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Rezensionen zu
Lieblingskind

C.J. Tudor

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Lieblingskind von C.J. Tudor war mein erstes Hörbuch und ich muss sagen ich bin begeistert. Ich werde wohl in Zukunft öfter zu Hörbüchern greifen. Allerdings hat mich das Buch nicht ganz so begeistert. Der Anfang war sehr gut. Es war sehr spannend und hat Lust auf mehr gemacht. Aber ab einem gewissen Zeitpunkt hat man sich eigentlich schon denken können was passiert. Das Buch hat mich doch sehr an „Friedhof der Kuscheltiere“ erinnert. Man hatte anfangs schon die Vermutung und am Ende wurde sie auch bestätigt. Allerdings gab es am Ende (für mich jedenfalls) nochmal eine Überraschung. Im Großen und Ganzen ein gutes Buch, aber die King-Fans vermutlich enttäuscht sein. Klappentext: „Eines Nachts verschwand Annie. Aus ihrem eigenen Bett. Das ganze Dorf hat sie gesucht, überall. Alle haben das Schlimmste befürchtet. Und dann, wie durch ein Wunder, kam sie vierundzwanzig Stunden später zurück. Aber sie konnte – oder wollte – nicht sagen, was ihr zugestoßen war. Es war ihr aber etwas zugestoßen. Ich kann mir nicht erklären, was es war. Ich weiß nur, dass sie, als sie wieder auftauchte, nicht mehr dieselbe war. Sie war nicht mehr meine Annie. Ich konnte damals nicht zugeben, nicht einmal mir selbst gegenüber, dass ich mitunter mörderische Angst vor meiner eigenen kleinen Schwester hatte.”

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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Um es mal direkt vorweg zu schreiben, der Klappentext hat andere Erwartungen in mir geweckt. Doch statt spannender Action, plätschert die Handlung erst einmal hübsch dahin. Der Handlungsstrang der Gegenwart zeigt uns einen unsympathischen Protagonisten. Der Alkoholiker lügt und betrügt. Okay, es gibt auch ein paar nette Dinge an ihm, aber er tut nichts ohne Hintergedanken. Überhaupt sich die Figuren wundervolle Klischees, die vorhersehbar handeln, was auch einen Teil der Spannung im gesamten Buch tötet. Parallel wird in Rückblenden erzählt, was damals geschah. Auch das zog sch hin. Und ich dachte mir häufig, das hätte man kürzer und knapper formulieren können. Es wird wiederholt rumgeschwafelt und fast schon minutiös beschrieben, was vor sich geht. Das ist zwar „Show don’t tell“ pur, aber trotzdem war es langatmig und die Spannung flachte mal wieder ab. Sie dann wieder auf das vorherige Niveau zu heben, war auch ein recht langer Vorgang und ich ertappte mich mehrmals, dass meine Gedanken abschweiften. Wenn der Protagonist sprach, wurden in fast allen Fällen auch seine Gedanken präsentiert. Daran musste ich mich zu Beginn gewöhnen, denn den Unterschied konnte ich in Stephan Bensons Leseart nicht sofort erkennen. Ja, Benson liest gut, aber Emotionen wurden nur flach transportiert und manchmal musste ich raten, wer denn nun spricht. Der Schreibstil ist flüssig und es wurde ganz normale Umgangssprache benutzt. Erst im letzten Drittel wurde es richtig interessant, nicht spannend, und alle Geheimnisse wurden gelüftet. Da ergab sich dann ein rundes Bild und das Ende war definitiv auch anders als erwartet, aber absolut angemessen. Ich hätte mir mehr Informationen über den Grund der Rückkehr gewünscht. Da wurde Potential zugunsten von langatmigen Passagen, die die Vergangenheit beleuchten, verschwendet. Ich vergebe knappe 4 Lieblings-Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ "Eines Nachts verschwand Annie. Aus ihrem eigenen Bett. Das ganze Dorf hat sie gesucht, überall. Alle haben das Schlimmste befürchtet. Und dann, wie durch ein Wunder, kam sie vierundzwanzig Stunden später zurück. Aber sie konnte - oder wollte - nicht sagen, was ihr zugestoßen war. Es war ihr aber etwas zugestoßen. Ich kann mir nicht erklären, was es war. Ich weiß nur, dass sie, als sie wieder auftauchte, nicht mehr dieselbe war. Sie war nicht mehr meine Annie. Ich konnte damals nicht zugeben, nicht einmal mir selbst gegenüber, dass ich mitunter mörderische Angst vor meiner eigenen kleinen Schwester hatte."

