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Rezensionen zu
Breakthrough

Michael Grumley

Breakthrough-Serie (1)

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Dass Delfine zu den intelligentesten Lebewesen auf diesem Planeten gehören dürfte hinlänglich bekannt sein und dass diese nicht nur cleveren, sondern auch eleganten und äußerst sympathisch anmutenden Meeressäuger hervorragend zu Publikumslieblingen taugen hat nicht nur die Unterhaltungsindustrie spätestens seit der Kultserie „Flipper“ erkannt. Da erscheint es nur folgerichtig, die Tiere auch zur Hauptattraktion eines Romans zu machen, wie es der Amerikaner Michael Grumley für „Breakthrough“, den Auftakt einer dreiteiligen „Science-Thriller“-Reihe getan hat. Dolphin, übernehmen Sie! Sally und Dirk – was ein bisschen klingt wie ein Schlager-Duo im Musikantenstadl sind in Grumleys Story die wichtigsten „Mitarbeiter“ in der Forschungseinrichtung der Meeresbiologin Alison Shaw, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, die aus Klicklauten bestehende Sprache der Delfine zu erforschen und dadurch einen Weg für den Menschen zu finden, direkt mit den Tieren kommunizieren zu können. Als Alison und ihrem Team tatsächlich den Durchbruch gelingt und sie mithilfe ihrer Supercomputer mit den Säugern zunächst einzelne Wörter und später ganze Sätze austauschen können, geraten Dirk und Sally auch ins Interesse der US-Regierung. Der US-Marine ist nämlich unter mysteriösen Umständen ein Atom-U-Boot mitten in der Karibik abhanden gekommen und nun sollen die Meeresbiologin und ihre beiden smarten Schützlinge dem Verschwinden im wahrsten Sinne des Wortes auf den Grund gehen… Science oder doch eher Science Fiction? „Breakthrough“ wirbt mit der Bezeichnung „Science-Thriller“ auf dem Buchcover, doch streng genommen wäre „Science-Fiction-Thriller“ wohl der passendere Ausdruck gewesen. Wer nämlich einen bis ins kleinste Detail recherchierten Wissenschaftsroman wie z.B. Frank Schätzings „Der Schwarm“ – welcher nicht ohne Grund immer wieder als Paradebeispiel für das Subgenre des „Öko-Thrillers“ herhalten muss – erwartet, der wird wohl schon beim Thema „sprechende Delfine“ mit den Augen rollen. Natürlich ist eine Erforschung der Kommunikation der Ozeanlebewesen längst ein alter Hut in der Meeresbiologie und keinesfalls aus der Luft gegriffen, wenn Allison und ihre beiden tierischen Freunde Dirk und Sally dann aber plötzlich untereinander banale und grammatikalisch hölzerne Alltagsdialoge (Auszug: „Magst du es hier?“ „Ja, mag hier. Viel Essen.“) führen, dann wirkt dies trotz technischer Unterstützung durch Supercomputer und ausgeklügelter Übersetzungssoftware eher absurd-albern statt realistisch. Simpel gestrickt, aber unterhaltsam Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs und man muss selbst kein ausgebildeter Biologe sein um festzustellen, dass Michael Grumley was die wissenschaftlichen Aspekte betrifft eher an der Oberfläche kratzt und der Fokus des Autors in erster Linie auf Unterhaltung ausgelegt ist. Das ist aber durchaus legitim und in Sachen Entertainment bekommen Grumleys Leser hier ohne Frage einiges geboten: sympathische Charaktere, exotische Schauplätze wie die Untiefen der karibischen Gewässer, jede Menge rasante Action und unverhohlene Geheimniskrämerei, welche immer wieder geschickt zum Weiterlesen animiert und „Breakthrough“ insgesamt zu einer sehr kurzweiligen Angelegenheit macht. Da ist es auch zu verschmerzen, dass die Figuren überwiegend arg klischeehaft angelegt sind – man nehme z.B. die attraktive Meeresbiologin, die kumpelhaften Sonderermittler John Clay und Steve Caesare oder die skrupellosen Mitglieder der US-Regierung, die ohne Gewissensbisse zum Wohle Amerikas die andere Hälfte des Erdballs einem atomaren Super-GAU aussetzen würden, um „God bless America“ vor einer ähnlichen Katastrophe zu bewahren. 384 Seiten Popcorn-Kino „Breakthrough“ ist also insgesamt eher simpel gestrickt und wer bei Autoren wie dem bereits erwähnten Schätzing oder auch US-Bestsellerautor Michael Crichton vor allem die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit oder eine ökologische Botschaft schätzt, der ist bei Grumleys Trilogie-Auftakt vielleicht nicht unbedingt richtig aufgehoben. Wäre das Buch ein Film so wäre es ein typischer Sommer-Blockbuster: vollgepackt mit viel Action, optischen Schauwerten und ebenso vielen Klischees wie Logiklöchern, frei nach dem Motto „Bleibt nicht allzu lange im Kopf, macht aber trotz allen offensichtlichen Schwächen jede Menge Spaß“ – und wer mit dieser Erwartungshaltung an den Roman herangeht und ein Faible für Delfine, Mystery und Meeres-SciFi hat, der dürfte mit „Breakthrough“ sicherlich auf seine Kosten kommen.

