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Rezensionen zu
Sleeping Beauties

Stephen King, Owen King

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€ 28,00 [D] inkl. MwSt. | € 28,80 [A] | CHF 37,90* (* empf. VK-Preis)

Eine seltsame Krankheit, die Aurora genannt wird, sucht das kleine Städtchen Dolling heim. Frauen schlafen ein und bilden, anfänglich im Gesicht, einen Kokon. Wenn man versucht diesen zu entfernen werden die Frauen zu Monster und töten ihre vermeintlichen Angreifer. So kommt es, dass immer weniger Frauen übrig bleiben und es bildet sich ein Regime aus Männern. Im Frauengefängnis spitzt sich die Situation zu. Und dann gibt es da noch eine geheimnisvolle Frau - die nicht einzuschlafen scheint... Eine unheimlich Actionreiche Nacht steht bevor, in der die übrig gebliebenen Frauen mit allen Mitteln versuchen NICHT EINZUSCHLAFEN! Für mich ein ⭐⭐⭐⭐ Buch, mit einer tollen Grundstory!! Die Charaktere sind toll ausgearbeitet und auch die Differenzierung der Geschlechter hat mir anfänglich gut gefallen, wenn es mir am Schluss auch etwas zu extrem betrachtet und bewertet wurde. Der Showdown ist fast Filmreif gewesen, auch wenn der Weg dorthin manchmal etwas langsam voranging. Allein etwas mehr Grusel hat mir gefehlt, dann wäre es perfekt gewesen!

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Ich habe dieses Buch für meine Schwester angefragt, da sie ein großer Stephen King Fan ist. Ich stelle euch also ihre persönliche Meinung mit. Spoiler!! Als die schöne und engagierte Eva in dem kleinen Ort Dooling auftaucht, bringt sie somit ein Phänomen in die Stadt. Eine Krankheit, diese wird überall als "Aurora- Krankheit" bezeichnet. Sobald ein weibliches Wesen einschläft, wird diese in eine Arr Kokon eingebunden. Und wenn es jemand versucht den Kokon zu öffnen, sollte man sich schnell in Sicherheit bringen. Denn die Frau ist so gar nicht erfreut darüber. Die Geschichte ist ein klassischer Stephen King..eine kleine Stadt in der alles "normal" scheint bis jemand Fremdes auftaucht und sich alles verändert. Untypisch dagegen eher das ausgeprägte Personenverzeichnis, was man aber braucht. Der erste Teil des Buches zieht sich etwas in die Länge wohingegen der zweite Teil ziemlich flüssig zu lesen ist. Insgesamt hat meine Schwester das Buch sehr gern gelesen aber es fehlte ihr etwas..der große Knall.

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Vielen lieben Dank an den Heyne Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Die Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon. Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, werden sie zu barbarischen Bestien. Sind sie im Schlaf etwa an einem schöneren Ort? Die zurückgebliebenen Männer überlassen sich zunehmend ihren primitiven Instinkten. Eine Frau allerdings, die mysteriöse Evie, scheint gegenüber der Pandemie immun zu sein. Ist sie eine genetische Anomalie, die sich zu Versuchszwecken eignet? Oder ist sie ein Dämon, den man vernichten muss? Schauplatz und Brennpunkt ist ein kleines Städtchen in den Appalachen, wo ein Frauengefängnis den größten Arbeitgeber stellt. Mein Fazit: Sleeping Beauties ist ein gemeinsames Werk, das Stephen King zusammen mit seinem Sohn Owen geschrieben hat. Ich war sehr gespannt, was das Vater-Sohn-Gespann auf's Papier gebracht hat. Der wie gewohnt mitreißende Schreibstil von Stephen King, konnte mich von der ersten Seite an fesseln und begeistern. Wie vom Autor nicht anders zu erwarten, wird alles sehr detailreich beschrieben. Darüber hinaus verhelfen die vielen verschiedenen Perspektiven, sich als Leser so zu fühlen, als sei man mitten im Geschehen dabei. Man kann sehr gut nachvollziehen, wie verzweifelt die Männer versuchen ihre Frauen aus den Klauen dieser Krankheit zu befreien. Die verschiedenen Charaktere sind sehr authentisch und tiefgründig erschaffen worden. Man lernt jeden sehr gut kennen, was unter anderem auch an den Vorgeschichten liegt, die in den einzelnen Perspektivenwechsel verdeutlicht werden. Auch wenn man alle 47 Bewohner dieser Kleinstadt kennenlernt, kommt es einem im Verlauf der Handlung nicht überladen vor. Auch der Mix aus aktuellen, gesellschaftlichen Themen und Fantasy wurde von den beiden Kings interessant umgesetzt. Unterteilt ist das Buch in zwei Hälften. Auch wenn es meiner Meinung nach im zweiten Teil einige langatmige Abschnitte gibt, so bleibt es danach und vor allem im letzten Drittel, wieder sehr spannend und mitreisend. Trotz den kleinen Schwächen an denen es etwas zäh in der Handlung voran ging, war dieses Buch für mich ein typischer King den man sich nicht entgehen lassen sollte. 4 von 5 Sterne!

