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Rezensionen zu
Kuschelflosse - Der knifflige Schlürfofanten-Fall

Nina Müller

Kuschelflosse (3)

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Kuschelflosse – Der knifflige Schlürfofanten-Fall ist der dritte Teil aus der Kusselflossenreihe, war aber für uns der erste Kontakt mit einem der Werke von Nina Müller. Ich möchte in diesem Zusammenhang dem Herausgeber „cbj Audio“ danken, der uns die CD zum Rezensieren zur Verfügung gestellt hat. Kuschelflosse – der knifflige Schlürfofanten-Fall von Nina Müller Inszenierte Lesung mit Musik, ungekürzte Lesung von Ralf Schmitz Verlag: cbj Audio Genre:Kinder Erscheinungstermin: 23.01.2017 Inhalt: 2 CDs, Laufzeit: ca. 1h 43 min EAN/ISBN:9783837138146 Mehrteiler/Reihe: ja Preis:7,99 € Altersfreigabe: 4 -6 Jahre Ein spannender Fall mit Blubb Inhalt Eines Tages steht ein großes Geschenk vor Kuschelflosses Haustür. Darin: Ein Schlürfofant! Schlürfi ist richtig lieb, aber er hat einen riesigen Appetit und saugt selbst Herrn Kofferfischs stinkige Socken sofort in seinen Rüssel ein. Eins ist klar: In Fischhausen kann Schlürfi unmöglich bleiben. Und so machen sich Kuschelflosse und seine Freunde auf, um Schlürfis Eltern zu finden … (Quelle:cbj audio) Meine Meinung Zwei Dinge machten mich auf dieses Hörbuch aufmerksam: 1. Die gelungene Aufmachung 2. Ralf Schmitz Ich mag Ralf Schmitz unglaublich gern. Er ist witzig, manchmal überdreht, aber auch total symphatisch. Seine Bücher habe ich verschlungen, seine Shows kennt auch meine große Tochter und kann sich königlich amüsieren. Der Geschichte um Kuschelflosse und dem Schlürfofanten haucht er mit seiner kreativen Art wunderbar Leben ein. Die Charaktere wirken lebendig und auch die Geräusche sind herrlich rüber gebracht. Mich stört jedoch, dass inhaltlich manchmal einfach nicht genug in die Tiefe gegangen wird. Versteht mich nicht falsch, ich finde das Hörbuch ansich super. Ich mag die Geschichte, aber auch oder gerade weil es für Kinder gemacht ist, hätte ich mir an manchen Stellen gewünscht, es wäre auf die Thematik „Fremder“ etwas mehr eingegangen worden. Ansonsten gefällt Kuschelflosses Fall allen in der Familie recht gut. Meine Große kann sich zwar nicht mehr ganz so damit anfreunden, aber sie fällt ja auch schon aus dem „Beuteschema“ raus. Für meine Kleine, die Hörbücher und -spiele liebt, ist Kuschelflosse noch etwas zu lang und erfordert etwas zu viel Aufmerksamkeit, da man doch wirklich konzentriert zuhören muss, aber im Großen und Ganzen, kann ich das Hörbuch empfehlen. Ich denke auch, dass die Altersempfehlung ganz gut hinkommt. Meine Tochter wird bald 3 und ich denke im nächsten Jahr wird sie soweit sein, Stück für Stück die Geschichte richtig zu verfolgen. Aber es kommt ja bekanntlich immer auf das Kind an. Fazit Ralf Schmitz überzeugt mit seiner ganz eigenen Art bei diesem Hörbuch und allein deshalb ist es schon einen Kauf Wert. Wenn man über Kleinigkeiten hinwegsieht, ist Kuschelflosse von Nina Müller eine tolle Reihe, die man ruhigen Gewissens empfehlen kann. Ich vergebe hier 4 von 5 Sternen

