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Rezensionen zu
Wer zweimal stirbt

Leif GW Persson

Die Bäckström-Serie (4)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt : Der junge Pfadfinder Edvin campt auf einer kleinen Schäreninsel, wo er und seine Kameraden Pilze sammeln. Ausgerüstet mit einem Körbchen findet er stattdessen einen halbvergrabenen Totenkopf im Wald. Obwohl er erst zehn Jahre alt ist, weiß er sofort, was zu tun ist: Er steckt den Schädel in eine Plastiktüte und türmt aus dem Pfadfinderlager zurück nach Stockholm geradewegs in die Wohnung seines Nachbars – dem berühmt berüchtigten Kommissar Evert Bäckström. Evert Bäckström, irgendwo zwischen Mitte 40 und Mitte 50, klein, dick und durchaus nicht ganz auf der Höhe der Zeit, was Gleichberechtigung und politische Korrektheit angeht, ist als Kommissar bei der Polizei in Stockholm tätig. Sein Benehmen ist schlecht, sein Instinkt jedoch untrüglich. Er ist der Mann für die harten Fälle: Mord, bewaffneter Raubüberfall und so weiter. Am wenigsten scheut er dabei, sich selbst die Hände schmutzig zu machen. Vita : Leif GW Persson gilt als Großmeister der skandinavischen Kriminalliteratur. Persson, der lange Zeit als Profiler im Polizeidienst tätig war, ist Professor der Kriminologie, Medienexperte und seit mittlerweile 30 Jahren einer der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens. Er wurde mehrfach mit dem Schwedischen Krimipreis ausgezeichnet, daneben erhielt er den Dänischen und den Finnischen Krimipreis. Seine Romane stehen regelmäßig auf Platz 1 der Bestsellerliste und verzeichnen Millionenauflagen. Buchbesprechung : Der vorliegende Band ist der vierte Teil der Reihe um Kommissar Evert Bäckström. Der zehnjährige Edvin findet auf einem Pfadfinderausflug einen Totenschädel. Sofort bringt er ihn zu seinem Nachbarn, Kommissar Bäckstrom zur Begutachtung. Dieser ist bei der Stockholmer Polizei tätig und übernimmt den Fall sofort. Leif Persson hat hier einen tollen Charakter mit Kommissar Bäckström geschaffen. Er verkörpert nicht das Bild des typischen Kommissars, sondern er wirkt arrogant und völlig von sich und seinen Fähigkeiten überzeugt. Mit seiner oftmals unsympathischen Art eckt er des öfteren bei Kollegen an, nichtsdestotrotz hat er eine hohe Aufklärungsquote und präsentiert sich deswegen als scharfsinniger und fähiger Ermittler. Als Leser kann man schwer eine Beziehung zu Bäckström aufbauen, was aber dem vorliegenden Buch meiner Meinung nach einen zusätzlichen Reiz verleiht und die Geschichte somit umso spannender macht. Ich habe mehr als einmal genervt den Kopf geschüttelt, konnte das Buch aber trotzdem kaum aus der Hand legen. Auch der kleine Nerd Edvin habe ich direkt ins Herz geschlossen mit seiner altklugen und sympathischen Art. Das Buch ist sehr spannend und flüssig geschrieben, zeitweise gepaart mit einer feinen und hintergründigen Ironie, was mir sehr gut gefallen hat. Ich denke, man kann diesen vierten Teil auch gut als alleinstehendes Buch lesen, da ich die vorigen Teile nicht gelesen habe und ich nicht das Gefühl hatte, etwas verpasst zu haben. Gerade im Mittelteil hatte das Buch einige Längen, da hätte man sicherlich kürzer und knackiger erzählen können, aber gegen Ende nahm die Geschichte wieder an Fahrt auf und es wurde richtig rasant und spannend. Das Ende hat mich auch überzeugt, was das Buch für mich insgesamt rund und stimmig macht. Nach und nach werde ich sicherlich die drei Vorgängerbände auch noch lesen. Ich vergebe hier die Höchstbewertung von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung. Einen ganz, ganz lieben Dank an die Verlagsgruppe Random House GmbH und das Bloggerportal für die kostenlose Zusendung des Rezensionsexemplares.