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Wenn Frauen zu Dornröschen werden: In Sleeping Beauties verfällt praktisch die gesamte weibliche Bevölkerung in einen rätselhaften Schlaf. Was steckt hinter dem Phänomen der "Aurora"? Und gibt es einen Weg die Frauen wieder aufzuwecken? Inhalt: Urplötzlich geschehen auf der Erde merkwürdige Dinge: Sobald Frauen sich zum Schlafen legen, spinnt sich eine Art Kokon um ihr Gesicht. Ihre Vitalfunktionen bleiben bestehen...aber sie wachen einfach nicht mehr auf und das Entfernen des Kokons verwandelt sie in scheinbar wildgewordene Bestien! Während die Frauen alles versuchen um wach zu bleiben, scheint es im beschaulichen County Dooling eine Frau zu geben, die immun gegen die Aurora zu sein scheint. Was ist das Geheimnis von Evie Black und kann sie der Welt ihre Frauen zurückgeben? Oder sind sie für immer verloren? Meine Meinung: Als ich von der Idee des Romans gehört habe, war ich sofort begeistert und war gespannt, wie die männliche Bevölkerung wohl mit dem Ausfall der Frauen umgehen würde. Bis auf diesen Aspekt aber wirklich eingegangen wird, ist bereits die Hälfte des Buches vorbei. Da Sleeping Beauties auch wieder knapp 1000 Seiten umfasst, lassen die Autoren es also sehr langsam angehen und führen zunächst einige Schlüsselfiguren ein. Das betrifft insbesondere den Gefängnispsychiater Clint, die Polizeichefin Lila und die rätselhafte Evie, mit deren Erscheinen scheinbar alles begonnen hat. Während immer mehr Frauen und Mädchen einschlafen, kämpft die restliche Bevölkerung mit allerhand Problemen: Wie bleibe ich möglichst lange wach, um der Aurora ggf. entgehen zu können, bis man einen Weg aus dem Schlaf gefunden hat? Was macht man eigentlich mit den ganzen Frauen? Sollen sie irgendwo eingelagert oder sogar verbrannt werden, da sie ja sowieso nicht mehr aufwachen? Was geschieht mit der Menschheit, wenn die Frauen tatsächlich nicht mehr aufwachen? Insgesamt geht das Buch tatsächlich eher in eine philosophische Richtung und statt einem Hauch Grusel versuchen die Kings es mit Mystik/Fantasy (hier beziehe ich mich vor allem auf den Baum). Wenn das Buch nicht von Stephen King wäre, würde ich wahrscheinlich 5 Sterne geben. Im Vergleich zu seinen vielen herausragenden anderen Romanen, würde ich es eher im Mittelmaß einordnen, da es mir (überraschenderweise) zu langatmig war und ich immer das Gefühl hatte, dass man mehr aus der Story herausholen könnte. Während ich auch seine jüngsten Bücher regelrecht verschlungen habe, habe ich für Sleeping Beauties knapp einen Monat gebraucht. Es konnte mich einfach nicht so fesseln... Fazit: Ein solider King mit spannender Story, die jedoch nur sehr langsam Fahrt aufnimmt. Insgesamt blieb das Buch hinter meinen Erwartungen zurück und ich kann leider nur 3,5 Sterne vergeben.