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Der schlimmste Tag in Joes Leben war nicht der Tag an dem seine Schwester verschwand. Es war der Tag an dem sie wieder zurückkehrte... ———————————————————————— Zum Buch hatte ich vorher schon die eine oder andere Kritik gelesen. Oftmals waren diese durchschnittlich bis schlecht. Ich kann mich nicht beklagen. Ich habe zwar nicht das bekommen, was ich erwartet habe aber dennoch etwas gutes. Der Protagonisten Joe kehrt in sein Heimatdorf zurück nachdem er eine beängstigende E-Mail erhält. Damit öffnen sich die Tore seiner Vergangenheit und in der Gegenwart scheint sich alles zu wiederholen. Hochspannend: die Autoren gibt einen immer wieder kleine Einblicke und man muss weiterlesen. Man muss erfahren wie es weitergeht. Schreibstil: es gibt nichts schlimmeres als wenn es dir leicht fällt beim lesen eine pause zu machen. Nicht bei diesem Buch. Story: es gab ein zwei Dinge die ich unnötig fand. Ansonsten fand ich die Story gut. Klar, auch mir ist die Ähnlichkeit mit einem von Kings Büchern aufgefallen. Aber wenn es den King nicht gestört hat... ich hab damit kein Problem gehabt. Und wer King kennt weiß, auch er lässt sich gerne mal inspirieren.

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MEINUNG Der Protagonist Joe und sein trockener Humor gefielen mir sehr. Auch wenn es noch so schlecht läuft, ein Trauerkloß ist er deswegen noch lange nicht. Seine Perspektive ist die einzige im Roman - bis auf den Prolog -, erzählt aus der vergangenen Ich-Perspektive. Ich fand, das passte gut zur Geschichte. Auch der Schreibstil überzeugte mich. Mit gekonnter Wortwahl kriegt man genaue Vorstellungen von dem Ort, den Personen etc. Die Autorin hat die Atmosphäre im Heimatdorf von Joe sehr gut eingefangen. Ich hätte mir lediglich mehr Mystery/Horror Szenen gewünscht. Beziehungsweise mehr Szenen mit Annie wären gut gewesen. Davon gab es leider nicht so viele wie erwartet, doch die, die es gab, waren klasse! Die Story an sich hätte wie gesagt etwas mehr Horror vertragen können, dennoch bringt sie auch so Spaß zu verfolgen. Mit einigen Twists, unheimlichen Rückblenden und dieser unangenehmen Stimmung im Dorf hat C. J. Tudor einen gelungenen Mix für einen Thriller gefunden. Die Spannung bleibt stets aufrecht erhalten, auch wenn es ruhigere Phasen gibt. Auch der Epilog sorgt nochmal für Gänsehaut. FAZIT Ein gelungener Thriller, den ich verschlungen habe. Tolle Twists, genialer Protagonist und ein Ende mit Gänsehaut. Die Autorin werde ich mir merken! - 4,5 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Joe Thorne wuchs in Arnhill auf. Nachdem seine Schwester verschwunden war und wiederkam, war sie nicht mehr dieselbe, Joe bekam fürchterliche Angst vor seiner eigenen Schwester. Er zog aus der Stadt und wollte nie wieder dorthin zurück. Bis er eines Tages eine Mail bekommt, die andeutet, dass sich das Schicksal seiner Schwester wiederholt. Er bewirbt sich daher als Lehrer in Arnhill und zieht dorthin zurück, doch niemand ist wirklich glücklich über seine Rückkehr. • Das Cover ist eines Thrillers wirklich angemessen. Ich habe das Buch abends immer auf den Kopf gelegt, damit es mich nicht anstarrt. Ich bin ein Angsthase. Die Geschichte war nicht wirklich die, die mir auf dem Klappentext versprochen wurde. Ich hätte die Geschichte der kleinen Annie erwartet, mit ihr im Vordergrund. Stattdessen habe ich die Geschichte von Joe und vielen anderen bekommen, Annie war nur der Auslöser. Auch würde ich fast sagen, dass es mehr Krimi, als Thriller ist, weil viel Fokus auf die Aufklärung gelegt wird. Tatsächlich hat mich das alles aber nicht wirklich gestört, ich mochte die Geschichte nämlich gerne. Joe hat einige Laster zu tragen und ist auch nicht der sympathischste Protagonist, trotzdem habe ich ihn gerne begleitet. Er hat einige versteckte Verbündete, aber vor allem hat er in seiner Heimatstadt viele Feinde. Warum, müsst ihr selbst herausfinden. Wir begleiten Joe durch die Gegenwart und seine Vergangenheit. Was damals passiert ist, möchte er heute aufklären. Der Schreibstil war locker leicht zu lesen und ich kam gut durch das Buch. Thriller fesseln mich auch immer noch auf eine ganz besondere Art. Für mich hatte die Geschichte keine unerwarteten Wendungen, dennoch habe ich mich über die knapp 400 Seiten gut unterhalten gefühlt. • Bewertung: 4/5⭐