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Ein paar Wellenminuten später… Schon als Kind war ich begeisterter Hörbuch-Lauscher. (Sogar noch in Kassetten-Form!) So haben mich Grimms Märchen genauso wie Benjamin Blümchen oder Bibi Blocksberg durch meine frühe Kindheit begleitet. Abgelöst wurden diese durch TKKG oder die Drei ??? Für mich echter Kult und auch heute höre ich die letzteren gerne. Sei es zum Einschlafen oder zum Entspannen. Hörbücher gehen immer. Und so war ich begeistert, dieses Rezensionsexemplar vom Randomhouse-Verlag zu erhalten. Nachdem ich nun mit der ganze Familie dieser Hör-CD lauschen durfte, möchte ich auch diese reviewen und hier vorstellen. Es handelt sich um das dritte Hörbuch der Kuschelflossen-Reihe von Nina Müller. Für mich ist es allerdings das erste Hörbuch dieser Reihe. „Der knifflige Schlürfofanten-Fall“ beinhaltet 2 CDs. Die Laufzeit ist ca. eine Stunde und 43 Minuten. Gelesen wird es von Ralf Schmitz. Inhalt Die Geschichte beginnt „im Träumemeer“. Kuschelflosse und sein Haustier Flauschi erwachen gerade in Fischhausen und hören ein komisches Geräusch. Kurz darauf entdecken sie ein „grinsefischtolles“ Geschenk und freuen sich sehr darüber. Aber, was ist denn das? Das „schnuckeliches Schlurpgeschenk“ verschluckt Kuschelflosses Briefkasten. Da ist guter Rat teuer. Sofort werden die Freunde Seebrillchen Sebi, Schwimmerdbeere Emmi und Herr Kofferfisch informiert. Zusammen können sie dem Pakt das Rätsel entlocken. Es entschlüpft ein kleiner Schlürfofant. Ein niedliches Tier, wenn da nicht sein Hunger wäre, denn der Kleine verschluckt alles, was ihm in die Nähe des Rüssels kommt – ja alles! Und wird das Geschenk zu einem echten „Problemfall“, also beschließen Kuschelflosse und seine Freund, den kleinen Rüsselträger wieder nach Hause zu seiner Familie zu bringen und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise. Zur Autorin Nina Müller wurde 1977 in Bayreuth geboren. Nach einem Studium des Kommunikationsdesign in Wiesbaden und Sydney zog sie nach München. Dort arbeitete sie als Art Director. Mittlerweile hat sie ihr eigenes Designbüro in Bayreuth und schreibt und illustriert neben ihrer konzeptionellen Aufgaben einzigartige Geschichten. Mein Fazit Ralf Schmitz ist ein unglaublich guter Sprecher, der mir schon von anderen Hörbüchern bekannt war und auch hier enttäuscht er nicht. So ist der Einsatz seiner Stimme so brillant, dass man sich die einzelnen Charaktere sehr gut vorstellen kann. Selbst dem Schlürfofanten, der nicht einmal unsere Sprache spricht, hauch er Leben ein. Durch ihn bekommt die Handlung das gewisse Extra, und das hat sie meiner Meinung nach auch nötig. Zwar erzeugt die Handlung eine gewisse Spannung, die durch einzelne Stationen aufrecht erhalten wird, jedoch ist sie an vielen Stellen für mich zu sehr an der Oberfläche. Gedanken und Gefühle einzelner Personen werden kaum bis gar nicht rübergebracht, was nicht an dem Sprecher sondern an der einfachen Ausschmückung durch die Story liegt. Einzelne Stationen auf dem Weg sind wirklich aufregend gestaltet, eine Situation bietet sogar Potential für tiefgreifenden Auseinandersetzungen mit dem „Fremden“ aber auch hier ist die Autorin nur an der Oberfläche geblieben. Ich kenne und besitze einige Kinderbücher, die mit weniger verschiedenen Stationen dafür mehr Charakter der Personen mehr Emotionen der Leser oder Hörer anregen und ich hätte es mir auch für diese Geschichte, die so viel Potential bietet, gewünscht. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte an sich stimmig geschrieben, besonders die Sprache gibt dem Buch seinen Reiz und lässt den Hörer in eine Unterwasseratmosphäre eintauchen, die unglaublich bildlich vor sich hin“blubbert“ 😉 Mein Kleiner ist mit 2 Jahren und 9 Monaten natürlich noch zu jung, um der Geschichte mit voller Konzentration zu folgen, fand jedoch den Anfang spannend und die Geräusche fand er auch toll. Gerade jetzt, wo er wieder etwas mehr hört, war das Hörbuch genau das Richtige für ihn. Seit Ostern hat er auch einen eigenen CD-Player und so ist es für ihn ein unglaubliches Highlight, die CDS immer wieder einzulegen anzustellen (den Anfang kann ich jetzt mitsprechen^^) und wieder auszustellen. Die Altersempfehlung gibt ab 4 Jahren an aber selbst das könnte noch zu früh sein. Meine Empfehlung für das Hörbuch wäre für 5-7 jährige, die ganz viel Lust an Sprache haben. Fazit Ein schönes Kinderbuch für kleine Hörer, die sich gut konzentrieren können und Lust auf spannende Wassersprache haben.