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Kurz und Knapp: Während Dr. Clinton Norcross als Psychiater in einer Frauenhaftanstalt tätig ist, beschützt seine Frau Lila als Polizeichefin die Bürger der Kleinstadt. Es häufen sich Berichte über Frauen, die einschlafen, einen Kokon bilden und nicht mehr aufwachen. Und wehe, sie werden geweckt! Frauen auf der ganzen Welt sind betroffen, so scheint es. Doch eine Frau bildet scheinbar die Ausnahme bei dieser ominösen Schlafepidemie… Zu Buchbeginn werden die Charaktere vorgestellt und wie sie in Beziehung zueinanderstehen. In der Frauenhaftanstalt werden die beiden Zellengenossinnen Ree, die für Kreditbetrug, Urkundenfälschung und versuchten Drogenhandel einsitzt, und Jeanette, die wegen eines Kreuzschlitzschraubenziehers, den sie ihrem Mann im Drogenrausch in die Weichteile gerammt hat und er daraufhin verblutet ist, im Gefängnis ist, eingeführt. Im Gefängnis arbeitet Dr. Clinton Norcross als Psychiater, nachdem er zunächst in einer Privatpraxis aktiv war. Der Leser erfährt etwas über sein Leben mit Frau Lila und Sohn Jared. Auch etwas über seine Gefühle gegenüber des körperlichen Verfalls beim älter werden. In den Nachrichten im Frauenknast gibt es die ersten Berichte zum Ausbruch einer ominösen Schlafepidemie, die in Australien auftritt und ausschließlich Frauen betrifft… Für mich war das mein erstes Buch von Stephen King und meine beiden Befürchtungen wurden nicht erfüllt. Das Buch war weder zu grausam, noch zu langwierig geschrieben. Zugegeben, das Buch ist schon ein echter Wälzer und mit ca. 950 Seiten verdammt dick aber dennoch spannend. Ich kann also, zumindest in diesem Fall, nicht nachvollziehen, warum dem Autor oftmals vorgeworfen wird nicht auf den Punkt zu kommen ;) Vielleicht liegt es bei diesem Buch aber auch daran, dass sein Sohn mitgeschrieben hat, ich weiß es nicht – immerhin kenne ich nur das eine Buch von Stephen King ;) Für mich war die Story durchgehend spannend aber leider auch nicht atemberaubend, bahnbrechend spannend. Es handelte sich für mich um eine interessante Idee und gut geschriebene Geschichte, die ich aber auch jeden Moment aus der Hand hätte legen können, ohne weiterzulesen. Der Suchtfaktor hat sich bei mir nicht eingestellt. Das ist irgendwie schade aber auch nicht weiter schlimm, immerhin ändert das ja nichts daran, dass ich das Buch gut fand. Irritierend fand ich die hin und wieder in dem Buch beschriebene traditionelle oder fast schon klischeehafte Frauen- und Männerrollenverteilung. Die war für mich einfach nicht gut umgesetzt. Auch kam mir der Einschub am Ende des Buches mit einer erschossenen schwarzen Person (will jetzt bewusst weder Geschlecht oder Namen nennen, um nicht zu spoilern ;)) und die darauffolgenden Passagen zu Rassenvorurteilen oder Befürchtungen dieser merkwürdig vor. Das hat für mich einfach nicht richtig in das Buch gepasst. Es wirkte einfach so hineingeschoben, ohne jetzt wirklich sinnvoll das Buch zu ergänzen. Mal abgesehen von diesen Dingen war dies für mich mal eine vollkommen andere Geschichte, phantasievoll und ich habe etwas Vergleichbares noch nie gelesen. Allein wegen dieser Idee und der doch gut zu lesenden Umsetzung wird dies wohl nicht mein einziges Buch von Stephen King bleiben und vielleicht, wirklich nur ganz vielleicht, entwickele ich mich auch noch zu einem richtigen Fan von ihm ;)