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Vorsicht Spoiler - Kommissar Evert Bäckström mag ja der bekannteste Polizist Schwedens sein, aber seine Einsatzbereitschaft ist eher auf den eigenen Genuss focussiert: Im Büro verbringt er so wenig Zeit wie möglich, die widmet er lieber dem Essen und Trinken sowie Frauen, es dürfen auch durchaus Professionelle sein. Da ist es doch praktisch, wenn ein neuer Fall gewissermaßen an der Haustür klingelt. Im Fall von "Wer zweimal stirbt" von Leif Gw Persson jedenfalls türmt der Nachbarsjunge Edvin, ein liebenswerter Nerd, aus dem Pfadfinderlager, um dem bewunderten Kommissar in einer Plastiktüte einen Schädel sowie seine Schlussfolgerungen zu präsentieren. Der Mischung aus Intelligenz und kindlichem Charme erliegt auch die eigentlich sehr toughe Annika Carlsson, von Bäckström mit der eigentlichen Arbeit betraut, die ungeahnte mütterliche Schutzinstinkte für den Jungen entwickelt. Nach dem Fund des Schädels vor einem Fuchsbau stößt der forensische Suchtrupp in einem verborgenen Erdkeller auf den Rest des Skeletts. Dank des gut erhaltenen perfekten Gebisses ist eine DNA-Untersuchung möglich. Doch die Ergebnisse verblüffen: Die Tote, die seit fünf oder sechs Jahren auf der Insel mit dem passenden Namen "Unheilinsel" lag, kam offiziell bei dem Tsunami im thailändischen Urlauberort Khao Lak ums Leben, wurde nicht nur von ihrem schwedischen Ehemann und ihrer Familie eindeutig identifiziert, sondern auch von schwedischen Ermittlern mit Hilfe eines DNA-Tests. Und zweimal sterben - das geht ja nicht. Die Suche nach der Antwort, wieso die Leiche einer angeblich schon vor Jahren in Thailand gestorbenen Frau, die obendrein verbrannt wurde, in Schweden auftauchen konnte, hat einige vermeidbare Längen. Der Krimileser hätte da schließlich auf Anhieb gleich ein paar Theorien, auf die doch auch die erfahrenen Ermittler kommen müssten, ohne hundert Buchseiten dazwischen. Auch die Querelen zwischen Bäckström und einer Staatsanwältin hätten jetzt nicht so ausführlich geschildert werden müssen, wenn ich auch zugebe, dass Bäckström da sehr perfide-kreativ vorgeht. Ein paar Seitenhiebe auf schwedisch-finnische Animositäten, einige eher kauzige Nebenfiguren, ein harnäckiges Ermittlerteam (mal abgesehen von Bäckströms Faulheit) - da kommt spannende Unterhaltung zustande, nicht so düster-zeitgenössisch wie bei anderen schwedischen Autoren, aber trotz der erwähnten Längen lesenswert. Die Covergestaltung mit der Seelandschaft im Zwielicht stimmt schon mal gut auf die fast 600 Seiten Text ein, mit der Erkenntnis: Tiefen und Untiefen gibt es nicht nur im Mälarsee, sondern auch im Miteinander eines "match made in hell".

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Bei WER ZWEIMAL STIRBT handelt es sich um den Band 4 der Bäckström-Reihe. Man kann den Kriminalroman jedoch auch lesen, ohne die ersten drei Teile zu kennen. Der Schreibstil des Autos ist sehr speziell: Eine gehörige Prise schwarzer Humor verbunden mit einer spannenden, gut ausgeschmückten Handlung, machen es mir unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Der Kriminalroman wird hauptsächlich aus den Perspektiven von Kommissar Bäckström, seinen Mitarbeiterinnen Annika und Nadja sowie einem thailändischen Polizeibeamten geschildert. Besonders amüsant ist, dass man zeitgleich zu den Dialogen die Gedanken der Ermittler „lesen“ kann. Die Protagonistinnen, den thailändischen Kollegen und den kleinen, pfiffigen Jungen muss man einfach ins Herz schließen. Der Hauptperson Bäckström wurde vom Autoren jedoch ein abscheulicher Charakter verpasst. Er ist ein unangenehmer, arroganter Zeitgenosse, der die Ermittlungsarbeit von anderen erledigen lässt und sich für die Lösung „seiner Fälle“ feiern lässt. Anstatt zu arbeiten, verbringt er seine Zeit lieber mit „Wein, Weib und Gesang“ und kassiert nebenbei noch Prämien ein, weil er der Presse ab und zu einen Tipp gibt. Die Handlung ist sehr facettenreich: Neben dem eigentlichen Kriminalfall schildert sie politische Verwicklungen und internationale Polizeiarbeit. Darüber hinaus macht PERSSON darauf aufmerksam, wie Beweisstücke manipuliert und Naturkatastrophen von Personen mit krimineller Energie zu persönlichen Vorteilen und Verbrechen missbraucht werden können. Mein Resümee: Ein besonderer Leckerbissen für alle Fans von Kriminalromanen.