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Ein U-Boot verschwindet im Karibischen Meer. Die beiden Sonderermittler John Clay und Steve Caesare untersuchen den Fall und wenden sich schließlich an die Meeresbiologin Alison Shaw, der es gelungen ist mit Delphinen zu kommunizieren. Ihre beiden Delphine sollen gezielt das U-Boot wiederfinden, doch dabei entdecken die beiden Delphine Sally und Dirk noch viel geheimnisvolleres unter Wasser und das Rätsel rund um das verschwundene U-Boot wird immer mysteriöser. Im Heyne-Verlag ist der erste Band um die drei Hauptprotagonisten sowie den beiden Delphinen als sogenannter Science-Thriller erschienen. Allerdings handelt es sich vielmehr um einen richtigen Science Fiction Roman. Denn in die angekündigte Wissenschaft wird durchgehend nicht allzu tief eingetaucht. Auch der eigentliche Aufhänger der Geschichte, die Kommunikation zwischen Mensch und Delphin entwickelt sich sehr schnell und dient so nicht als tragende Kraft für den ganzen Roman, sondern eher als eine recht schnell als normal angesehene Möglichkeit, den Delphinen Anweisungen zu erteilen. Das hätte der Autor Michael Grumley feiner herausarbeiten und besser in die Handlung einflechten können. So handelt es sich bei „Breakthrough“ eigentlich um einen recht routinierten Science Fiction Roman, bei dem der Autor zwar ordentliche Action auffährt, aber dabei leider allzu häufig die Spannung aus den Augen verliert. Trotzdem liest sich das Buch recht angenehm und kann so tatsächlich als Entspannungslektüre dienen. Mit dem Wissen, dass es weniger um Wissenschaft, als vielmehr um Science Fiction geht, sind dann vielleicht auch die beiden Folgebände „In der Tiefe“ und „Am Abgrund“ auch lesenswert.