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Schon nach dem Film „Es“ und „Friedhof der Kuscheltiere“ habe ich mir vorgenommen mal ein Buch von Stephen King zu lesen. Leider hatte es bisher nie geklappt. „Sleeping Beauties“ war mein erstes Buch von Stephen King, in dem auch sein Sohn Owen King mitgewirkt hatte. Der Klappentext dieses Buches hatte mich sofort angesprochen und bereits seit Veröffentlichung stand dieses Buch auf meiner Wunschliste ganz oben. Das Buch ist in drei Teile gegliedert, ebenso wie die Kapitel. Es gibt Kapitel und dazu mehrere Unterkapitel. Da manche Kapitel sehr lang waren, fand ich diese Sache wirklich super, da ich meistens eine bin, die immer weiterliest und nie mitten drin aufhört- das Kapitel muss bei mir immer beendet sein. Bei Beginn des Buches war ich positiv überrascht. Es gab eine gesamte Liste aller Figuren. Zuerst sah ich den Sinn nicht ganz dahinter, da ich trotz der vielen Figuren und Familien super mitkam. Allerdings hat dies im zweiten Teil ein wenig nach gelassen, wodurch die Figuren- Liste für mich super hilfreich war. Der Einstieg in dieses Buch fiel mir sehr leicht. Gerade zu Anfang wurde ich langsam an die Figuren herangeführt und konnte jeden kennenlernen. Vor allem im ersten Teil konnte ich den Personen sehr gut folgen. Sie wurden so ausführlich beschrieben und ihre Beziehungsdynamik wurde so ausführlich geschildert, dass ich es super verstehen konnte. Eine richtig positive Sache war der Schreibstil. Stephen hat einen so ausführlichen Schreibstil, der auf mich vor allem fesselnd gewirkt hatte, ebenso aber auch sehr genaue und ausführliche Beschreibungen beinhaltete- und menschlich gewirkt hatte. Menschlich in dem Sinn, dass es so geschrieben wurde, als wurde man einem Blinden einen gesamten Film erzählen. Diese Sache fand ich wirklich sehr gut. Dieses menschliche kam vor allem bei den Charakteren heraus, auf mich hatten alle einen sehr sympathischen Eindruck- bis auf Don Peters. Evie fand ich von Anfang sehr mysteriös. Natürlich hatte ich meine Vermutungen: sie verkörpert für mich einfach das klassische Bild eines „Dämons“ Nach und nach kam dann die Geschichte ins Rollen: die Frauen schliefen ein. Dies erfährt man aus verschiedenen Perspektiven. Es wurde realistisch geschildert, wie die Beschreibung auf Außenstehende wirkt, also das jemand sieht, wie die Frau einschläft und sich die Verwandlung vollzieht. Dann wurde es aber auch aus der Sicht einer Frau geschrieben, die gerade einschläft. Alles in einem war es sehr interessant diese Vollstreckung zu lesen. Trotz dieser Horrorsache, die in dieser Stadt herumgeht, fehlt es natürlich nicht an Liebe. Ich fand es einfach super, wie Liebe, Beziehungsdramatik, Schlafmangel und die „Horrorszenen“ so miteinander vermischt wurden, dass ich wortwörtlich Kopfkino hatte. Allerdings hatte es bei mir im zweiten Teil ein wenig nachgelassen. Es war durchaus weiterhin interessant, aber für mich hatte es sich dann ein wenig in die Länge gezogen. Es kamen neue Personen zu, wodurch ich öfter zu dem Personenverzeichnis greifen musste, da ich den Überblick verloren hatte. Auch die Liebe und Bieziehungsdramatik wurde ein wenig im Stich gelassen. Es hatte zwar seine Gründe, aber gerade in Gesprächen unter den Männern oder den Frauen, hätte man es ein wenig erwähnen können. Im weiteren Verlauf spielten nicht nur die Menschen eine Rolle, sondern auch die Tiere. Diesen Einbezug fand ich sehr gut. Allerdings hat mich ein großer Aspekt sehr gestört, mit dem ich mich überhaupt nicht anfreunden konnte: Die Tiere können sprechen. Zwei kleine Sachen, die mir nicht zusagen konnten, dennoch habe ich weitergelesen und war nicht enttäuscht. Das Ende fand ich besonders realistisch gestaltet und wirklich sehr gut gelungen. Es konnte mich wieder vollends packen, sodass ich es innerhalb weniger Tage beendet hatte. Meine Erwartungen an dieses Buch waren Recht hoch, da Stephen King als „Horror- Autor“ schlechthin gilt und ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Es gab zwei Stellen mit denen ich mich nicht anfreunden konnte. Aber ansonsten ist es ein sehr spannendes, düsteres, mysteriöses Werk das Spannung, Grusel und Kopfkino verspricht. Eine absolute Leseempfehlung von mir- aber Achtung, nichts für schwache Nerven.

