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Rezensionen zu
Sturzflug (Ryder Creed 3)

Alex Kava

Kava, Alex (3)

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Vorsicht Spoiler! Super spannend von Anfang an! Bei verschiedenen Erzählsträngen habe ich normalerweise Probleme damit, in die Geschichte reinzufinden. Aber die Erzählweise von Alex Kava war so perfekt, dass gleich zu Beginn Spannung in der Geschichte war. Gepaart mit einer interessanten Story hat das Buch einfach nur süchtig gemacht, sodass ich es innerhalb eines halben Tages verschlungen habe. Besonders schockierend fand ich dabei den Einsatz von Biowaffen. Erschreckend, wie realistisch und gefährlich die Gefahr geschildert wurde. Regt auf jedenfall zum Nachdenken an.

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In Chicago springt ein Mann aus dem dreizehnten Stock eines Hotels. Kurz darauf werden Hunderte von toten Schneegänsen auf einem See in der Nähe des Missouri entdeckt. Als Ryder Creed mit seinem Spürhund schließlich die Leiche einer jungen Frau findet, ahnt er noch nicht den unheilvollen Zusammenhang zwischen diesen Fällen. Mit FBI-Profilerin Maggie O’Dell an seiner Seite gerät er der Wahrheit auf die Spur und mitten hinein in die Jagd nach einem der kaltblütigsten Killer der USA. divider-grey Es ist ja immer so eine Sache mit dem unvermittelten Einstieg in eine Serie. In vielen Fällen schafft man zwar locker den Anschluss, kann sich aber das Lesen der Vorgängerbände sparen, weil im Buch selbst immer wieder Bezug darauf gengommen wird. In anderen Fällen dagegenwird so wenig an Hintergrundinformation geliefert, dass man die Bücher völlig außer jeder Reihe lesen kann, weil die Figuren keine Auswirkung ihrer Handlungen spüren. Und dann gibt es Bücher wie "Sturzflug", die es schaffen, den Leser unvermittelt in eine Fortsetzung zu schmeißen, ihm dabie aber Schwimmweste und Signalpfeife in die Hand drücken und drauf vertrauen, dass man es schon schaffen wird. Insgesamt fand ich das Buch wirklich nicht schlecht. Insbesondere der biologische Hintergrund und die Überlegung, wie realstisch dieses Szenario einer künstlich veränderten Vogelgrippe ist, hat mich beim Lesen gefesselt. Nicht nur Verschwörungstheoretiker werden hier voll auf ihre Kosten kommen und sich am liebsten eine Decke oder wahlweise gleich einen Aluhut überziehen wollen. Mit Dr. Shaw ist ein ziemlich filmwürdiger Bösewicht gelungen, der James Bond Ehre machen würde. Auch alle anderen Charaktere sind durchaus überzeugen, soweit ich das bisher abschätzen kann, aber wer weiß, wie das in den anderne Bänden ist. Hier zumindest erfüllen sie alle Aufgaben, die man für einenlug gebauten Thriller mit viel Spannung benötigt, und ich folge ihnen gerne in die Geschichte. Doch, das war ein netter Thriller für Zwischendurch, genau das, was ich im Moemnt bei den Heimfahrten von der Arbeit im Zug brauche.