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Kurzmeinung: Zweimal sterben ist unwahrscheinlich, oder doch nicht? Eine Suche, nach der Lösung, die spannend, Aber auch etwas langatmig ist. Niemand stirbt zweimal Edvin, ein junger Pfadfinder, stolpert, auf einer kleinen Insel, über einen Totenkopf.  Da er ja ein Nachbarsjunge von Kommissar Evert Bäckström ist, weiß er auch sofort was zu tun ist und tütet ihn ein. Verschwindet aus dem Segelcamp und bringt ihn sofort seinen freund Evert Bäckström. Er übernimmt sofort diesen Fall und setzt sein Team drauf an, herauszufinden, wem dieser Schädel gehört. Dabei stößt er auf ungeahnte Schwierigkeiten, einer Tatsache - die nicht sein kann und auf einen unglaublichen Fall von……… Nein, das werde ich hier nicht sagen. Das muss jeder selbst rausfinden.  Dieser Schwedischer Thriller enthält nur wenige Hinweise, kommt mit wenigen Indizien aus und trotzdem baut sich daraus ein echt spannendes Buch auf. Das Team um Evert Bäckström muss oft um die Ecke denken bzw. der Fantasie freien Lauf lassen. Das bei nicht geraden optimalen Arbeitsbedingungen. Einem Chef, der arrogant ohne Ende ist, macht was er will und dem Alkohol nicht abgeneigt ist. Aber man muss auch gestehen, ein echt helles Köpfchen ist.  Am Anfang des Buches nimmt die Handlung schnell fahrt aus und es ist echt spannend.  Aber irgendwie fällt alles schnell wieder in sich zusammen. Ich dachte manchmal, warum und was hat Bächströms komische Art nun mit allem zu tun. Was hat das alles mit den Russen zu tun…… Ich denke, wenn dieser Cliffhänger nicht gewesen wäre, hätte das Buch volle Punkte bekommen. Zum Glück fängt sich das Buch dann wieder und es kommt zu einem wirklichen, spannenden Ende. Trotz baldiger gedanklicher Lösung des Falles, gibt es immer wieder viele Überraschungen.  Mein Fazit: „ Wer zweimal stirbt“ enthält eine atmosphärische Spannung, einen gut durchdachten Fall und kann mit Witz und Sarkasmus echt punkten. Der Schreibstil ist großartig mit tollen kurzen Kapiteln. Trotz Durststrecke in der Mitte, ist es empfehlenswert zu lesen. 

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Dies ist nun der Vierte Band von Leif Persson über den eigensinnigen Kommissar Evert Bäckström. Evert ist alles andere als ein Sympathischer Mensch und er tut auch alles dafür das es so bleibt. Er lässt auch jeden spüren das er der Beste ist. Er ist irgendwo zwischen 40 und 50 klein und dick und nicht unbedingt Politisch auf der richtigen Höhe. Das Benehmen ist auch nicht der Bester aber sein Instinkt umso besser. Angst sich die Finger Schmutzig zu machen hat er aber auch nicht. Evert wird auch in dem ganzen Buch nicht sympathischer aber die Art wie er Ermittelt und dass er doch eben gute Leistung bringt macht die Geschichte schon Spannend. Meist ist es ja so dass Man sich auf die Personen konzentriert die da die Haupt Charaktere sind in diesem Buch ist es anderes den hier achtet man dadurch viel mehr auf die Story. Trotzdem ist das Buch gut geschrieben auch mit viel Wortwitz. Die Story baut sich auch nach und nach auf, ganz am Anfang hat man erst wenige Tatsachen zur Hand aber im Laufe der Story kommen immer mehr Tatsachen zum Vorschein so das man die ganze Zeit mit Ermittelt und die Story zusammen Puzzeln kann. Auch die Story ist gut und macht Spaß sie zu lesen, das einzige was ich etwas kritisiere ist das es teilweise schon sehr in die Länge gezogen ist das hätte man auch etwas kürzen können.