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I n f o s z u m B u c h Autor: Michael Grumley Titel: Breakthrough Verlag: Heyne Seitenzahl: 384 Genre: Science-Thriller Preis: 12,99 € Erscheinungsdatum: 11. September 2017 I n h a l t / K l a p p e n t e x t Als mitten in der Karibik ein U-Boot der Us_Marine von einer Sekunde auf die andere verschwindet, untersuchen die Sonderermittler John Clay und Steve Caesare den Fall. Jedoch vergebens. Verzweifelt wenden sie sich an die Meeresbiologin Alison Shaw, der das scheinbar Unmögliche gelungen ist: Mit Delfinen zu kommunizieren. In der Hoffnung, die hochintelligenten Tiere könnten etwas über den Verleib des U-Bootes herausfinden, schicken Clay M e i n u n g Um ehrlich zu sein hatte ich aufgrund des Wortes 'Science' schon relativ viel Respekt vor dem Buch, einfach weil ich die Angst hatte, es könne zu kompliziert, zu wissenschaftlich werden, sodass aufgrund von Verständnisproblemen das Lesevergnügen ein wenig gedämmt wird doch ich kann glücklicherweise sagen, dass dies überhaupt nicht der Fall war ! Man kommt wirklich sehr gut in die Geschichte rein, der Schreibstil ist mehr als angenehm und lässt sich gut und schnell lesen. Natürlich tauchen ab und zu Fachwörter auf, die einen aber nicht wirklich aus der Bahn werfen und die sich dann auch aus dem Kontext heraus mehr als genügend erschließen lassen. Wie bereits aus dem Klappentext zu entnehmen, geht es unteranderem auch um die Kommunikation zwischen Delfine und Menschen die mit Hilfe von Technik und einem speziell angefertigten System ermöglicht wurde. Und ich muss wirklich sagen, dass mich diese Idee so sehr begeistert hat und Dirk und Sally mir sehr ans Herz gewachsen sind ! Es ist einfach interessant dieses 'Was-wäre-wenn' zu beobachten und wie sich das auf die Menschen auswirken würde. Die Geschichte ist abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven geschrieben, aber trotzdem ist es möglich zu den Figuren eine Art Beziehung aufzubauen. Man erhält also jeweils genug Einblicke über die Handlung, aber auch über die Figur, was mir bei mehrperspektivischem Erzählen Persönlich sehr wichtig ist, sodass die Geschichte quasi nicht nur Plot-driven ist, auch wenn es eben um einen Science-Thriller geht. Spannung baut sich auch auf, natürlich will man zunächst wissen Was da unten im mehr Warum liegt und die möglichen Auswirkungen die sich aus dessen Existenz ergeben.. Bei der Auflösung dessen, was sich da unten verbirgt war ich dann doch erstmal sprachlos, weil ich mit etwas anderem gerechnet habe, war dann aber doch wirklich überrascht, wie sich alles entwickelt hat. Und auch mein Herz ist einmal kurz stehen geblieben an besagter Stelle, als es darum geht 'Ein Geschenk zu überbringen'. Nervlich also auf jeden Fall auch ein sehr aufreibendes Buch ! Ich kann dieses Buch nur empfehlen, es hat mir wirklich gut gefallen. Vorallem finde ich es auch für Leser geeignet die - wie ich - gerne mal in dieses Genre reinschnuppern wollen !  B e w e r t u n g  Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen. 

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Worum geht’s? Als mitten in der Karibik ein U-Boot der US-Marine von einer Sekunde auf die andere verschwindet, untersuchen die Sonderermittler John Clay und Steve Caesare den Fall. Jedoch vergebens. Verzweifelt wenden sie sich an die Meeresbiologin Alison Shaw, der das scheinbar Unmögliche gelungen ist: mit Delfinen zu kommunizieren. In der Hoffnung, die hochintelligenten Tiere könnten etwas über den Verbleib des U-Bootes herausfinden, schicken Clay und Caesare Alisons Schützlinge los. Doch was sie auf dem Grund des Ozeans entdecken, wird die Menschheit in ihren Grundfesten erschüttern… (Klappentext) Meinung Das Buch ist als Science-Thriller gelabelt, läuft bei Amazon aber unter Science-Fiction, wo es meiner Meinung nach auch perfekt reinpasst. Ich war nicht sicher, was mich erwartet. Das Buch scheint bei vielen Lesern ein hit-or-miss zu sein. Die negativen Rezensionen hatte ich wie immer vorher schon gelesen. So langsam glaube ich, dass ich das tue um meine Erwartungen gering zu halten. Vielleicht bin ich deswegen auch eher vorsichtig an das Buch rangegangen. Enttäuscht wurde ich allerdings nicht. Von der ersten Seite an schafft es Grumley, mich wortwörtlich eintauchen zu lassen in die Geschichte. Er erzählt in einem sehr flüssigen Schreibstil, der sich wunderbar lesen lesen lässt und baut verschiedene Handlungsstränge auf, die er langsam aber sehr geschickt zum Ende hin zusammenführt. Dabei werden wir mitgenommen in die Welt Unterwasser, in die Antarktis, in Miamis Aquarium und die Welt der politischen Intrigen. Als Science-Fiction sollte das Buch aber definitiv bezeichnet werden, denn als reines Science könnte es meiner Meinung nach nicht bestehen, dafür hat es zu viele wissenschaftliche Fehler und das sage selbst ich, die von Wissenschaft nur das versteht, was Harald Lesch und Neill deGrasse Tyson für Menschen wie mich weit genug runter-dummen können. Sicherlich könnte man sich vom reinen Scifi-Standpunkt her ebenfalls streiten, ob gewisse Punkte in dem Buch nicht schon hundertmal durchgekaut worden sind und ihren Reiz für reine Scifi-Leser mittlerweile verloren haben. Für mich allerdings war das alles in eine äußerst solide, spannende und unterhaltsame Geschichte verpackt. Zu den Charakteren konnte ich relativ schnell eine Beziehung aufbauen und ihre Entwicklung ist sehr gut beschrieben. Die beiden Delfine Sally und Dirk waren dabei ein absolutes Highlight. Hollywood könnte in der Tat aus diesem Buch einen Blockbuster machen. Das Potential dazu hat das Buch. Ich konnte es kaum noch aus der Hand legen und hab es regelrecht verschlungen. Auf Band 2 freue ich mich auf jeden Fall, wobei ich nicht weiß, ob ich es hier schaffen werde, auf die deutsche Übersetzung zu warten. Fazit „Breakthrough“ ist für mich ein spannendes und vor allem rasantes Scifi-Abenteuer, das man durchaus als wahren Pageturner bezeichnen kann. Nach den vielen widersprüchlichen Rezensionen bin ich froh, dass es für mich definitiv ein hit und kein miss war.