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Die komplette Geschichte ist in der dritten Person Perspektive geschrieben. Jedoch ist in jedem Kapitel eine andere Person, welche beobachtet wird. Die Kapitel sind recht kurz gehalten, was ich sehr gut fand. Am Ende eines jeden Kapitels hbe ich nachhaltig ein dumpfes Gefühl gehabt, da es kaum ein Kapitel ohne ein besonderes Ende gibt. Damit meine ich das beinahe jedes Kapitelende entweder eine neue Enthüllung war, oder ein besonderes Gefühl der Hauptperson dieses Kapitels. Übergeordnet sind zwischendurch immer Seiten auf denen der jeweilige Tag angegeben ist. Das fand ich sehr gut denn so bekommt man ein gutes Gefühl für die Zeit. Zwischendurch dachte ich nämlich es seien schon Wochen vergangen, dabei waren wir immer noch bei ein und demselben Tag. Über jedem einzelnen Kapitel steht der Ort, an dem es spielt. Entweder nur eine Stadt/Bundesstaat oder zusätzlich noch der genaue Name des Ortes, bspw. Flughafen. Durch die dauernd wechselnden Sichtweisen und Schauplätze war uch anfangs etwas verwirrt. Die Geschichte wird hier aus der Sicht der Täter, der verschiedenen Ermittler und der Opfer beschrieben. Durch die vielen Einsichten fällt es sehr schwer herauszufinden wer der Täter ist und man mutmaßt gemeinsam mit den Ermittlern. Die Hauptcharaktere habe ich hier zum ersten Mal kennen gelernt, da ich noch kein vorhergehendes Buch aus dieser Reihe gelesen habe. Maggie O'Dell und Ryder Creed haben offensichtlich eine Vorgeschichte, welche aber gut genug erklärt wird. Beide sind nicht die typischen Ermittler. Ryder Creed ist Hundeführer und bildet Spürhunde aus. Zusammen mit seiner Partnerin Hannah und einem Freund, Jason, steht er mit der Regierung unter Vertrag um beispielsweise Sprengstoff oder Leichen mit seinen Hunden zu suchen. Jason finde ich hier sehr erwähnenswert, sein Charakter hat mir sehr gut gefallen. Er ist ein Veteran welcher mit einigen Wunden zurück in die Heimat kehrt. Maggie O'Dell dagegen ist vom FBI und Profilerin. Sie ist auf der Suche nach Dr. Shaw, eine Wissenschaftlerin welche seit einem Erdrutsch in einem ihrer Forschungslabore als vermisst gilt. Besagte Wissenschaftlerin arbeitet daran Viren zu kampffähigen Waffen zu züchten. Dies ist es schlussendlich was Ryder und Maggie wieder zusammen führt. Die Täter fand ich hier wirklich gut dargestellt, auch wegen der Herangehensweise an dieses Thema. Eigentlich wollen sie ja nur den Feind bekämpfen, doch ihre Mittel sind sehr fragwürdig. Allgemein finde ich alle Charaktere wirklich schön ausgearbeitet. Alles ist sehr stimmig, auch die Schauplätze. Sie werden gut veranschaulicht, generell hat mir das Buch ein wunderbares Kopfkino beschert. Dieser Thriller kommt ohne grosse Dramen, Blutvergießen oder Bumm Bumm aus. Dafür ist er wunderbar recherchiert. Wir erfahren sehr viel über Spürhunde und ihre Ausbildung, sowie über die besondere Bindung zwischen Hund und Mensch. Ausserdem wird auch einiges über den Krieg und seine Folgen für die Veteranen die nach Hause zurück kehren erzählt. So erfahren wir auch viel über die Ängste der Menschen, vor allem die von Jason. Und zu guter letzt wird natürlich viel über Viren, ihre Verbreitung und Erforschung geschrieben. Ich konnte durch die große Detailverliebtheit wunderbar in die Geschichte eintauchen und die Gefühle und Taten der verschiedenen Personen nachvollziehen. Fazit Ein wirklich tolles Buch, was mich richtig gut fesseln konnte. Ein Thriller der auf einer anderen Ebene fungiert als ich es bis dato gesehen habe. Kein Blutvergießen, dafür aber detailgenaue Beschreibungen und gute Recherchen, sowie sehr tolle Charaktere. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt empfehlen.

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Wie im Sturzflug tauchte ich in die Geschichte ein. Von der ersten Seite an gibt es nur eine Steigerung - immer weiter in die Geschichte hinein. Atemlos, spannend und fast süchtigmachend agiert das Ermittlerteam auf verschiedenen Ebenen, die sich letztendlich zu einem fulminanten Ende verbinden. Dieser Thriller kommt gänzlich ohne Psychospielchen, blutige Detailerklärungen und Ekeleffekte aus. Dafür punktet er mit einer dichten Erzählweise, sympatischen Ermittlern und menschlichen Schurken. Schon lange hat mich kein Thriller so gepackt!

