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Rezensionen zu
Breakthrough

Michael Grumley

Breakthrough-Serie (1)

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Phantasielos

Von: C. Widmann

19.09.2018

Lieber Leser, die Klicklaute von Delphinen sind vermutlich eine ganze Sprache. Was, wenn wir sie übersetzen und mit Delphinen reden könnten? In Breakthrough schaffen einige Meeresbiologen genau das. Aber wir bekommen keine vollwertigen Delphin-Figuren, mit denen sich die Menschen unterhalten könnten. Die Forscher haben nicht einmal ein schlechtes Gewissen, weil sie ihre Meeressäuger weiterhin in einem Becken halten. Michael Grumley benutzt die Delphinsprache samt der Delphine Dirk und Sally nur als Werkzeug, damit seine Handlung halbwegs logisch passieren kann. Ein phantasieloser Roman voller ungenutzter Gelegenheiten. Grumley hat Breakthrough zuerst selbst veröffentlicht. Und so klingt es auch: als ob kein Lektor oder Korrekturleser diesen Roman auch nur von Weitem gesehen hätte. Schlampereien mit Verbformen und Zeiten; in Gesprächen weiß man nicht, wer gerade redet, oder einer ist zweimal hintereinander dran; die Handlung beginnt auf Seite 130; keine Umgebung, keine Einzelheiten, und die Menschen bestehen bloß aus Namen. Und es gibt viele davon, zu viele für dreihundert Seiten. Wer wichtig ist und wer nicht, merkt man nur, weil manche Figuren wieder auftauchen und andere nicht mehr. Nebenfiguren bekommen einen ausführlichen Hintergrund, manche Hauptfiguren nicht. Persönlichkeit oder Marotten, an denen man sie wiedererkennen könnte, hat keiner. Die Handlung selbst ist zerbrochen in lauter kurze Szenen. Manchmal springen wir alle halbe Seite über den Globus, um neue Namen auswendig zu lernen, falls sie mal wieder vorkommen. Keine Zeit, sich in eine Figur oder Stimmung hineinzudenken. Zwischendurch schenkt uns Grumley auch längere Abschnitte: völlig unwichtige Gespräche. Nach der Hälfte habe ich Breakthrough zugeschlagen und nicht wieder auf. Bleibt nur ein großes Rätsel: Wie hat es dieses Buch geschafft, einen Übersetzer und einen deutsche Verlag zu finden? Hochachtungsvoll Christina Widmann de Fran

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Inhalt (siehe Klappentext): Manche Rätsel sollten besser ungelöst bleiben … Im Karibischen Meer muss ein U-Boot von einer Sekunde auf die andere seine Mission abbrechen. Dann verschwindet es spurlos. Die näheren Umstände sind ungeklärt. In seiner Verzweiflung wendet sich Sonderermittler John Clay an die Meeresbiologin Alison Shaw, der das scheinbar Unmögliche gelungen ist: Sie hat einen Weg gefunden, mit Delfinen zu kommunizieren. Clay schickt Alisons Schützlinge los, in der Hoffnung, die hochintelligenten Tiere könnten eine Spur des verschollenen U-Boots finden. Doch was sie auf dem Grund des Ozeans entdecken, wird die Menschheit in ihren Grundfesten für immer erschüttern… Meine Meinung: Mal wieder ein Buch das ich abgebrochen haben… Leider. Den Teil den ich gelesen habe wirkte zwar am Anfang recht gut, aber es war einfach zu wenig Handlung und viel zu viel Beschreibung. Jedes kleine Detail führt der Autor ausführlich aus, das macht für mich leider auch die langsam aufkommende Action kaputt. Die grundsätzliche Idee hinter diesem Buch finde ich zwar gut, aber die Bezechnung Science-Thriller passt aus zweierlei Hinsicht nicht: 1. Es fehlt der Thrill. 2. Bei diesem Buch handelt es sich wohl eher um einen SciFi-Roman. Die Thematik allein ist einfach zu pseudowissenschaftlich. Auf mich ist die Fastination, die dieses Buch ausstrahlen könnte leider überhaupt nicht übergesprungen und ich kann auch (fast) nichts positives an diesem Buch finden… 1 von 5 Sternen

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Hätte ich das Buch doch garnicht erst angefangen

Von: Mario Gagliardi aus Bonn

20.11.2017

Ich musste das Buch kurz vor Ende abbrechen. Die Geschichte wurde mir einfach zu schlecht.

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