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Nachdem „Der Kreidemann“ von C. J. Tudor schon grandios war, musste ich sofort wissen wie das neue Buch der Autorin ist. Das Cover ist wieder unglaublich schön und hat mich angesprochen, genauso wie der Klappentext. In dem Buch geht es um Joe der nach Arnhill zurück kehrt um das Verschwinden seiner Schwester Annie aufzuklären. Er beginnt eine Lehrerstelle an seiner ehemaligen Schule. Das Buch wird in mehreren Sichten erzählt. Wir erfahren z. B. was vor 25 Jahren zwischen den Freunden von Joe und der kleinen Schwester passiert ist. Die Protagonisten, die damals befreundet waren, waren mir überhaupt nicht sympatisch. Es waren alles Vollidioten. Joe war hingegen ein durchaus netter Junge, der nur als ‚Mitläufer‘ Dinge gemacht hat, die wirklich nicht toll waren. Als Joe dann E-Mails und SMS bekommt ‚Nur er kann den Fluch von Arnhill aufhalten‚ wird er neugierig und will herausfinden, wieso die Dinge wieder passieren. Der Bergbau von Arnhill steht in der Geschichte im Vordergrund, denn damals und auch heute spielen sich dort Dinge ab, die niemand begreifen kann. Ich finde, die kleine Schwester Annie kommt sehr wenig in dem Buch vor. Ich musste wirklich 250 Seiten lesen um Informationen zu bekommen was es mit der kleinen Schwester auf sich hat. Das war für mich ein wenig enttäuschend. Für gewisse Dinge gibt es keine genaue Erklärung, manche Dinge bleiben unerklärlich und mit diesen Themen aber auch Ängsten spielt die Autorin, man muss bereit sein sich auf diese Art Thriller einlassen zu können. Mich konnte diese Art von Thriller auf jeden Fall begeistern und sorgte für spannende Lesestunden. Im Großen und Ganzen war das Buch wirklich lesenswert, dennoch hat mir das 1. Buch ‚Der Kreidemann‘ der Autorin besser gefallen. Dem Buch fehlten an gewissen Stellen die Spannung.