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FBI – Agentin Maggie O`Dell jagt in Teil 3 der Reihe mit Hundeführer Ryder Creed noch immer Dr. Claire Shaw. Im zweiten Teil war es der Wissenschaftlerin gelungen, im Trubel eines Erdrutsches zu verschwinden. Nun gibt es leider neue Hinweise auf sie, denn ein gefährlicher Virus wurde bei einem Selbstmörder festgestellt. Dieser Virus scheint von der Wissenschaftlerin zu stammen und unglaublich viele Menschenleben sind dadurch in Gefahr. Als dann auch noch töte Vögel vom Himmel fallen und Ryder Creed mit seinem Lieblingshund Grace ein totes Rotkehlchen findet und um seine Hunde fürchten muss, spitzt sich die Lage zu und die beiden müssen mal wieder zusammenarbeiten. Sie kommen einer ganz großen Sache auf die Spur, bei der am Ende dann auch die Supernasen der Hunde groß raus kommen.. Stil, Machart, Meinung Zunächst einmal ganz klar: Obwohl dieses Buch zur Not auch einzeln von Quereinsteigern gelesen werden kann, empfehle ich ganz klar vorher Teil 1 und 2 oder zumindest Teil 2 zu lesen. Denn der zweite Teil war in sich nicht ganz abgeschlossen, einiges wurde aufgeklärt aber die Bösewichtin und einige andere Dinge aus Band 2 spielen hier eine große Rolle. Maggie O`Dell ist in der Thriller-Szene, falls es so etwas gibt, kein unbeschriebenes Blatt. Sie hat schon eine Menge Fälle in einer anderen Serie gelöst, bekommt nun in dieser Reihe einen Neustart bzw. ein Spin-off mit dem Hundeführer Ryder Creed, der schon in einem der alten Fälle zugegen war. Zwischen den beiden knistert es. Das besondere an dieser Reihe ist, dass die gut ausgebildeten Hunde von Ryder Creed und seinem Team um den einarmigen Kriegsveteranen Jason, seiner Partnerin Hannah und der engagierten Tierärztin auf seiner Hundefarm immer eine große Rolle bei der Lösung des Falles spielen. Die Schreibe von Alex Kava fand ich schon immer sehr flüssig, schnörkellos und spannend. Der Plot hat mich noch nie enttäuscht und die Themen sind sehr vielfältig. Maggie ist eine interessante Frau und wird auch in dieser neuen Reihe nicht langweilig. Die Bücher sind keine dicken Wälzer und so spannend, dass man sehr schnell durch ist – und sich fragt, wieso das Abenteuer schon vorbei ist. Fazit Ich kann diese Reihe und dieses Buch wirklich jedem Thriller- Fan empfehlen und vergebe 4 ,5 Sterne für „Sturzflug“. Meiner Meinung nach ist dieser Band der bis jetzt beste Teil der Serie um Ryder Creed und Maggie O`Dell. Wichtig ist hier, die Reihe chronologisch bei Todesflehen (Band 1) zu beginnen und unbedingt nach Versiegelt (Band 2) diesen dritten Teil (Sturzflug) zu lesen. Besonders zu empfehlen ist diese Reihe übrigens Hundeliebhabern, den die treuen Vierbeiner und ihre Talente spielen in dieser Serie eine ganz große Rolle. Besonders abraten von diesem Band würde ich allen, die in Anbetracht sämtlicher Viren und Ansteckungsmöglichkeiten in Panik geraten. Selbst ich habe mich in den Tagen während – und nach der Lektüre bei vermehrtem Händewaschen ertappt, da die Handlung doch schon auf die Gefahr von Epidemien aufmerksam macht..

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Dies ist bereits der dritte Teil der Thrillerreihe rund um die Ermittler Ryder Creek und Maggi O´Dell. Maggie ermittelt hier in einem Selbstmord-Fall in Chicago. Als sie vom mysteriösen Massensterben der Schneegänse in Missouri erfährt, dort auch eine Leiche gefunden wird, sie und Creek nach und nach die Zusammenhänge zwischen diesen Fällen ermittelt ahnt sie noch nicht, in welcher Gefahr sie sich schon in kurzer Zeit befinden. Dank des spannenden Schreibstils der Autorin konnte mich das Buch von Anfang an abholen und fesseln. Sie bringt richtig Tempo ins Geschehen und schafft es mit abwechslungsreichen Orten und scharfen Wendungen, das man als Leser immer am Ball bleibt und aufmerksam weiterlesen möchte. Obwohl ich bisher noch keinen Band der Reihe gelesen habe, habe ich mich gut zurecht gefunden und mit den Ermittlern sofort wohl gefühlt. Besonders gelungen fand ich die Beschreibungen von Creek mit seinen Hunden und deren Training. Es gibt einige Einblicke in die Arbeit mit Spürhunden und es wird deutlich gemacht, das sie einen großen Teil dazu beitragen, Ermittlungen erfolgreich verlaufen zu lassen. Aber auch O´Dell ist nicht weniger interessant. Als intelligente und mutige Frau weiß sie sich zu behaupten und man geht gerne mit ihr auf Erkundungen. Fazit Auch als Neuling dieser Buchreihe kann man hier mühelos einsteigen und es ist toll, das keine Verständnisprobleme auftauchen. Man sollte nur gefasst darauf sein möglichst schnell auch die anderen Teile lesen zu wollen. Denn so geht es mir.