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LOCKER und SPANNEND geschrieben ist der im September im Heyne-Verlag erschienene Science-Fiction-Thriller "Breakthrough" von Michael Grumley. Es ist der 2013 in den USA veröffentlichte Debütroman des hauptberuflich als Informatiker tätigen Amerikaners, zugleich das erste Buch seiner gleichnamigen SciFi-Reihe aus bisher vier Bänden. Es geht um die aktuellen Umweltthemen Klimawandel, das dadurch bewirkte Schmelzen der Polkappen und vor allem den sparsamen, weil lebenserhaltenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Erde. Der Leser wird anfangs zwar mit wissenschaftlichen Fakten etwas "zugeschüttet", was den wissenschaftlichen Laien aber nicht verwirrt, sondern den Roman eher real und authentisch erscheinen lässt und zur Spannung beiträgt. Die wichtigste Person neben den Sonderermittlern John Clay und Steve Cesare, die im Auftrag des US-Präsidenten und des Militärs ein geheimnisvolles Phänomen am Meeresboden aufzuklären haben, ist die Meeresbiologin Alison Shaw, der es gelungen ist, mit Delfinen zu kommunizieren. Dem Autor gelingt es, mit seinem gut unterhaltenden Debüt den Leser angenehm zu überraschen, sieht man von nur wenigen Klischees ab, die man aus Hollywood-Katastrophenfilmen kennt wie angriffsbereite US-Militärs. Man darf sich also auf den zweiten Band "In der Tiefe" mit Meeresbiologin Alison Shaw und ihren "sprechenden" Delfinen freuen, der schon im Februar bei Heyne erscheinen soll.