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Sleeping beautis

Von: Nati89

08.05.2018

Die Welt sieht sich einem faszinierenden Phänomen gegenüber. Sobald Frauen einschlafen, umhüllt sie am ganzen Körper ein spinnwebartiger Kokon. Wenn man sie weckt oder das unheimliche Gewebe entfernen will, werden sie zu barbarischen Bestien. Sind sie im Schlaf etwa an einem schöneren Ort? Die zurückgebliebenen Männer überlassen sich zunehmend ihren primitiven Instinkten. Eine Frau allerdings, die mysteriöse Evie, scheint gegenüber der Pandemie immun zu sein. Ist sie eine genetische Anomalie, die sich zu Versuchszwecken eignet? Oder ist sie ein Dämon, den man vernichten muss? Schauplatz und Brennpunkt ist ein kleines Städtchen in den Appalachen, wo ein Frauengefängnis den größten Arbeitgeber stellt. Das Cover gefällt mir richtig gut. Geschichte sehr gut beschrieben, obwohl ich am Anfang nicht wirklich rein gekommen bin was dann nach paar Seiten weiter änderst aus gesehen hat. Charakter waren auch gut beschrieben mit machen hätte ich meine Schwierigkeiten. Alles in einem fand ich es sehr gut. Wurde mir vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar überlassen, Dankeschön

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Kurzer Inhalt: Hauptschauplatz: Eine kleine Stadt in den Appalachen. In Sleeping Beauties geht es darum,dass in verschiedenen Orten auf der Welt Frauen in eine Art Dornröschenschlaf fallen und sich ein Kokon um sie bildet, die Männer stehen vor einem Rätsel. Das gefährliche ist, man sollte die Frauen nicht wecken,da sie zu bestialischen Handlungen neigen können. Dann gibt es eine Frau namens Evie, mit der auch etwas nicht stimmt,denn sie scheint immun gegen diese Schlafkrankheit zu sein... Meine Meinung: Normalerweise bin ich nicht so die Hörbuchhörerin. Ich wollte es aber nochmal versuchen und musste mich tatsächlich in Geduld üben. David Nathan ist ein toller Hörbuchsprecher und auch die Geschichte fand ich spannend,allerdings habe ich eine Weile gebraucht um in das Hörbuch zu kommen und es war etwas langatmig, erst gegen Mitte-Ende der 1 CD kam die Handlung in Fahrt. Der Stil ist Stephen King ,ganz eindeutig. Die Idee finde ich richtig gut. Was wäre die Welt ohne Frauen ? Die Handlung zeichnet sich duch eine hohe Komplexität aus und das bedeutet auch viele Charaktere und Namen, welches eine weitere Herausforderung für mich war. Mehr als vier bis fünf Namen sich mir meist schon zuviel. Trotzdem finde ich King immer wieder ein Erlebnis und auch dieses Buch fand ich gut und vergebe 4 Sterne...

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