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Eigentlich geht es immer um neue Fälle, das ist hier diesmal etwas anders. Das neueste Buch schließt "im Verbrechen" an das 3. Buch "Versiegelt" an. Ryder Creed und sein Hund Grace kämpfen gegen unsichtbare Viren der Vogelgrippe, die von Dr Clare Shaw entwickelt wurden, und nun auch auf Menschen übertragbar sind. Dr. Shaw gilt aus tot bzw. vermisst, da ihre Leiche nach dem Erdrutsch im letzten Buch nie gefunden wurde. Wie die anderen Bücher auch, ist es flüssig geschrieben, einmal im Buch "gefangen" liest man es gerne in einem durch. Creed und seine Hund rücken immer mehr in den Mittelpunkt und können auch wertvolle Arbeit bei der Aufklärung der "Morde" bzw. letztendlich beim Aufspüren von Dr. Shaw, die eine andere Identität angenommen hat, helfen. Der Spannungsaufbau ist wieder perfekt gegeben, und auf den letzten 80 Seiten kann man gar nicht mehr aufhören, da es immer spannender und spannender wird. Auch das Zwischenmenschliche bleibt nicht auf der Strecke und alles in allen ist es ein gutes Buch, das man gerne liest, und wie es endet, kann es vielleicht auch ein weiteres Buch mit Creed und Grace geben. Inhalt: Wie gewohnt schreib ich nicht die x-te Version einer Inhaltseingabe. Ihr könnt diese bei eurem Buchhändler vor Ort oder bei einem Online-Händler eures Vertrauens nachlesen.

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Als die FBI-Profilerin Maggie O’Dell zu einer Untersuchung von einem angeblichen Selbstmord nach Chicago gerufen wird, entdeckt sie mysteriöse Spuren und wird noch aufmerksamer, als sie von einem massenhaften Sterben von Schneegänsen in Missouri erfährt. Seltsam zugleich ist auch der rätselhafte Fund einer Leiche an einem Fluss im Conecuh National Forest, die Ryder Creek nach einem anonymen Hinweis mit Hilfe seiner Spürhunde entdecken konnte. Ihnen wurde dieser Auftrag fast zum Verhängnis, als sie dabei mit toten Vögeln in Kontakt gekommen sind und anschließend in eine bedrohliche Situation geraten. Ein weitreichender Fall scheint sich hier aufzutun. Wieder einmal ermitteln Creek und O‘Dell zusammen und scheinen der Spur eines ganz perfiden Killers bei ihrer gefährlichen und atemberaubenden Suche immer näher zu kommen. „Sturzflug“ ist der dritte Teil einer Thrillerreihe von Alex Kava um das Ermittlerteam Ryder Creek und Maggie O‘ Dell, der mich sofort durch einen spannenden Start ins Buch und einem fesselnden Schreibstil der Autorin einfangen konnte. Ein inszenierter Selbstmord in Chicago gibt einem direkt Rätsel auf und man fragt sich, wie Ryder Creeks Suche nach einer vermissten Frau in Conecuh National Forest damit in Zusammenhang stehen könnte. Sehr reizvoll und temporeich sind die sich schnell abwechselnden Erzählstränge, Schauplätze und Wendungen, die einen mit dem spannenden und erschreckenden Verlauf in der Geschichte durch das Buch suchten lassen. Man reist durch Amerikas Großstädte und erlebt ein Szenario, bei dem man Angst und Horrorvorstellungen bekommt, weil man sich diese Geschehnisse leider auch im realen Leben vorstellen kann. Geheimdienste ermitteln und vertuschen, macht- und geldbesessene Menschen führen Experimente für fragliche Auftraggeber durch und wiederum gibt es auch furchtlose Ermittler, die ihr Leben für die Menschheit aufs Spiel setzten. Für mich war „Sturzflug“ das erste Buch der Reihe und ich war fasziniert von Ryder Creek, seinem Team und seinen Hunden. Unheimlich interessant und beeindruckend fand ich ihr Training und den liebevollen und verantwortungsbewussten Umgang mit ihnen und es hat mich die ganze Zeit hoffnungsfroh gestimmt, was sie alles durch ihren einzigartigen Spür- und Geruchssinn leisten können. In dieser Geschichte gehörten sie mit zu den Helden. Auch Maggie O’Dell ist ein reizvoller Charakter. Sie konnte mich durch ihre taffe Art und ihre mutige und intelligente Handlungsweise überzeugen. Was läuft da zwischen ihr und Creek? Vielleicht erfahre ich mehr in ihrem nächsten Fall. Mein Fazit: Alex Kava hat mit dem sehr realitätsnahen Thema eine spannende und erschreckende Atmosphäre aufgebaut, die mich bis zum Schluss auf ein gutes Ende hoffen ließ. Der Thriller konnte mich überzeugen und hat mich neugierig auf die beiden vorherigen Bände der Reihe gemacht, die ich unbedingt auch noch lesen möchte. Für mich ist Alex Kava eine neuentdeckte Autorin. Verdient vergebe ich 4,5 Sterne.

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