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LOCKER und SPANNEND geschrieben ist der im September im Heyne-Verlag erschienene Science-Fiction-Thriller "Breakthrough" von Michael Grumley. Es ist der 2013 in den USA veröffentlichte Debütroman des hauptberuflich als Informatiker tätigen Amerikaners, zugleich das erste Buch seiner gleichnamigen SciFi-Reihe aus bisher vier Bänden. Es geht um die aktuellen Umweltthemen Klimawandel, das dadurch bewirkte Schmelzen der Polkappen und vor allem den sparsamen, weil lebenserhaltenden Umgang mit den natürlichen Ressourcen unserer Erde. Der Leser wird anfangs zwar mit wissenschaftlichen Fakten etwas "zugeschüttet", was den wissenschaftlichen Laien aber nicht verwirrt, sondern den Roman eher real und authentisch erscheinen lässt und zur Spannung beiträgt. Die wichtigste Person neben den Sonderermittlern John Clay und Steve Cesare, die im Auftrag des US-Präsidenten und des Militärs ein geheimnisvolles Phänomen am Meeresboden aufzuklären haben, ist die Meeresbiologin Alison Shaw, der es gelungen ist, mit Delfinen zu kommunizieren. Dem Autor gelingt es, mit seinem gut unterhaltenden Debüt den Leser angenehm zu überraschen, sieht man von nur wenigen Klischees ab, die man aus Hollywood-Katastrophenfilmen kennt wie angriffsbereite US-Militärs. Man darf sich also auf den zweiten Band "In der Tiefe" mit Meeresbiologin Alison Shaw und ihren "sprechenden" Delfinen freuen, der schon im Februar bei Heyne erscheinen soll.

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Mir erging es wahrscheinlich ähnlich, wie unzähligen anderen Lesern, die sich diesen Roman, der den Beginn einer neuen Action-Thriller-Reihe darstellte, aufgrund ihrer kurzen Zusammenfassung holten. Die Meeresbiologin Alison Shaw, der es an ihrem Institut mit ihrem Team gelungen ist, die Sprache der Delfine zu entziffern und seitdem auf einem einfachen Niveau mit diesen kommunizieren zu können, bekommt vom US-Militär den Auftrag, mit ihren Delfinen Dirk und Sally ein verschollenes Atom-U-Boot zu suchen. Doch die Suche verläuft anders als geplant… Mein erster Gedanke war eine inhaltliche Rückkehr in die TV-Landschaft der herrlichen 80’er Jahre. Clevere Meeresbiologen, toughe Navy Seals, sprechende Delfine und eine unglaubliche Entdeckung, der nur die Amerikaner gewachsen sind. Klingt erst mal ein wenig naiv, vielleicht sogar etwas blöd, ist es aber letztendlich gar nicht. Denn Michael C. Grumley gelingt es, einen echten Pageturner aus dem Hut zu zaubern, bei dem eine durchweg spannende Geschichte von vielleicht etwas plakativ, aber durchaus sympathisch gezeichneten Figuren und niedlichen Delfinen getragen wird. Nun gut, wir haben hier keine High-End Science Fiction, sondern eher einen Roman vom Kaliber Preston & Child, die Grumley aber meiner Meinung nach locker in die Tasche stecken kann, da Breakthrough von der ersten bis zur letzten Seite trotz einiger manchmal hanebüchenen Entwicklungen und patriotischen Aussagen fesselnde Unterhaltung bietet. Breakthrough (Originaltitel: Breakthrough, USA 2013) erscheint als Paperback bei Heyne (384 seiten, € 12,99) in einer Übersetzung aus dem Amerikanischen von Wally Anker. Breakthrough ist ein gut lesbarer, spannender Action-Thriller, der mich kurzweilig unterhalten hat und dessen zweiter Band im Februar nächsten Jahres bei Heyne erscheint. Christian Funke

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Heute habe ich den Science-Thriller "Breakthrough" von Michael Grumley beendet und muss sagen, dass er besser war, als erwartet. Hier geht es darum, dass man am Grund des Meeres eine fremde Zivilisation vorfinden, die erst seit 60 Jahren dort weilt und sich selber als 'Besucher' deklariert, die von einem unweiten Planeten kommt. Natürlich gibt es wieder Menschen, die erst schoeßen und dann denken und wiederum andere die versuchen, herauszufinden, weshalb diese Spezies wirklich da ist. Man wird jedenfalls mit Daten und Fakten totgeschmissen, vor allem am Anfang, was mir den Zugang ziemlich erschwert hat, da sehr fade ubd langweilig. Aber mit dem weiteren Verlauf wurde das Buch eigentlich immer besser. Um eine detailiertere Version meiner Rezension zu lesen, wartet einfach den Blogpost ab, welcher Morgen erscheint. Das Buch erhält von mir jedenfalls solide 4/5 Sterne.

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