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Nachdem „Der Kreidemann“ von C. J. Tudor schon grandios war, musste ich sofort wissen wie das neue Buch der Autorin ist. Das Cover ist wieder unglaublich schön und hat mich angesprochen, genauso wie der Klappentext. In dem Buch geht es um Joe der nach Arnhill zurück kehrt um das Verschwinden seiner Schwester Annie aufzuklären. Er beginnt eine Lehrerstelle an seiner ehemaligen Schule. Das Buch wird in mehreren Sichten erzählt. Wir erfahren z. B. was vor 25 Jahren zwischen den Freunden von Joe und der kleinen Schwester passiert ist. Die Protagonisten, die damals befreundet waren, waren mir überhaupt nicht sympatisch. Es waren alles Vollidioten. Joe war hingegen ein durchaus netter Junge, der nur als ‚Mitläufer‘ Dinge gemacht hat, die wirklich nicht toll waren. Als Joe dann E-Mails und SMS bekommt ‚Nur er kann den Fluch von Arnhill aufhalten‚ wird er neugierig und will herausfinden, wieso die Dinge wieder passieren. Der Bergbau von Arnhill steht in der Geschichte im Vordergrund, denn damals und auch heute spielen sich dort Dinge ab, die niemand begreifen kann. Ich finde, die kleine Schwester Annie kommt sehr wenig in dem Buch vor. Ich musste wirklich 250 Seiten lesen um Informationen zu bekommen was es mit der kleinen Schwester auf sich hat. Das war für mich ein wenig enttäuschend. Für gewisse Dinge gibt es keine genaue Erklärung, manche Dinge bleiben unerklärlich und mit diesen Themen aber auch Ängsten spielt die Autorin, man muss bereit sein sich auf diese Art Thriller einlassen zu können. Mich konnte diese Art von Thriller auf jeden Fall begeistern und sorgte für spannende Lesestunden. Im Großen und Ganzen war das Buch wirklich lesenswert, dennoch hat mir das 1. Buch ‚Der Kreidemann‘ der Autorin besser gefallen. Dem Buch fehlten an gewissen Stellen die Spannung.

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"Lieblingskind" von C. J. Tudor ist vor kurzem im Goldmann Verlag erschienen, als ich das Cover sah und den Klappentext gelesen hatte stand für mich ziemlich schnell fest das ich dieses Buch lesen muss. Ich freute mich tierisch aufs Buch und konnte es kaum erwarten mit dem lesen zu beginnen. Kurz zum Inhalt: Joseph kehrt nach vielen Jahren in sein Heimatdorf zurück. Vor Jahren verschand seine kleine Schwester spurlos, alle gingen vom schlimmsten aus doch wie durch ein Wunder tauchte sie 24 Stunden später wieder auf. Doch sie war verändert, sie war nicht mehr die kleine süße Annie. Nun kehrt Joseph zurück um seine neue Stelle an der Schule anzutreten. Doch steckt doch mehr dahinter? Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht das lag zum einen an den genialen Schreibstil der Autorin und zum anderen wurde man direkt ins Geschehen geworfen. Der Schreibstil ist locker und flüssig außerdem ist er einnehmend und sehr fesselnd. Die Charaktere wurden authentisch und greifbar gezeichnet, dadurch konnte ich mich noch besser in sie hineinversetzten. Sie wirkten auf mich facettenreich und realistisch. Eine düstere und sehr beklemmende Stimmung ist hier überall deutlich spürbar, sie verleiht dem Buch einen besonderen Touch der das ganze so besonders macht. Außerdem war die Spannung hier immens. Sie zog sich wie ein roter Faden durchs Buch und wurde zusehends nervenaufreibender. An und für sich gefiel mir dieser Thriller außerordentlich gut. Er hat alles was einen guten Thriller ausmacht und dennoch fällt es mir schwer das ganze zu beschreiben. Warum? Das Ende empfand ich doch als ziemlich verwirrend und auch konfus. Ich habe dieses Ende nicht verstanden, ich bin immer noch ratlos und denke immer wieder darüber nach. Doch ich komme einfach auf keinen Nenner. Was ich auch schlimm fand war das dass Ende vollkommen offen gelassen wurde. Ich habe gefühlt 1000 Fragen und werde darauf wohl keine Antwort mehr bekommen. Zusammenfassend kann ich sagen ist dieser Thriller absolut lesenswert. Er war spannend, nervenaufreibend und bewegend. Ich konnte ihn nicht mehr aus der Hand legen weil ich einfach wissen wollte was Josephs Geheimnis ist. Doch das Ende ist für mich nicht nachvollziehbar, es ist verwirrend und viel zu offen gelassen worden. Fazit: Mit "Lieblingskind" gelingt C. J. Tudor ein spannungsgeladener, packender und fesselnder Thriller der durch seine düstere Atmosphäre besticht. Ein überaus gelungener Thriller mit einem verwirrenden Ende welches leider nicht passte. Durch das Ende kann ich dem Buch leider nicht die volle Punktzahl geben, von mir bekommt "Lieblingskind" 4 Sterne.

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