte etwas was mir so noch nie passierte... Es langweilte mich! Ein King-Buch langweilte mich!!! Eine erschreckende Erkenntnis! Cover : Ein sehr passendes Cover zur Story! Meinung : Wo fange ich am Besten an? Am Besten schon an den Seiten wie viele Leute dort aufgeführt werden, die im Buch vorkommen werden! :o Ich haben einen Schrecken dort bekommen und war dann schon ziemlich verzweifelt und überlegte : Wie soll man sich die Menschen alle merken? Aber abschrecken ließ ich mich davon aber noch lange nicht. Bis zu einem Punkt! Der Plot war eine super Idee! Mit schlafenden Schönheiten und wie sich das ganze ausbreitet und wodurch! Aber... das ganze hätte man wahrscheinlich auch in knapp 600 Seiten packen können. Die Geschichte ist sehr schwerfällig und nimmt kaum wirklich Fahrt auf! Ein paar verstörende Momente gab es von denen, wo man von träumen kann und wie beängstigend realistisch es sein kann, wenn sowas wirklich passieren könnte... Das war zum Anfang der Geschichte, aber dann kam nicht wirklich leider mehr was... Es war weder ein Handlungsstrang, der sich konsequent durch nur eine Kulisse führte, geschweigen denn ein Spannungsbogen, der sich weiter nach oben entwickelt... Dieser Bogen ging stetig immer weiter nach unten... Was ein Minuspunkt ist, zu viele Wechsel der Handlungsorte und dann wieder neue Personen! What? Wo kamen die denn her? Waren die im Verzeichnis mit drin? Man überlegte erst kurz : Wer? - Wo? und Kam sie schon mal vor? Zu viel Verwirrung mit zu vielen Charakteren, sicher die meisten davon sich Frauen und sie schlafen, aber wenn sie auftauchten musste man immer vorher überlegen. Ich brauchte mehrere Pause bei lesen, weil das alles für meinen Kopf zu anstrengend war, man hat sich nicht großartig aufs lesen konzentriert. Schade eigentlich! Das einzige was wirklich interessant war, war EVIE! Ja, die Frau hatte einen Eindruck hinterlassen bei mir. Durch ihre verstörende Art wahrscheinlich. Mein Fazit ist : Ein interessanter Klappentext kann manchmal schon in die Irre führen und schlafende Schönheiten sind nicht immer alles Gute für ein spannendes & packendes Buch! Ein schlechter King!

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Sleeping beautis

Von: Nati89

08.05.2018

Die Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon. Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, werden sie zu barbarischen Bestien. Sind sie im Schlaf etwa an einem schöneren Ort? Die zurückgebliebenen Männer überlassen sich zunehmend ihren primitiven Instinkten. Eine Frau allerdings, die mysteriöse Evie, scheint gegenüber der Pandemie immun zu sein. Ist sie eine genetische Anomalie, die sich zu Versuchszwecken eignet? Oder ist sie ein Dämon, den man vernichten muss? Schauplatz und Brennpunkt ist ein kleines Städtchen in den Appalachen, wo ein Frauengefängnis den größten Arbeitgeber stellt. Das Cover gefällt mir richtig gut. Geschichte sehr gut beschrieben, obwohl ich am Anfang nicht wirklich rein gekommen bin was dann nach paar Seiten weiter änderst aus gesehen hat. Charakter waren auch gut beschrieben mit machen hätte ich meine Schwierigkeiten. Alles in einem fand ich es sehr gut. Wurde mir vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar überlassen, Dankeschön

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Wie wäre es, wenn plötzlich alle Frauen auf der Welt verschwänden? Mit dieser Frage setzen sich Stephen King und sein Sohn Owen in „Sleeping Beauties“ auseinander. Und das tun sie in echter King-Manier, denn der neue Doppel-King präsentiert sich als gewohnt-gelungene Mischung aus Horror und Fantasy – in ihrer explosiven Story gibt es wahrlich keinen Mangel an sublimen Grusel-Elementen, brutalen Waffenspielen und ausartenden Gewaltexzessen. Zugleich enthält sie jedoch einen Blick in eine vielleicht bessere Zukunft, in der sich die Menschen wieder mehr Gedanken über ihr Handeln machen. Denn im Gegensatz zu vielen früheren dystopischen King-Stories gibt es in diesem Finale für die Figuren durchaus Hoffnung auf einen echten Neuanfang. Und: The Kings go feminismn – immer wieder gehen die beiden Autoren in ihrer spannungsgeladenen, gut inszenierten Story auf das Geschlechterverhältnis ein, machen sich Gedanken um die Gewalt der Männer und die Geduld der Frauen und überraschen dabei mit echten feministischen Ansätzen. So ist „Sleeping Beauties“ fast schon ein Märchen – grausam-brutal bis romantisch-optimistisch. Das einzige was ich euch mit auf den Weg geben möchte, dass es oft ,,triggern'' könnte, indem Bereich Missbrauch und selbst verletzendes Verhalten!

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