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Statt Pilzen findet der junge Pfadfinder Edvin bei einem Waldausflug einen Totenkopf. Geistesgegenwärtig nimmt er ihn mit und präsentiert ihm seinem Nachbarn Evert Backström, der als Kommissar bei der Stockholmer Polizei tätig ist und den Fall direkt übernimmt. Doch zunächst muss er natürlich erst einmal herausfinden, um wen es sich bei dem Opfer handelt – und schon dabei stößt er seinen Kollegen nicht nur einmal mit seiner arroganten Art vor den Kopf... Mit „Wer zweimal stirbt“ hat der schwedische Autor Leif Persson bereits den vierten Roman seiner Krimi-Reihe um Ermittler Evert Backström veröffentlicht. Und ganz im Stile auch anderer Vertreter des skandinavischen Krimis ist seine Hauptfigur alles andere als ein klassischer Held, sondern im Gegenteil sogar reichlich unsympathisch. So ist er vollends von sich und seinem Können überzeugt, was er auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit seinen Mitmenschen präsentiert – und zugegeben ist er mit seinem Scharfsinn tatsächlich ein fähiger Ermittler. Doch auch seine rückständige Weltsicht, seine diskriminierenden Kommentare und sein unbestreitbares Alkoholproblem sprechen nicht gerade für seinen Charakter. Leider fällt es gerade deswegen schwer, eine Bindung zu der Figur aufzubauen, da er kaum in positiven Momenten gezeigt wird. Das ist sicherlich ein interessantes Stilmittel des Autors, der so den Fall differenzierter betrachten kann, hat bei mir an einigen Stellen aber die Freude an dem Buch merklich gemindert. Sprachlich ist der Roman allerdings gut und stilsicher geschrieben, besonders der fein eingebaute Wortwitz kann überzeugen. Der Fall in diesem Roman geht nur von wenigen Indizien aus und baut sich dann immer weiter auf. Interessanterweise ist dabei der Start mit den geringen Hinweisen spannender geraten als der spätere Verlauf – vielleicht weil die Handlung dort mehr auf den Punkt gebracht ist. Persson neigt im Mittelteil zu zu langen Ausführungen, die nur wenige neue Informationen einbringen und auch die Figuren nicht prägnanter erscheinen lassen. Auch wird die Dynamik hier heruntergefahren, manche Abschnitte in dem Roman wirken eher starr. Doch am Ende fängt sich die Geschichte wieder und präsentiert dann ein spannendes und packendes Finale, das die gut durchdachten Hintergründe ebenso kurzweilig wie unterhaltsam aufdeckt. Und auch wenn man einige Teillösungen vorausahnen konnte, gibt es viele erstaunliche Überraschungen, die sich jedoch gut in das Gesamtbild einfügen. „Wer zweimal stirbt“ kann von mir nicht uneingeschränkt empfohlen werden, dafür ist die Hauptperson zu unsympathisch, verlaufen manche Passagen zu starr. Doch zu Beginn und am Ende wird eine atmosphärische Spannung erzeugt, auch der Fall ist gut durchdacht und führt in einige überraschende Richtungen. Durch den gekonnten Schreibstil und den eingebauten Witz habe ich das Buch dennoch als lesenswert empfunden. #zuhausehören #buchladenliebe #hörbuchliebe #youarenotalone #homeoffice #zuhausebleiben

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Typischer Skandi-Krimi

Von: Bookerista

04.03.2020

Gestern haben ich Wer zweimal stirbt beendet. Als Skandikrimi-Fan musst ich es einfach lesen, da ich den Autor bisher nicht kannte und es für mich was Neues war. Es ist zwar der 4. Band einer Reihe, aber ich hab nichts vermisst und hatte das Gefühl, dass der Band in sich geschlossen ist. Meine Meinung zu dem Buch ist zwie gespalten. Auf der einen Seite gefiel mir die Story (eine bereits tote Frau wird ermordert), es war mal was anderes, spannend und flüssig geschrieben mit Setting in Stockholm. Fand ich richtig toll. Auf der anderen Seite waren mir alle Protagonisten unsympathisch und unzugänglich. Der Hauptkommissar ist versoffen, faul, sexbessessen, chauvinistisch, frauenfeindlich und homophob. Seine Mitarbeiterinnen sind in ihrem Job fähig und kompetent, werden aber leider äußerst flach dargestellt. Sie arbeiten dem großen Boss ja nur zu. Insgesamt ist das Frauenbild, das in diesem Buch vermittelt wird, wirklich altbacken und echt schlimm. Die Frauen machen im Buch die ganze Arbeit, aber ihr Chef heimst die Lorbeeren ein und weiß über jede dieser Frauen nur die typischen Vorurteile und Klischees zu berichten. Deshalb fällt mir eine Beurteilung echt schwer. Rein auf die Story und den Schreibstil heruntergebrochen sind es 4 Sterne. Allerdings kann ich mit dieser Macho-Welt und den frauendiskriminierenden Aussagen nicht viel anfangen. Das ist aber meine sehr subjektive Meinung. Für mich hat es das Lesevergnügen an vielen Stellen gemindert, aber dennoch fand ich die Story packend genug, um weiterzulesen. Weitere Bände werde ich mir aber vermutlich nicht zulegen. Aus eben diesen Gründen. Kennt ihr das Buch und den Autor? Was hat für euch Vorrang: Story und gute Unterhaltung oder Gendergerechtigkeit? Könnt ihr drüber hinwegsehen, wenn ein Chauvi der Protagonist ist?

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