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Inhalt in Kürze: Eines Tages steht vor dem Haus von Kuschelflosse ein merkwürdiges Geschenk. Als aus dessen Inneren auch noch Geräusche kommen, ruft er seine Freunde zu Hilfe. Nach einer Weile des Rätselns öffnet Herr Kofferfisch das Paket und darin befindet sich ein Schlürfofantenkind, das noch im Wachstum ist und jede Menge isst. Unter anderem auch Kuschelflosses Briefkasten. Nachdem Sebi in einem seiner Bücher gelesen hat, dass Schlürfofanten in Wuchertal wohnen, beschließen die 4 Freunde den armen Schlürfi, wieder nach Hause zu bringen. Ob das gut geht? Die Charaktere: Auch im dritten Hörbuch sind die bekannten Charaktere wieder dabei. Kuschelflosse und seine Freunde Seebrillchen Sebi, Schwimmerdbeere Emmi und natürlich auch Herr Kofferfisch. Während Sebi wieder mit seinen Ideen punkten kann und Emmi einfach nur lustig ist, hat mich Herr Kofferfisch dieses Mal ziemlich enttäuscht. Er war unhöflich und ziemlich ungehobelt, was mir in einem Hörbuch für diese Zielgruppe einfach nicht gefällt. Kuschelflosse selbst war mir leider viel zu blass. Sebi, Emmi und Herr Kofferfisch stehlen ihm eindeutig die Show und das ist ziemlich schade. Die Handlung und der Stil: Die Handlung selbst hat mir sehr gut gefallen. Es wieder eine Geschichte über Freundschaft und auch, dass man mit Personen, die anders sind bzw. eine andere Sprache sprechen, enge Freundschaften schließen kann. Die Spannungsbögen sind wieder moderat gehalten, so dass Kinder nicht überfordert werden, aber dieses Mal gibt es auch einige Szenen die ein bisschen gruselig bzw. traurig sind. Gut gefallen hat mir der Zusammenhalt der Gruppe, dafür haben einige “lustige” Szenen vollkommen versagt. Die Wortwahl und der Satzbau wiederum waren der Altersgruppe angemessen. Der Sprecher und die Geräuschkulisse: Ralf Schmitz macht seine Sache wieder einmal hervorragend und haucht den Charakteren erneut Leben ein. Besonders die recht eigene Sprache der Schlürfofanten hat er hervorragend wiedergegeben, obwohl ich nicht wissen möchte, wie lange er geübt hat, das ohne einen Knoten in der Zunge auszusprechen. Während mir die akustische Untermalung der Unterwasserpurzelbäume wieder sehr gut gefallen hat, muss ich sagen, dass ich mit den Furz- und Rülpsgeschräuschen in einigen Szenen nicht wirklich glücklich war. Natürlich mag das für die Zielgruppe enorm lustig sein, aber meiner Meinung nach ist es kontraproduktiv, wenn man Kinder zu gutem Benehmen erziehen möchte. Fazit: Von der Grundhandlung wieder eine tolle Geschichte für die Altersgruppe, die mit Ralf Schmitz einen tollen Sprecher hat. Aber Herr Kofferfisch war mir zu unsympathisch und einige Geräusche hätte nicht sein müssen und wenn, dann nicht in diesem Ausmaß. Von mir gibt’s dafür auch nur 4 Drachenköpfe Vielen Dank an cbj audio für das Rezensionsexemplar. Auf meine Bewertung hatte dies jedoch keinen Einfluß.

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